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7:6 (4:3) Auswärtssieg im ersten Halbfinale.
Am Sonntag startete die zweite Mannschaft der Rhein-Main Patriots in die Playoffs. Der Gegner war wie im letzten Saisonspiel die Uedesheim Renegates. Alle Jahre wieder; könnte man auch sagen, den im Vorjahr trafen die beiden Mannschaften auch im Halbfinale aufeinander. Dieses Jahr sind wir dran, so die Tendenz in den Mannschaftsbussen.
Im Tor der Assenheimer spielten Sven Pfeffer und Benny Dorn, die sich das Spiel geteilt hatten.
Beide konnten überzeugen und ließen jeweils nur 3 Tore zu.
Im ersten Viertel eröffnete Tim Wiesner mit seinem ersten Saisontor. Nach einer 4:0 Führung des IVAs konnten die Uedesheimer kurz vor dem Ende des zweiten Viertels auf 4:3 verkürzen. Das brachte aber unsere Mannschaft nicht aus dem Konzept, denn der 4 Tore Abstand konnte im dritten Drittel wieder hergestellt werden. Das 7:3 wurde vom stark aufspielenden Kilian Rhode geschossen, womit er auch seinen Hattrick vervollständigte. Zu Ende des 3 Viertel verletzte sich Marcel Patejdl am Fußgelenk - wir wünschen ihm auch auf diesem Weg alles Gute!
Im letzten Drittel wurde es dann noch einmal richtig eng und Udesheim kam wieder bis auf ein Tor ran.

Nach der kurzen Pause kam es dann zum erwarteten Aufkochen der Emotionen. Immer wieder kam es zu harten Duellen. Unglückliche Entscheidungen oder nicht geahndete Fouls der beide Schiedsrichter taten ihr Übriges. Erst 3 Minuten vor Ende wurden die Unparteiischen tätig. Etwas mehr Präsens und Bereitschaft von Anbeginn wäre wünschenswert gewesen.
Assenheim die letzten 3 Minuten in Unterzahl und Uedesheim nahm zudem noch den Torwart aus dem Tor. Jedoch gelang es den Männern aus der Wetterau, mit viel Wille und aufopferungsvoller Leidenschaft das Ergebnis über die Zeit zubringen.
Das erste Spiel in der best of 3 Serie gewinnt der IVA mit geschlossener Mannschaftsleistung; und ist somit einen Sieg entfernt, dem Gegener das frühzeitige Saisonende zu bescheren.
Die zweite und mögliche dritte Partie des Halbfinales findet am kommenden Sonntag, den 11. August 2024, ab 14 Uhr in der Rhein-Main-Patriots-Halle statt.
Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer; der Eintritt ist wie gewohnt in dieser Liga frei.
Für den IVA waren folgende Spieler aktiv
Tor Pfeffer (bis 30 Minuten) / Dorn (ab 30 Minute)
Feld Lambert (1 Tore/ 5 Assist), Blum (0/3), Röttcher (1/2), Rohde (3/0), Patejdl (0/2), Wiesner (1/0), Kharitonov (1/0), Kagl, N.

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Patriots haben am Wochenende etwas vor. Verein kann nach 16 Jahren wieder Deutscher Meister werden. Siebten Deutschen Meistertitel im Inlinehockey als Ziel.
Am kommenden Samstag, den 27. Juli 2024, geht es für die Patriots wieder mit Puck zur Sache. In Ulm trifft die Truppe aus der Wetterau in der Gruppenphase auf die Uedesheim Renegades (11.00 Uhr), die Berlin Buffalos (16:20 Uhr) und den Gastgeber, die Devils Ulm/Neu-Ulm (19:00 Uhr).

Einen Livestream wird es auch geben - welcher noch über unsere Social Media Kanäle bekannt gegeben wird.
Am Sonntag wird dann in Form eines Halbfinales, Spiel um Platz 3 und Finale der Deutsche Meister ausgespielt. Dem Gewinner gebührt die Ehre, Deutschland bei der Europa-Liga des World Skates Europe im kommenden Frühjahr zu vertreten.
Die zweite Gruppe, also die möglichen Gegner im Halbfinale unserer Jungs, besteht aus den DEG Rheinrollers, den Hauptstadt Jungs Berlin, North East Stars und der U19-Nationalmannschaft, welche außer Konkurrenz zur Verbesserung der Nachwuchsförderung teilnimmt.
Stimmen aus der Kabine in Assenheim sagen, dass gute Chancen bestehen, den Pokal in diesem Jahr nach Hessen zu holen. Zum Vergleich, Mitfavorit und Vorjahresmeister, die Hauptstadt Jungs Berlin, haben in der Vorrunde zweimal knapp in der vereinseigenen Halle verloren. Die Wiederauflage des Spiels wäre sicher ein spannendes Aufeinandertreffen. Patriots-Trainer Marco Albrecht, drückt jedoch etwas auf die Bremse „es ist wichtig, dass wir einen Schritt nach dem anderen gehen - erst einmal müssen wir am Samstag mindestens zwei Spiele gewinnen, damit wir uns für Sonntag qualifizieren. Meisterschaft muss das Ziel sein, sonst hätten wir Vorrunde und Training auch ausfallen lassen können“, so der Coach aber mit einer klaren Zielsetzung.
Der IVA kann auch in der Urlaubszeit auf fast alle Spieler zugreifen, was zeigt, dass der Wettbewerb nach wie vor einen großen Stellenwert bei den Patriots. besitzt.
Die Rhein-Main-Patriots spielen in folgender Aufstellung
Tor Christian Heuzeroth, Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Noah Kragl, Christian Unger, Thibaut Lambert, Marc Langer, Niko Lehtonen, Kilian Rohde, Sean Liechti, Matteo Mahieu, Thomas Gauch, Amandus Rottcher, David Lademann, Mika Junker

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Stillstand ist Rückschritt - Niddataler wollen weiterhin auf der TW-Position eine Top Adresse bleiben. Einer unserer Trainer hatte sich die letzte Woche in Füssen beim DEB aufgehalten.
Marco Albrecht, unter anderem als Trainer beim IVA für die Torhüter zuständig, nahm am Torwarttrainerkurs des Deutschen Eishockeybundes teil.
4 Tage im Unterrichtsraum und auf dem Eis studierten 16 auserwählte Teilnehmer aus ganz Deutschland das Torwartspiel. 3 Referenten vermittelten Wissen zur Technik, Verständnis und Athletik.

Das Teilnehmerfeld bestand aus Aktiven, Ex-Profis des DEB und erfahrenen Trainern. Ziel ist und war durch gemeinsames Erarbeiteten, das Torwartspiel in Deutschland zu einer besonderen Größe zu entwickeln. Wir sind schon ganz gespannt, was Marco für unseren Sport auf Rollen mitnehmen konnte.
In der 25 jährigen Vereinsgeschichte standen einige erfolgreiche Torhüter bei den Niddatalern im Tor und profitierten von Aus- und Weiterbildung. Mit Torhütergrössen unseres Sports wie unter anderem Reto Fröhlich, Jan Guryca, Ingo Schwarz (alle ehe. Inlinehockey Natio.), Marcel Kempf (ehe. Skaterhockey Natio.), Jan Hofmann, Thomas Teschner, Janis Wagner, Benjamin Dorn (alle 1.Bundesliga) oder Anna Boss (aktuell Mannheim DFEL) sowie auch dem aktuellen Skaterhockey Nationaltorwart Janis Grundhöfer wurden bereits einige im eigenen Nachwuchs ausgebildet oder konnten sich bei den Patriots zu erfolgreichen Torhütern entwickeln. Diese erfolgreiche Geschichte wollen die Niddataler fortschreiben und dafür braucht es natürlich optimale Voraussetzungen.
Wer weiß, vielleicht spielt bald wieder einer unserer Mitglieder im Rampenlicht.


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Die Rhein-Main Patriots gewinnen gegen die Köln Rheinos bei heißen 35 Grad mit 9:4 (1:1/4:2/4:1) und stehen zur Sommerpause auf Platz 4 der 1. Skaterhockey Bundesliga. Lademann mit drei Treffern erfolgreichster Patriot.
Bei sommerlichen Temperaturen am Samstagabend in der Inlinehalle Patriots in Assenheim konnten die Hausherren einen am Ende
dominanten 9:4 Erfolg für sich verbuchen. Doch den besseren Auftakt hatten die Gäste, die in der vierten Spielminute eine Überzahlsituation nutzten und mit 0:1 in Führung gingen. In der Folge die Patriots aber über nahezu das gesamte Spiel tonangebende. Mika Junker auf Zuspiel von Christian Unger in der 9. Minute glichen aus, doch war es die Chancenverwertung der Niddataler, welche die Gäste mit einem für sie glücklichen 1:1 in die Kabine gehen ließ.

Im zweiten Abschnitt die Hessen fokussierter im Abschluss und Lademann nach 22 Minuten zum 2:1. Andre Gabler und Amandus Röttcher bauten die Führung weiter aus, bevor Köln zwei Unachtsamkeiten der Hausherren zum 4:3 nutzen konnte. Die Freude bei den Gästen weilte nur kurz konnte Niko Lehtonen auf Pass von Jakub Bernad noch vor der Pause auf 5:3 ausbauen.
Im Schlussdrittel die Patriots wieder auf Spur und dem 6:3 durch David Lademann. Mit seinem dritten Treffer machte dann der Topscorer der Patriots auch das 7:3 und beseitigte noch letzte Zweifel. In den letzten 10 Minuten war es dann ein entspanntes Runterspielen mit dem ein oder anderen schönen Spielzug. Einer führte dann auch zum 8:3 durch Jakub Bernard, ehe Köln, den nun für den nach seiner Verletzung sehr gut agierenden Janis Wagner im Tor stehenden Benjamin Dorn zum 8: 4 überwinden konnte. Der Schlusspunkt dieses Spiels blieb dann den Hausherren überlassen, welche in Person von Thibaut Lambert zum 9:4 einschoss.
„Ich denke es war aufgrund der schwierigen Umstände bei diesen Temperaturen ganz ordentlich, obgleich es aber definitiv nicht unser bestes Spiel war. Am Ende zählen die drei Punkte und die Möglichkeit sich in der Tabelle nach der Sommerpause weiter nach oben orientieren zu können“, so ein im Großen und Ganzen zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Aktuell stehen die Niddataler mit diesem Sieg auf Platz vier der Bundesligatabelle welcher Heimvorteil in der ersten Play Off Runde bedeuten würde. Nächste Woche geht dann statt mit Ball mit Puck weiter, reist das Team zum DM-Finalturnier nach Ulm. Das nächste Spiel der Hessen in der Skaterhockey Bundesliga steigt dann nach der vier wöchigen Sommerpause am 24.08. beim Tabellenführer Crash Eagles Kaarst.
Patriots-Aufstellung
Tor Janis Wagner, Benjamin Dorn (ab 51.)
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Amandus Röttcher (1), Thibaut Lambert (1), Dennis Berk, David Lademann (3), Niko Lehtonen (1), André Gabler (1), Marco Forster, Mika Junker (1), Mario Willkom, Jakub Bernad (1)
Strafzeiten Patriots 10 Minuten / Köln 8 Minuten

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Die Rhein-Main Patriots empfangen am Samstag 20.07. um 18:00 Uhr in der 1.Skaterhockey-Bundesliga die Köln Rheinos. Team wollen nach unnötiger 5:6 Auswärtsniederlage in der Domstadt Wiedergutmachung.
Am Samstag empfangen die Rhein-Main Patriots mit den Köln Rheinos den fünffachen Deutschen Meister.
Aktuell auf Platz 9 und 11 Punkten sind die Rheinos nach 14 Spielen in Assenheim schon fast zum Siegen verdammt, wollen sie sich aus dem Abstiegskampf verabschieden.

Köln verfügt mit Hoffmann, Holzapfel, Wehrheit und Torhüter Kreutz über vier aktuelle Nationalspieler. Zudem ist Florian Holzapfel in den Top Ten der Topscorer der 1. Bundesliga. Dennoch kam das Team in dieser Saison noch nicht in den Rhythmus und kämpft um den Klassenerhalt.
Für den Aufsteiger aus Niddataler läuft dagegen die Saison absolut nach Plan. Lediglich die ärgerliche 6:5 Auswärtsniederlage nach einer 5:1 Führung bei eben diesen Kölnern zeigte zu Beginn der Saison noch einige Schwachstellen im Konstrukt der Hessen. Diese nun abgestellt wollen die Patriots am Samstag im Heimspiel die Auswärtsniederlage mit einem Erfolg bereinigen und ihrerseits in der Tabelle den Anschluss zu Platz vier herstellen. Heimvorteil in den Play Offs heißt nun das Ziel der Niddataler.
„Wir haben uns in diesem Jahr sehr schnell und gut entwickelt, jetzt können wir auch Spiele gegen Teams die immer eine Nummer zu groß waren für uns entscheiden, das gibt uns Selbstvertrauen“, so ein selbstbewusster Patriotscoach Patric Pfannmüller.
In Sachen Aufstellung muss Pfannmüller lediglich im Tor sicher einen Wechsel vornehmen, ist Nationaltorwart Grundhöfer verhindert, steht dafür nach langer Verletzung neben Youngster Benjamin Dorn wieder der er zweite etatmäßige Nummer eins Torwart Janis Wagner im Gehäuse der Hessen.
Mit einer Players Party im Anschluss an das Bundesligaspiel will der Liganeuling seine bisherige erfolgreiche Saison mit allen Gönnern, Freunden und Mitgliedern feiern.
Den Patriots stehen am Sonntag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Wagner, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Marc Langer, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Niko Lehtonen, André Gabler, Marco Forster, Mika Junker, Mario Willkom, Torben Reuner, Julian Grund