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Tief betroffen vernahmen wir die Nachricht vom Tod unseres Sportkameraden Michael „Michi“ Sender.
Seit vielen Jahren war Michi ein wichtiger Bestandteil der IVA Rhein-Main Patriots. Michi Sender förderte die sportliche Laufbahn seiner 3 Söhne in den Nachwuchs-Mannschaften
und war ein Garant für die erfolgreiche Jugendarbeit beim IVA. Er verstand es hierbei besonders neben der sportlichen Entwicklung auch stets die Kameradschaft und den Spaß am Sport zu fördern.
und war ein Garant für die erfolgreiche Jugendarbeit beim IVA. Er verstand es hierbei besonders neben der sportlichen Entwicklung auch stets die Kameradschaft und den Spaß am Sport zu fördern.Überall wo Hilfe benötigt wurde, hat Michi ein unglaubliches Engagement gezeigt. So stand er den Rhein-Main Patriots mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Gitta als Betreuer in der Laufschule, als Trainer im Nachwuchsbereich, als Organisator von sportlichen Veranstaltungen, in der Akquise von Kindern für den Patriots-Nachwuchs und auch als Hallensprecher mit vollem Einsatz aktiv zur Verfügung.
Durch seine äußerst motivierte, kameradschaftliche Art war Michi bei allen sehr beliebt und geschätzt, und dies nicht nur beim IVA, sondern weit über die Grenzen von Niddatal hinaus.
Durch seine Verdienste um den Hockeysport und den IVA Rhein-Main Patriots hinterlässt Michael Sender eine große Lücke.
Der Familie, insbesondere Gitta und den drei Jungs Emil, Piet und Odin möchten wir unsere tief empfundene Anteilnahme ausdrücken. Der IVA Rhein-Main Patriots trauert mit seinen Familienangehörigen um einen großartigen Menschen, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Wir sagen Danke für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Wir werden unseren Sportkameraden Michi sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
IVA Rhein-Main Patriots 1999 e.V.
Der Vorstand und Mitglieder
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- U16
Niddataler Nachwuchs abermals in der Deutschen Spitze vertreten. Wie im letzten Jahr dritter bei DM.
Hessen gewinnen das kleine Finale 4:2 (2:2) gegen Bissendorf und qualifizieren sich, wie im vergangenen Jahr, für den Europa Cup 2025. Tolle Reaktion nach bitterer Halbfinalniederlage beschert erfreuliches Abschneiden. Henry Szymanski im All Star Team.
Belegte das Team in ihrer Vorrundengruppe A nach Siegen über Bissendorf (3:2), Rostock (3:1) und Augsburg (2:1), sowie einer Niederlage gegen den späteren Deutschen Meister Duisburg (0:2), den zweiten Platz, standen am Sonntag die Platzierungs- und Finalspiele auf dem Programm. Gut in den Tag gekommen gewannen die Hessen ihr Viertelfinale gegen Merdingen, welche in der abgelaufenen Saison noch die Meisterschaft im Südwesten vor den Patriots perfekt machten, deutlich mit 7:0. Im Halbfinale wartete dann Berlin. Nach einem schwachen Start und einem 0:4 Rückstand kämpfte sich das Team bis auf 3:4 zurück und hatte gute Gelegenheiten zum Ausgleich. Diese ungenutzt traf Berlin und gewann am Ende mit 3:6. Im Spiel um Platz drei war erneut der Gruppengegner Bissendorf das zu bezwingende Team. Die Patriots wieder gut erholt, gewannen wie im letzten Jahr mit einem 4:2 Erfolg die Bronzemedaille. „Ich bin insgesamt sehr zufrieden, auch wenn eventuell etwas mehr drin gewesen wäre. Bis auf eine zerfahrene Leistung im Halbfinale zeigte das Team eine sehr gute Leistung in diesem Turnier und wird verdient erneut Dritter in Deutschland, so Trainer Christian Unger, der an diesem Wochenende von Bundesligacoach Patric Pfannmüller unterstützt wurde, zufrieden. Viel Arbeit wartet nun auch in der kommenden Saison für die beiden Trainer, dürfen beide auch 2025 neben Ligabetrieb auch mit zwei Teams die Farben der hessischen Patriots in Europa vertreten.
Die Jugendmannschaft der Duisburg Ducks ist Deutscher Jugendmeister 2024. Im Finale setzten sie sich gegen die Überraschungsmannschaft der Red Devils Berlin klar mit 6:1 durch.
Die Endplatzierung
- Duisburg Ducks
- Red Devils Berlin
- IVA Rhein-Main-Patriots
- Bissendorfer Panther
- IHC Atting
- Rostocker Nasenbären
- HC Merdingen
- TV Augsburg
- Crash Eagles Kaarst
- Pneumant Fürstenwalde
Ins All-Star-Team wurden berufen
Bester Torhüter Lenny Waaßmann (HC Merdingen)
Bester Feldspieler Henry Szymanski (IVA Rhein-Main-Patriots), Josef Grießbauer (IHC Atting), Maurice Runte (Duisburg Ducks), Felix Kajunke (Red Devils Berlin)
Für die Patriots spielten (Tore)
Tor Nicoleta Sabalin, Piet Sender
Feld Theo Blechschmied (C) (1), Leni Pfannmüller (A) (5), Jakob Michel, Henry Szymanski (5), Avid Kraus, Henrik Feuerbach (1), Tristan Veith, Jan Mika Petersen, Lukas Deimann (1), Paul Reuß (2), Bennet Veith, Luis Barbarito (6), Daniela Sabalin (1)
Trainer Christian Unger und Patric Pfannmüller
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- U16
Endrunde um die Deutsche Jugendmeisterschaft 2024 am 07. und 8. Dezember 2024 in der Carl-Schuhmann Sporthalle Osdorferstr. 53, in 12207 Berlin. Insgesamt 10 Mannschaften aus 8 Bundesländern haben sich für die Endrunde qualifiziert. Livestream auf Sportdeutschland TV an beiden Tagen. Nach Platz 3 im letzten Jahr erneut in Top Vier landen das Ziel der Niddataler
Zum letzten großen Event für die Rhein-Main Patriots im Jahr 2024 geht es für die U16 zur diesjährigen DM nach Berlin. Das Team ist heiß auf einen erfolgreichen Saisonabschluss. Keinen altersbedingten Abgang, mit drei Reihen gut vertreten. Wie auch im letzten Jahr mit Platz drei, wollen sich die Hessen auch dieses Jahr wieder am Ende unter den Top vier finden. Nach dem Gewinn des Südwestdeutschen Vize-Meistertitels auch auf Bundesebene bereits zum dritten Mal in Folge für DM qualifiziert. Die Weichen für ein erfolgreiches Abschneiden sind nach guten Ergebnissen und Entwicklungen des Teams in der ablaufenden Spielzeit vom Trainer Christian Unger gestellt.Die Gegner der Rhein-Main Patriots aus Hessen sind die Meister und Vizemeister Duisburg Ducks und CE Kaarst (Nordrhein-Westfalen), IHC Atting und TV Augsburg (Bayern), Bissendorf Panther (Niedersachsen), Berlin Red Devils (Berlin), Pneumant Fürstenwalde (Brandenburg), HC Merdingen (Baden-Württemberg) und die Rostocker Nasenbären (Mecklenburg-Vorpommern).
Mit dem Ziel unter die Top 4 zu kommen reist das Team in die Hauptstadt nach Berlin
In der Vorrunde am Samstag warten die Gegner aus Bissendorf (8:00 Uhr), Rostock (11:30 Uhr), Augsburg (15:00 Uhr), und Duisburg (18:30 Uhr). Am Sonntag folgen dann die Platzierungs- und Finalspiele.

Team DM 2024
Tor Nicoleta Sabalin, Piet Sender
Feld Theo Blechschmied (C), Leni Pfannmüller (A), Jakob Michel, Henry Szymanski, Avid Kraus, Henrik Feuerbach, Tristan Veith, Jan Mika Petersen, Lukas Deimann, Paul Reuß, Bennet Veith, Luis Barbarito, Daniela Sabalin
Auftakt der U16-DM 2024 ist am Samstag, dem 07. und Sonntag 08. Dezember 2024 jeweils um 08.00 Uhr. Das Finale ist dann für 17.15 Uhr geplant.
An beiden Tagen bietet die ISHD einen Livestream über Sportdeutschland.tv an.
Für Samstag (07.12) - https://sportdeutschland.tv/ ishd/deutsche- jugendmeisterschaft-tag-1-07- 12-2024-0
Für Sonntag (08.12.) - https://sportdeutschland.tv/ ishd/deutsche- jugendmeisterschaft-tag-2-08- 12-2024-0
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- U13
Patriots-Nachwuchs DM Achter. Nach starkem erstem Tag gute Ausgangslage an Tag zwei verspielt. Dennoch kleiner Achtungserfolg mit dieser jungen und aus 50% Mädchen zusammengesetzten Mannschaft.
Es fing sehr vielversprechend an. Nach Tag eins belegte man nach Siegen über Atting (2:0), Rostock (2:0) und Berlin (1:0), sowie einem Unentschieden gegen Essen (2:2) Platz eins der Gruppe B.
Gegner im Viertelfinale war dann mit den Red Devils Berlin der Vierte der Gruppe A. Zu lethargisch und ohne den an diesem Tag verhinderten Topgoalie Piet Sender unterlag das Team überraschend deutlich mit 2:6. die Enttäuschung war der Mannschaft anzumerken und so nahm dieser entscheidende Tag seinen unglücklichen Verlauf. Sowohl das Platzierungsspiel gegen Bissendorf Panther musste man mit 3:4 n.P. abgeben als auch am Ende das Spiel um Platz 7, welches man mit 0:6 gegen Pneumant Fürstenwalde deutlich verlor. Leider konnte man nicht an den grandiosen Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen. Größere altersbedingte Veränderungen im Team bedeuteten am Ende nach dem DM-Titel in 2023 in dieser Saison Platz Acht. Nachfolger der Patriots und neuer Deutscher Meister ist der TV Augsburg. Sie besiegten die Mannschaft des ESC Moskitos Essen erst in der Verlängerung mit 3:2.
Gegner im Viertelfinale war dann mit den Red Devils Berlin der Vierte der Gruppe A. Zu lethargisch und ohne den an diesem Tag verhinderten Topgoalie Piet Sender unterlag das Team überraschend deutlich mit 2:6. die Enttäuschung war der Mannschaft anzumerken und so nahm dieser entscheidende Tag seinen unglücklichen Verlauf. Sowohl das Platzierungsspiel gegen Bissendorf Panther musste man mit 3:4 n.P. abgeben als auch am Ende das Spiel um Platz 7, welches man mit 0:6 gegen Pneumant Fürstenwalde deutlich verlor. Leider konnte man nicht an den grandiosen Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen. Größere altersbedingte Veränderungen im Team bedeuteten am Ende nach dem DM-Titel in 2023 in dieser Saison Platz Acht. Nachfolger der Patriots und neuer Deutscher Meister ist der TV Augsburg. Sie besiegten die Mannschaft des ESC Moskitos Essen erst in der Verlängerung mit 3:2.in einem sehr ausgeglichenen Turnier mit einer Vorrunde mit zum Teil sehr engen Spielen und insgesamt 6 Unentschieden, fiel bei der Platzierungsrunde am Sonntag bei fünf Partien erst im Penaltyschießen die Entscheidung. Was die extreme Ausgeglichenheit verdeutlicht. Im Kleinen
Finale standen sich die Red Devils Berlin und die Rostocker Nasenbären gegenüber. Hier siegte Rostock mit 5:1 und sicherte sich den 3. Platz.
Die Endplatzierung
- TV Augsburg
- ESC Moskitos Essen
- Rostocker Nasenbären
- Red Devils Berlin
- Crash Eagles Kaarst
- Bissendorfer Panther
- Pneumant Fürstenwalde
- IVA Rhein-Main-Patriots
- Berlin Buffalos
- IHC Atting
Für die Patriots spielten
Tor Piet Sender, Nils Heuzeroth, Hannes Barthel, Emma Zellekens
Feld Emil Sacher, Bennet Veith, Toni Marie Pfannmüller, Marisa Weiland, Toni Reuss, Philine Napravnik, Wanda Blechschmied, Lotta Hellwig, Johann Müller, Kristin Herget, Santi Kling, Max Dette, Karl Kleven
Trainer Dominic Napravnik und Stefan Napravnik
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- Herren
Aufsteiger verpasst Sensation. Rhein-Main Patriots unterliegen in einem an Spannung und Dramatik kaum zu überbietenden Spiel 3 der Play Off Finalserie beim alten und neuen Deutschen Meister CE Kaarst mit 8:7 ( 1:1/3:2/4:4). Finale verloren aber Vizemeisterschaft gewonnen.

In einem erneut hochklassigen Skaterhockeyspiel. Erst nach 10 Minuten waren es die Hausherren, die zum ersten Mal jubelten. Timo Dietrich traf zum 1:0. Drei Minuten später der Ausgleich. Nach toller Vorarbeit von Amandus Röttcher ließ Jakub Bernad die zahlreichen Patriots-Anhänger zum ersten Mal jubeln. Mit diesem 1:1 ging es dann auch in das zweite Drittel. Die Patriots stark aus der Kabine gekommen, traf Mika Junker nach Pass von Torben Reuner zur 1:2 Führung. 24 Minuten waren da gespielt. Doch auch der Meister wusste zu antworten. Moritz Otten in der 30. Minute mit dem Ausgleich. Alles wieder auf Anfang und Kaarst am Drücker. 45 Sekunden später dann Tim Dohmen mit der Führung für den Favoriten. Aber auch die Patriots weiter mit guten Möglichkeiten. Nach 36. Minuten nutzte dann Topscorer David Lademann in Überzahl die sich bietende Lücke zum erneuten Ausgleich. Doch auch Kaarst versteht das Überzahlspiel und trieft zur erneuten Führung 45 Sekunden vor der Pause. Torschütze war erneut Moritz Otten.
Mit diesem knappen Rückstand ging es dann auch in das letzte Drittel dieser aus Patriots Sicht überaus erfolgreichen Saison. Die Niddataler wild entschlossen und drängend auf den Ausgleich Kaarst mit all seiner Erfahrung immer wieder gefährlich vor dem Tor des starken Jannis Grundhöfer. 46 Minuten waren gespielt, da erhöhte Felix Wuschech auf 5:3 und die Hessen wirkten etwas angeschlagen. Dies nutzend schraubte Tim Dohmen nach 51 Minuten das Ergebnis zum 6:3 für seine Farben weiter nach oben. Drei Minuten später hat das 7:3 durch Tim Wolf und das Spiel scheint Entschieden, doch im Anschluss zeigte sich abermals in dieser Saison die Moral des starken Aufsteigers aus der Wetterau. Alles nach vorne werfend war es Thibaut Lambert fünf Minute vor dem Ende in Unterzahl mit dem 7:4. Als dann David Lademann zum 7:5 einschoss, kam die Hoffnung auf die Sensation zurück. Drei Minuten waren noch zu spielen. Weiter das eigene Schicksal in die Hand nehmend drückten die Hessen auf den Anschluss. Thibaut Lambert mit dem 7:6, 2:30 vor dem Ende brachte den Glauben endgültig zurück. Es wurden alle Register bei den Patriots gezogen doch noch den Ausgleich zu schaffen, doch eine kleine Unachtsamkeit im Spielaufbau nach einem sicher geglaubten Ballbesitz und der Herausnahme von Grundhöfer aus dem Tor für einen fünften Feldspieler nutzte Kaarst zur möglichen Entscheidung. 9:7 und noch 38 Sekunden waren zu spielen. Aber auch jetzt zeigte das Team wieder Moral und kam sogar noch einmal kurz vor Schluss durch Lademann zum Anschluss. 17 Sekunden waren noch zu spielen Patriots mit dem Bullygewinn und einem letzten Versuch auf den Ausgleich. Doch am Ende reichte es trotz ein fulminanten Aufholjagd nicht mehr und die Patriots gewinnen nach einer großartigen Saison als Aufsteiger in die 1.Bundesliga den Deutschen Vizemeistertitel.
„Ja am Ende überwiegt erstmal die Enttäuschung, waren wir ja wirklich sehr nahe dran und haben Kaarst alles abverlangt. Gratulation an dieser Stelle an den alten und neuen Deutschen Meister, es waren drei hochklassige Spiele bei denen am Ende Kleinigkeiten, den unterschied machten. Ich bin unglaublich stolz und beeindruckt von meiner Mannschaft, sie hat sich in dieser Saison unglaublich entwickelt und wir sind zu einer Spitzenmannschaft gereift. Das mit uns auch in der kommenden Saison zu rechnen ist, da bin ich überzeugt. An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an unsere Fans, die trotz dieser dramatischen Niederlage diese Saison und gerade die Finalserie zu einem unvergesslichen Event gemacht haben. Das Team, der Verein und alle darum sind stolz eine solche Unterstützung zu bekommen. Das ist Motivation pur“, so ein enttäuschter aber stolzer Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Für die Patriots geht es nun in die Winterpause, bevor es in der kommenden Saison in der 1.Bundesliga als Deutscher Vizemeister Mitte März wieder weitergeht.
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert (2), Dennis Berk, David Lademann (3), Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann, Jakub Bernad (1), Mika Junker (1), Kilian Rohde, Mario Willkom, Julian Grund


