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Patriots im ersten Play Off Finale um die Deutsche Inline-Skaterhockey Meisterschaft zu Gast in Kaarst. Spiel 2 am 23.11. um 18:00 Uhr in Assenheim. Patriots wieder personell breiter aufgestellt. Aufsteiger will Meister in die Knie zwingen.

Die Rheinländer aktuell erfahrenste und erfolgreichste Mannschaft im Deutschen Skaterhockey mit drei Finalteilnahmen in Folge treffen auf den Aufsteiger aus Niddatal, mit der wohl größten Leidenschaft und Motivation der Bundesliga. Es geht also um den Titel des Deutschen-Skaterhockey- Meisters, welchen Kaarst in ihrer Vereinsgeschichte bereits 6-mal gewinnen konnte. Ein Wettbewerb der schon seit Gründung eine Domäne des Landes NRW darstellt. Lediglich 2011 und 2012 konnte der TV Augsburg einzig die Fahrlangs der NRW-Teams brechen und den Titel nach Bayern holen. Geschichte konnten die Patriots bereits schreiben, sind sie der erste Aufsteiger in einem DM-Finale. Erfreulich ist zudem, dass Trainer Patric Pfannmüller aktuell auf nahezu den kompletten Kader zurückgreifen kann. Mit Jakub Bernad, Kilian Rohde, Mario Willkom und Mika Junker stehen dem Coach gleich vier weitere Feldspieler im Vergleich zum überragenden Halbfinalerfolg letzten Samstag in Düsseldorf zur Verfügung. Eine beruhigende Nachricht, war die Kaderdecke in der letzten Woche unglaublich dünn. Dennoch steht man nun aktuell nach zwei jeweils über drei Spiele gewonnen Serien gegen Duisburg und eben Düsseldorf, erstmals in der Vereinsgeschichte im Finale dieser Deutschen Meisterschaft.
Kaarst aktuell mit einer weißen Weste ins Finale eingezogen. Besiegte im Viertelfinale den Vorrunden Siebten Bissendorf und im Halbfinale schaltete man, jeweils mit 2:0 Spielen, den Vizemeister Krefeld aus. Zudem verfügen die Rheinländer mit Timo Dietrich, Moritz Otten und Tim Wolf über das torgefährlichste Trio der Liga in der abgelaufenen Bundesligasaison. Dennoch gehen die Patriots zuversichtlich in die erste Partie, konnte man dem Meister in der Vorrunde Auswärts einen Punkt abringen und unterlag erst im Penalty schießen. „Kaarst ist eine top Mannschaft, es ist für uns eine große Freude aber auch Ehre bereits in dieser Aufstiegssaison im DM-Finale zu spielen. Im Vergleich zu Düsseldorf wird es wohl ein anderes Spiel werden. Kaarst kommt eher spielerisch anstatt körperlich, so dass ich ein hochklassiges Skaterhockey Duell in allen Spielen erwarte“, Patriotscoach Pfannmüller vor freudig.
Ob auch am Samstag die „Furia Naranja“ mit großer Fanunterstützung für eine weitere Sensation sorgen kann und sich die Chance erarbeitet im Heimspiel am 23.11. um 18:00 Uhr den Titel zu gewinnen ist bei den gezeigten Leistungen des Teams absolut möglich. Sportdeutschland TV überträgt live.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Jakub Bernad, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti, Mario Willkom

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Assenheim, den 13.11.2024
Einladung zur Mitgliederversammlung am 27.11.2024 um 19:00 Uhr im Bistro in der Inlinehalle
Tagesordnung

- Begrüßung, Eröffnung der Versammlung
- Berichte und Aussprache:
a. Vorsitzenden
b. Kassenwart
c. Sportwart
d. Jugendwart - Bericht der Kassenprüfer und Entlastung des Vorstandes
- Wahlen:
a. Vorstand
b. Kassenprüfer - Beschlussfassung über Anträge a. der Mitglieder
- Mitgliedsbeiträge
- Verschiedenes
Das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung vom 29.11.2023 liegt in der Geschäftsstelle zur Einsicht aus. Aus diesem Grund kann auf eine Vorlesung des Protokolls bei der Mitgliederversammlung verzichtet werden.
Anträge können bis zum 22.11.2024 im Geschäftszimmer abgegeben werden.
Wir bitten um pünktliches Erscheinen.
Mit sportlichen Grüßen
Jürgen Pfannmüller
1. Vorsitzender

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Arian van der Plas ab kommende Saison im Tor der Hessen. In Probetrainings überzeugt.
Der neben dem namibischen auch mit einem deutschen Pass bestückte Torhüter wurde bei den Swakopmund Coastal Pirates in Namibia ausgebildet. Aktuell ist er fester Bestandteil der namibischen Nationalmannschaft mit der er bei seiner zweiten WM-Teilnahme im Jahr 2024 sensationell den 4. Platz belegte.
Des Weiteren gewann der 21-jährige zwei Mal den Africa Cup und wurde dort Top Goalie und gewann den MVP of the tournament award. Nach diesen Erfolgen zählt er aktuell zur engeren Auswahl für die Auszeichnung zum Sportler des Jahres in Namibia.

„Arian ist eine tolle Bereicherung für unser Team. Sowohl sportlich als auch menschlich hat er einen super Eindruck hinterlassen. Er ist mit seinen 21 Jahren bereits auf einem internationalen Top Niveau und gerade seine Schnelligkeit und Beweglichkeit ist beeindruckend. Jetzt ist es wichtig bei ihm und unserer Nummer eins Jannis Grundhöfer weiter an den Kleinigkeiten zu arbeiten. Durch ein im kommenden Jahr geplantes spezielles Torwarttraining, sollen unsere Torhüter profitieren und sich sukzessive weiterentwickeln,“ so ein zufriedener Sportlicher Leiter Patric Pfannmüller, der trotz Bundesliga Play-Off Stress auch schon für die kommende Spielzeit planen muss.
Arian selbst kann es kaum erwarten für die Patriots aufzulaufen, begleitet er bereits das Team am letzten Wochenende beim sensationellen Erfolg in Düsseldorf. „Ich freue mich total das ich nächste Saison für die Patriots spielen darf, natürlich ist es zudem super, dass ich mit Amandus und Sean zwei bekannte Jungs hier im Team habe. Die Patriots sind nicht nur in Deutschland im Inline- Skaterhockey eine große Adresse, sondern auch in Namibia sind die Patriots ein großer Name und einer der wohl bekanntesten Hockeyvereine aus Deutschland. Ich kann es kaum erwarten“.

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IVA-Patriots nach 3:4 (1:0/1:2/1:2) Auswärtserfolg in Düsseldorf als Aufsteiger im Finale der Deutschen Skaterhockey Meisterschaft. Unglaublicher Wille, große Leidenschaft und taktisch disziplinierte Leistung bringt verdienten Sieg im Spiel 3 der best of three Serie. Über 60 mitgereiste Patriots-Fans feierten den erstmaligen Finaleinzug. Finalgegner ist nun der amtierende Meister Crash Eagles Kaarst.

Dort in der Anfangsphase ein ähnliches Bild. Düsseldorf druckvoll mit vielen Schüssen, die Patriots setzten ihre spielerischen und läuferischen Qualitäten dagegen und das mit Erfolg. In der 30 Spielminute war es dann David Lademann, der mit einem platzierten Schuss aus der zweiten Reihe zum Ausgleich einschoss. Die Patriots nun die bessere Mannschaft und drückten auf die Führung. 2 Minuten später war es dann Torben Reuner, der einen harten Pass von Sean Liechti, durch die Beine des Düsseldorfer Schlussmannes, im Tor zur 2:1 Führung einschob. Doch auch Düsseldorf meldete sich zurück. Eine Strafzeit von Thibaut Lambert nutzte Colin Dehnke zum erneuten Ausgleich. 36 Minuten waren gespielt. In der Endphase des zweiten Drittels wollte Düsseldorf das Spiel wieder an sich reißen, doch der auch heute wieder herausragende Jannis Grundhöfer im Tor der Patriots war einfach immer einen Schritt schneller.
Im Schlussabschnitt musste somit die Entscheidung fallen. Die Patriots entschlossen aus der Kabine gekommen wieder mit guten Chancen. In der 44 Minute war es dann Kapitän Christian Unger, der nach Zuspiel vom unermüdlich arbeitenden Amandus Röttcher die erneute Führung der Niddataler markierte. Berauscht von dieser Führung drängten die Patriots auf das vierte Tor. In der 47. Minute war es dann erneut Amandus Röttcher, der sich durch die Reihen der Düsseldorfer durchspielte und den Ball André Gabler auflegte. Dieser nahm sich ein Herz und hämmerte den Ball zur 4:2 Führung in die Maschen. Düsseldorf nun immer offensiver agierend war es Tobin Wilmhöfer nur 50 Sekunden später mit dem Anschluss. Eine Zitterpartie bis zum Schluss bahnte sich an. Ein Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Düsseldorf versuchte alles, in der Schlussphase nahmen sie zudem Torwart Oster für einen fünften Feldspieler vom Feld, doch die Patriots trotz des kleinen Kaders immer noch hochkonzentriert. Alles in dieses Spiel reinwerfend fightete das Team in den letzten Minuten vor den über 60 mitgereisten Patriots-Fans. Die Uhr tickte runter und der sensationelle erste Finaleinzug der Vereinsgeschichte und gleichzeitig der erste eines Aufsteigers in der Geschichte des Skaterhockeys war perfekt.
„Einfach nur unglaublich, die Mannschaft hat 100% den Matchplan umgesetzt und eine herausragende Leistung gezeigt. Ich bin mächtig stolz auf mein Team, bedenkt man zudem mit 11 Spielern einen solchen Kraftakt gegen einen voll besetzten Gegner zu bestehen. Wahnsinn“, so ein nach Worte suchender aber überglücklicher Patriotscoach Patric Pfannmüller. Weiter geht es nun im Finale am nächsten Wochenende beim amtierenden Deutschen Meister Crash Eagles Kaarst, welche sich in zwei Spielen gegen Krefeld durchsetzten. Das große Finalheimspiel in der best of three Serie findet dann am 23.11. um 18:00 Uhr in der Inlinehalle Patriots statt. Eventuell kann dort die Sensation bereits geschrieben werden.
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger (1), Sean Liechti, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann (1), Amandus Röttcher, André Gabler (1), Niklas Lachmann, Torben Reuner (1), Marc Langer, Keanu Hoffmann
Strafzeiten Düsseldorf 10 Minuten / Patriots 8 Minuten

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Mit Leidenschaft und Motivation ins Spiel der Spiele. Aufsteiger will Vorrundenmeister in die Knie zwingen. „Furia Naranja“ am Samstag mit der großer Fanunterstützung in Düsseldorf. Sportdeutschland TV überträgt live.
Die Rhein-Main Patriots reisen am Samstag 18:30 Uhr im Alles entscheidenden Halbfinale der best of three Serie nach Düsseldorf.

Das Einzige was zählt das ist ein Sieg, und das ist beiden Teams bewusst. Die Motivation bei den Niddatalern ist Riesen Groß, kann man die Sensation perfekt machen und als Aufsteiger erstmals ins Finale um die Deutsche Skaterhockey Meisterschaft einziehen. Doch dafür braucht es noch harte und hoch intensive 60 oder gegebenenfalls 80 Minuten. Keine leichte Aufgabe für die Patriots. Die Favoritenrolle liegt klar beim Rekordmeister und die Hessen müssen zudem Auswärts ran. Dennoch ist das Momentum etwas bei den Hessen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller vergangenes Wochenende Spiel zwei in eigener Halle relativ deutlich mit 10:4 für sich entscheiden und fährt so mit gestärkter Brust in die Landeshauptstadt von NRW. Das dieses Spiel für den Verein etwas Besonderes ist, zeigt auch die vielen Mitreisenden Fans im vollen Fanbus oder auch die zahlreichen Autos, die zusätzlich nach Düsseldorf zum entscheidenden Spiel um den Einzug ins DM-Finale fahren werden.
„Wir sind nun so weit gekommen, jetzt wollen wir noch weiter. Die Jungs werden 100 Prozent bereit sein und wieder mit voller Leidenschaft auftreten. Zusätzlich haben wir im Gegensatz zur unglücklichen Niederlage aus Spiel eins unsere zahlreichen mitreisenden Fans dabei, die werden sich schon bemerkbar machen und uns kräftig unterstützen,“ so Trainer Patric Pfannmüller. In Sachen Aufstellung kann Pfannmüller auf nahezu den gleichen Kader, wie beim Heimsieg zurückgreifen.
Düsseldorf, das aller Voraussicht nach alles auf die Karte physische Überlegenheit setzen wird profitiert natürlich von seinem Heimvorteil. Daher ist es für die Hessen wichtig die körperlich starken Rheinländer in deren Hälfte früh zu stören und nicht frei zum Schuss kommen zu lassen. Gerade in der Anfangsphase des Spiels, ist es zudem wichtig das die flinken Patriots nicht ins Hintertreffen geraten und so den psychischen Druck auf die Heimmannschaft erhöhen können.
Ein absolutes Topspiel, wirft seine Schatten voraus. Können die orangenen Hessen noch einen drauflegen und am 09.11. um 18:30 Uhr Geschichte schreiben. Es wird spannend beim Duell Rekordmeister gegen Aufsteiger.
Landeshauptstadt gegen Kleinstadt oder einfach nur ISC Düsseldorf Rams gegen IVA Rhein-Main Patriots.
Das wohl bisher größte Skaterhockeyspiel des Jahres von zwei Mannschaften mit grundverschiedenen Spielweisen. Übertragen wird zudem dieses Endspiel bei Sportdeutschland TV
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Marco Forster, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti