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Die Rhein-Main Patriots besiegten am Sonntag die Duisburg Ducks im 3. und entscheidenden Viertelfinale-Playoffspiel mit 9:2 (3:0/4:2/2:0) und stehen im Halbfinale zur deutschen Meisterschaft 2024. Samstag geht es nach Düsseldorf.
Die Patriots dominierten von Beginn an die Partie und ließen den Gästen aus dem Rheinland keine Chance.
Bereits im ersten Abschnitt stellten die Hessen durch Tore von André Gabler (4.), Christian Unger (7.) und in Überzahl Thibaut Lambert (11.) die Weichen auf Sieg.
Mit 3:0 ging es ins zweite Drittel und die Hausherren legten nach. Zwei mal Amandus Röttcher (22. und 27.), sowie Marco Forster (33.) und André Gabler in der 34. Spielminute erhöhten auf 7:0 und ließen keinen Zweifel, welches Team an diesem Nachmittag das Halbfinale erreichen wollte. Duisburg bis zu dieser Phase des Spiels überwiegend nur durch vereinzelte Konter gefährlich, doch der wieder mal starke Jannis Grundhöfer im Tor der Patriots immer auf dem Posten. In den Folgeminuten die Patriots etwas fahrlässiger und Duisburg nutzte dies durch zwei Treffer von Henrik Müller in der 34. und Pascal Behlau (38.).
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So ging es mit einer dennoch deutlichen 7:2 Führung in die letzten 20 Minuten. Die Patriots wieder die Tonangebende Mannschaft konnten das zum Ende des zweiten Abschnitts etwas hektischer gewordene Spiel wieder beruhigen und clever die Führung verwalten. Durch zwei sehenswerte Treffer von Amandus Röttcher in der 52. und 59. Spielminute war die Demonstration der Niddataler perfekt. Mit einem ungefährdeten 9:2 ziehen die Patriots ins Halbfinale der diesjährigen Deutschen Skaterhockey Meisterschaft. Gegner ist dort der Vorrundenmeister Düsseldorf Rams, wo man am Samstag um 18:00 Uhr zu erst Auswärts antritt. Spiel zwei der erneuten best of three-Serie findet dann am Samstag 02.11. um 18:00 Uhr in der heimischen Inlinehalle Patriots in Assenheim statt.
„Wir waren fast das ganze Spiel das Ton angebende Team. Haben alle drei Drittel gewonnen, und sind verdient im Halbfinale. Auch die Defizite aus Spiel zwei hat mein Team super verarbeitet und verbessert. Wir sind in der richtigen und wichtigsten Phase der Saison auf dem richtigen Level. Das war das Ziel und darüber bin ich auf meine Mannschaft sehr stolz. Das hat uns zu Beginn der Saison kaum einer zugetraut und jetzt ist alles möglich!“, so ein sehr zufriedener Patriots-Coach Patric Pfannmüller und blickt zuversichtlich auf die Halbfinalspiele.
Im Halbfinale müssen die Patriots am kommenden Samstag um 18.00 Uhr zu den Düsseldorf Rams, Spiel 2 findet am Samstag, den 02.11.2024 um 18.00 Uhr in Assenheim statt.
Für die Rhein-Main Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn.
Feld Christian Unger (1 Tor/0 Assists), David Lademann (0/2), Dennis Berk, Niko Lehtonen (1/0), Thibaut Lambert (1/2), Marc Langer, Kilian Rohde, Amandus Röttcher (4/2), Marco Forster, André Gabler (2/0), Torben Reuner (0/3), Niklas Lachmann und Mika Junker.
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Patriots im alles entscheiden Play Off- Heimspiel am Sonntag 15:00 Uhr gegen die Duisburg Ducks. Pfannmüller kann auf einige Rückkehrer zurückgreifen. Livestream in sportdeutschland TV.
Für die Rhein-Main Patriots zählt am Sonntag gegen Duisburg nur ein Sieg. Im dritten und entscheidenden Play Off Viertelfinale am Sonntag 15:00 Uhr in heimischer Inlinehalle „Patriots“ in Assenheim wollen die Niddataler den Halbfinaleinzug perfekt machen. Auch in Sachen Spielerdecke hat sich in den letzten Tagen einiges zum positiven entwickelt.
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Neben dem in Spiel 2 verletzten David Lademann kehren auch Niklas Lachmann, Mario Willkomm, Mika Junker und Marco Forster zurück ins Team. Auch der krankheitsbedingt im Schlussdrittel am letzten Wochenende ausgefallene Dennis Berk ist wieder Einsatzbereit. Lediglich Jakub Bernad wird an diesem Wochenende nicht zur Verfügung stehen. „Wir haben es selbst in der Hand von daher liegt es alleine an uns das Spiel zu entscheiden,“ so Patriotscoach Patric Pfannmüller. Nach dem deutlichen und dominanten 7:2 im ersten Duell ist man bei den Hessen natürlich zuversichtlich auch am Sonntag dieses Heimspiel zu gewinnen. „Natürlich gab dieses Spiel Selbstvertrauen, aber auch am letzten Samstag waren wir unter personell sehr schwierigen Bedingungen ganz nahe dran. Natürlich sind wir durch die Rückkehrer flexibler und können noch druckvoller agieren. Dennoch ist es ein neues Spiel und nichts ist vorhersehbar“, Pfannmüller weiter. Gerade den in Spiel zwei sehr starken Jakob Theis im Tor der Ducks gilt es zu beschäftigen. Auch wird ein wichtiger Aspekt sein, im Powerplay wieder zu alter Klasse zurück zu kehren, wirkte das Überzahlspiel bei der 4:5 Niederlage letzten Samstag in Duisburg nicht zielstrebig und zu verspielt.
Mit den Erkenntnissen aus Spiel zwei und dem Heimrecht im Rücken soll es also am Sonntag 15:00 Uhr mit dem ersten Halbfinaleinzug seit 2011 wieder klappen. Auch dort gelang den Patriots das Kunststück als Aufsteiger bis in die Runde der letzten vier einzuziehen. Doch garantiert ist Nichts denn auch die Enten haben das Halbfinale ganz klar als Ziel definiert. Es wird also in diesem Herbst nochmal heiß in Assenheim!
Folgende Spieler stehen am Sonntag zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, David Lademann, Marco Forster, Amandus Röttcher, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, Niko Lehtonen, Marc Langer, Kilian Rohde, Mika Junker, Mario Willkomm, Niklas Lachmann
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Die Patriots unterlagen am Samstag im 2. Viertelfinalspiel den Duisburg Ducks mit 5:4(2:1:2:1/0:1) Damit steht es in der Serie „best of three“ 1:1. Niddataler hoffen auf Rückkehr einiger Leistungsträger.
Die Rhein Main Patriots waren, aufgrund zahlreicher Ausfälle, erneut mit einem stark dezimierten Kader nach Duisburg gereist.
Dieser Tatsache unbeeindruckt zeigten die Hessen ein gutes und schnelles Spiel, und konnten nach drei Minuten die Jakub Bernad in Führung gehen. Doch die physisch starken und numerisch überzähligen Wedaustädter wussten in der 5. Spielminute durch Bachor zu Antworten. Nur zwei Minuten später war es Petry, der die Hausherren in Führung brachte. Auf das 3:1 durch Packmor (14.) musste aber nun vor der Pause noch eine Reaktion folgen. Die Patriots in Überzahl und Thibaut nach Zuspiel von Nico Lehtonen zum 3:2 Anschlusstreffer. Knapp 18 Minuten waren da gespielt. In der Folge die Niddataler mit weiteren sehr guten Möglichkeiten aber der an diesem Tag sehr gute Jakob Theis im Tor der Ducks ein ums andere Mal der Sieger.
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Im zweiten Abschnitt die Patriots weiter bemüht doch Duisburg in Überzahl mit dem 4:2 durch Müller. Doch Thibaut ließ mich locker und nur 90 Sekunden später mit dem erneuten Anschlusstreffer. Neben den bereits fehlenden Stammkräften und nur mit 19 Feldspielern nach Duisburg gereist stand nun der krankheitsbedingt angeschlagen ins Spiel gegangen Dennis Berk Patriotscoach Patric Pfannmüller ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Dennoch ein großer Fight der Patriots. Im Schlussdrittel die bessere Mannschaft die Patriots immer wieder druckvoll Richtung Tor der Enten, belohnt wurde das dann endlich in der 56. Spielminute durch Jakub Bernad, die Hessen nun alles nach vorne werfend eine Minute vor Ende gar in Überzahl und der Herausnahme des Torwartes für einen weiteren Feldspieler. Doch waren an diesem Tag die Patriots im Abschluss nicht effektiv genug und auch in den sich bietenden Power Play Situation ein ums andere Mal zu verspielt und so musste man mit dieser knappen Niederlage die Heimreise in die Wetterau antreten. „Schade es war alles möglich, die Mannschaft hat einen guten Job gemacht, die zahlreichen Ausfälle sehr stark kompensiert und wieder gezeigt das sie aktuell spielerisch eine der Besten ist. Lediglich im Abschluss war es heute nicht unser Tag, sonst hätten wir am nächsten Wochenende frei gehabt“, so Patric Pfannmüller nach dem Spiel. Die Rückkehr von Mario Willkomm, Niklas Lachmann, Marco Forster, Dennis Berk und Patriots-Topscorer David Lademann kann den Patriotscoach für kommenden Sonntag zusätzlich zuversichtlich stimmen.
Am kommenden Wochenende kommt es nun zum alles entscheidenden dritten Spiel der Play Off Viertelfinale Serie. Sonntag 20.10. um 15:00 Uhr die Entscheidung um den Einzug ins Halbfinale in der Inlinehalle in Assenheim.
Für die Rhein-Main Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad (2/1), Thibaut Lambert (2/1), Dennis Berk, Amandus Röttcher, André Gabler, Niko Lehtonen (0/1), Kilian Rohde, Torben Reuner (0/1) und Marc Langer
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Samstag 19:00 Uhr Play Off-Rückspiel bei den Duisburg Ducks. Leider wie beim 7:2 Hinspielerfolg erneut mit kleinem aber Leistungsstarken Kader in die Wedau. Verletzungsbedingte Ausfälle gilt es zu kompensieren.
Am Samstag geht es für den Wetterauer Skaterhockey Bundesligisten im zweiten Spiel der best of three Serie des Play Off Viertelfinales zu den Duisburg Ducks.
Eine absolute Bewährungsprobe unterlag man im Auswärtsspiel der Vorrunde bei den Enten. An Selbstvertrauen und Motivation wird es bei den Hessen nicht liegen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller Duisburg im ersten Spiel der Serie mit 7:2 deutlich in die Schranken weisen. Doch verletzungsbedingte Ausfälle macht die schwere Auswärtsaufgabe nicht leichter. Trotz der Ausfälle wollen die Patriots, wie im Hinspiel mit einem kleinen aber qualitativ guten Kader, den Einzug ins Play Off Halbfinale perfekt machen. Verzichten müssen die Niddataler im Vergleich zu Spiel eins auf den gesperrten Niklas Lachmann und die verletzungsbedingt angeschlagenen David Lademann und Mario Willkomm. Wieder zurück im Team ist dafür Nico Lehtonen, Marc Langer und Kilian Rohde.
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„Wir haben es selbst in der Hand und das ist gut so. Auch am Samstag werden wir stark genug sein das Spiel gewinnen zu können. Duisburg spielt zu Hause und muss gewinnen. Der Druck ist somit ganz klar bei den Ruhrpottlern.“, so ein zuversichtlicher Trainer Patric Pfannmüller Die
Folgende Spieler stehen am Samstag zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Amandus Röttcher, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, Niko Lehtonen, Marc Langer, Kilian Rohde
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Mit Thomas Pedarnig erstmals einen der Top- Skaterhockey- Schiedsrichter bei den Rhein-Main Patriots. Der 27 Jährige wechselt ab der kommenden Saison zu den Rhein-Main Patriots.
„Mit Thomas haben wir einen anerkannten und ausgewiesenen Top-Schiedsrichter in den eigenen Reihen.
Wir sind sehr froh auch im Schiedsrichterwesen nun erstklassig zu sein und nun Informationen bezüglich Regelwerk aus erster Hand erhalten zu können,“ so der sportliche Leiter Patric Pfannmüller. Thomas ist bereits seit 10 Jahren ein erfahrener und erfolgreicher Skaterhockey-Schiedsrichter mit bereits einigen internationalen wie nationalen Einsätzen. „Nach dem ersten guten Gespräch mit Patric Pfannmüller habe ich schon die Entscheidung getroffen als Schiedsrichter zu den Patriots zu wechseln. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und freue mich in der neuen Saison die Patriots als Schiedsrichter vertreten zu dürfen,“ so der Neuzugang motiviert.
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Um auch in der kommenden Saison wieder zu den Besten seines Faches zu zählen, wird er am Wochenende 25./26.01. an einer Weiterbildung für Bundesligaschiedsrichter in der Sportschule in Duisburg-Wedau teilnehmen.
Neben seiner aktiven Schiedrichterkarriere ist er noch Torwart im Eishockey und trainiert das U17-Team in Duisburg.
„Wir sagen herzlich Willkommen in der Patriots-Familie, viel Erfolg und allzeit ein gutes Händchen“