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Mit Leidenschaft und Motivation ins Spiel der Spiele. Aufsteiger will Vorrundenmeister in die Knie zwingen. „Furia Naranja“ am Samstag mit der großer Fanunterstützung in Düsseldorf. Sportdeutschland TV überträgt live.
Die Rhein-Main Patriots reisen am Samstag 18:30 Uhr im Alles entscheidenden Halbfinale der best of three Serie nach Düsseldorf.
Das Einzige was zählt das ist ein Sieg, und das ist beiden Teams bewusst. Die Motivation bei den Niddatalern ist Riesen Groß, kann man die Sensation perfekt machen und als Aufsteiger erstmals ins Finale um die Deutsche Skaterhockey Meisterschaft einziehen. Doch dafür braucht es noch harte und hoch intensive 60 oder gegebenenfalls 80 Minuten. Keine leichte Aufgabe für die Patriots. Die Favoritenrolle liegt klar beim Rekordmeister und die Hessen müssen zudem Auswärts ran. Dennoch ist das Momentum etwas bei den Hessen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller vergangenes Wochenende Spiel zwei in eigener Halle relativ deutlich mit 10:4 für sich entscheiden und fährt so mit gestärkter Brust in die Landeshauptstadt von NRW. Das dieses Spiel für den Verein etwas Besonderes ist, zeigt auch die vielen Mitreisenden Fans im vollen Fanbus oder auch die zahlreichen Autos, die zusätzlich nach Düsseldorf zum entscheidenden Spiel um den Einzug ins DM-Finale fahren werden.
„Wir sind nun so weit gekommen, jetzt wollen wir noch weiter. Die Jungs werden 100 Prozent bereit sein und wieder mit voller Leidenschaft auftreten. Zusätzlich haben wir im Gegensatz zur unglücklichen Niederlage aus Spiel eins unsere zahlreichen mitreisenden Fans dabei, die werden sich schon bemerkbar machen und uns kräftig unterstützen,“ so Trainer Patric Pfannmüller. In Sachen Aufstellung kann Pfannmüller auf nahezu den gleichen Kader, wie beim Heimsieg zurückgreifen.
Düsseldorf, das aller Voraussicht nach alles auf die Karte physische Überlegenheit setzen wird profitiert natürlich von seinem Heimvorteil. Daher ist es für die Hessen wichtig die körperlich starken Rheinländer in deren Hälfte früh zu stören und nicht frei zum Schuss kommen zu lassen. Gerade in der Anfangsphase des Spiels, ist es zudem wichtig das die flinken Patriots nicht ins Hintertreffen geraten und so den psychischen Druck auf die Heimmannschaft erhöhen können.
Ein absolutes Topspiel, wirft seine Schatten voraus. Können die orangenen Hessen noch einen drauflegen und am 09.11. um 18:30 Uhr Geschichte schreiben. Es wird spannend beim Duell Rekordmeister gegen Aufsteiger.
Landeshauptstadt gegen Kleinstadt oder einfach nur ISC Düsseldorf Rams gegen IVA Rhein-Main Patriots.
Das wohl bisher größte Skaterhockeyspiel des Jahres von zwei Mannschaften mit grundverschiedenen Spielweisen. Übertragen wird zudem dieses Endspiel bei Sportdeutschland TV
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Marco Forster, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti
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Starke Teamleistung bringt Wetterauern 10:4 (2:2/4:1/4:1) Heimsieg. Gegen Vorrundenmeister Düsseldorf spielerische und läuferische Überlegenheit mehr als deutlich gemacht. Entscheidung erfolgt nun am Samstag im Spiel drei in Düsseldorf.
Bereits im ersten Abschnitt startete das Team von Trainer Patric Pfannmüller druckvoll, wollte man von Beginn an zeigen, dass für den Vorrunden- und Rekordmeister hier Nichts zu holen ist. Dieses aufgehend, war es nach 36 gespielten Sekunden Kilian Rohde, der zum 1:0 einschoss. In der Folge Düsseldorf mit einer Strafzeit und die Patriots eiskalt. David Lademann nach Zuspiel von Thibaut Lambert zum 2:0. 3:40 waren gespielt. Düsseldorf nun etwas aggressiver agierend, brauchten die Patriots etwas sich auf die Spielweise einzustellen. Die Gäste aus der Landeshauptstadt diese Zeit nutzend und mit ihren stärksten 10 Minuten im Spiel. Belohnt durch zwei platzierte Schüsse von Simon Nowak zum 2:1 (8.) und Colin Dehnke zum 2:2 (19.).
Der zweite Abschnitt startet wie der erste aufhörte. Düsseldorf druckvoller in der 22. Spielminute mit dem 2:3 durch Dominic Doden. Doch nach einer überstandenen Unterzahlsituation der Hessen sollte sich das Blatt wenden. Die Patriots nun wesentlich zielstrebiger und auch sich sehr gut auf die Spielweise der Truppe aus der Landeshauptstadt von NRW eingestellt nun am Drücker. Amandus Röttcher in der 24. mit einem starken Solo zum Ausgleich. Drei Minuten später dann Thibaut Lambert in Überzahl zur erneuten Führung der Patriots. Die Hessen nun im Vorwärtsgang und dem 5:3 durch den kämpferisch überragenden David Lademann. Nur eine Minute später war es dann erneut Thibaut Lambert, der seine Gegenspieler alt aussehen ließ und auf 6:3 (31.) erhöhte.
Mit diesem Ergebnis ging es auch ins Schlussdrittel. Die Gäste nochmal mit dem Mute der Verzweiflung und dem Anschluss zum 6:4 nach 25 Sekunden durch Luc Mansfeld, doch auch hier wussten die Patriots zu antworten und In Person von Marc Langer zum 7:4 in der 45. Spielminute. Düsseldorf mehr und mehr auf ihre körperliche Präsenz konzentriert, konnte im Spiel den Patriots nicht mehr gefährlich werden, und so waren es die Hessen, die das Ergebnis weiter nach oben schraubten. Durch die Treffer von Dennis Berk (49.) und Christian Unger in Überzahl zum 9:4 (50.) standen die Weichen klar auf Sieg. Highlight des Abends war dann noch 70 Sekunden vor Ende der Partie der Treffer bin Juniorenspieler Keanu Hoffmann, der nach tollem Zuspiel von Kilian Rohde in seinem 2. Bundesligaspieler, Nationaltorwart Christoph Oster, wie ein gestandener Bundesligastürmer zum 10:4 ausspielte. Alles in Allem ein gelungener Patriots-Abend in der vereinseigenen Inlinehalle in Assenheim.
„Es war ein überragender Erfolg meiner Mannschaft, die heute Nichts in Sachen Leidenschaft, Willen und Motivation hat vermissen lassen. Man muss es einfach noch mal hervorheben, sind wir erst vor einem Jahr wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen, stehen wir heute im Spiel drei des Halbfinales um die Deutsche Meisterschaft und haben den Vorrundenmeister über 45 Minuten kontrolliert. Da kann ich nur mehr als zufrieden sein“, so Patriotscoach Patric Pfannmüller. Natürlich ist die Reise der Hessen noch nicht vorbei, kommt es am Samstag 18:30 Uhr in Düsseldorf Sportpark Niederheid zur großen Entscheidung um den Einzug in das Finale der Deutschen Skaterhockey Meisterschaft, wo bereits der amtierende Meister Crash Eagles Kaarst nach einem weiteren Erfolg über Krefeld wartet. „machen wir am nächsten Samstag einen ähnlich guten Job ist die Sensation definitiv möglich, und davon sind wir überzeugt, denn diese Mannschaft hat einen Willen der größer ist alles andere. Wir wollten und wir sind auf den Punkt genau fit und das macht uns aktuell so stark. Nicht am Anfang, sondern am Ende der Saison zählt es und da musst du bereit sein. Es macht einfach riesig Spaß mit diesen Jungs zu arbeiten und welch ein Teamspirit in dieser Mannschaft herrscht, uns ist alles zuzutrauen,“ so der Patriotscoach auf die Frage, was es aktuell ausmacht.
Am kommenden Samstag kommt es somit im Halbfinalduell zwischen Düsseldorf und Assenheim zum großen Showdown um 18:30 Uhr Sportpark Niederheid in Düsseldorf
Wer nach Düsseldorf mitfahren und das Team unterstützen möchte, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle der Rhein-Main Patriots unter geschaeftsstelle@rhein-main- patriots.com
Patriotstore
1:0 Kilian Rohde
2:0 David Lademann
3:3 Amandus Röttcher
4:3 Thibaut Lambert
5:3 David Lademann
6:3 Thibaut Lambert
7:4 Marc Langer
8:4 Dennis Berg
9:4 Christian Unger
10:4 Keanu Hoffmann
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mario Willkom, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann
Strafzeiten Patriots 10 Minuten / Düsseldorf 10Minuten
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Samstag 18:00 Uhr empfangen die Rhein-Main Patriots im zweiten Halbfinale der best of three Serie die Düsseldorf Rams. Mit spielerischer und läuferischer Qualität zum Erfolg. Team will unbedingt das Spiel drei.
Nach der denkbar knappen, wie unglücklichen 10:11 Niederlage nach Verlängerung letzten Samstag in Düsseldorf, geht es für die Rhein Main Patriots am Samstag um Alles. Ziel ist es die gute Leistung im Hinspiel mit einem Erfolg zu bestätigen und den Vorrunden- und Rekordmeister ins dritte Spiel zu zwingen. Doch dafür braucht es erneut eine kämpferisch starke Leistung, ist das Team um Nationaltorwart Christoph Oster physisch extrem robust aufgestellt. Natürlich hoffen die Hessen da gerade im Heimspiel mit ihrer läuferischen und spielerischen Qualität zu punkten und den Sieg in die Wetterau zu holen. In Sachen Kader wird es da zum Hinspiel nur in einer Position eine Veränderung ergeben, für den ausfallenden Jakub Bernad kommt Routinier Marco Forster ins Team. Ein Einsatz vom namibischen Nationalspieler Sean Liechti nach seiner Armfraktur wird wohl noch etwas zu früh sein.
Erneut wird Pfannmüller auf drei Leistungsstarke Sturmreihen zurückgreifen können und weiß die Stärken seiner Mannschaft. „Das wir Düsseldorf schlagen können haben wir bereits in der Vorrunde bewiesen. Es wird ein ganz anderes Spiel als letzte Woche, denn das Spielfeld gibt wesentlich mehr in Sachen Kombinationsspiel und Räume her. Wir sind Laufstark und sehr gut eingespielt. Wenn wir uns im Griff haben und taktisch diszipliniert auftreten, dann wird es klappen. Wir freuen uns auf eine volle Halle und ein hochklassiges Spiel, denn mit Düsseldorf kommt schon mit da Beste, was Skaterhockey-Deutschland zu bieten hat“.
Aber auch Düsseldorf will Ihrerseits den Einzug ins Endspiel nicht auf die lange Bank schieben. Das Team mit Bundesliga-Topscorer Dominic Doden hat ein Erfolg in Assenheim fest eingeplant.
Es verspricht also an diesem Samstag nicht nur voll, sondern auch richtig heiß in Assenheim zu werden. Es ist also diesmal empfehlenswert etwas früher dazu sein.
Ein mögliches Spiel 3 steigt dann am 09.11. um 18:30 Uhr in Düsseldorf.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Marco Forster, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mario Willkom
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Niddataler unterliegen im Spiel 1 der Halbfinal- Best of three-Serie beim Vorrundenmeister Düsseldorf denkbar knapp mit 11:10 (3:1/3:5/2:2/3:2) n.V. Eine 10:9 Führung 95 Sekunden vor Ende der Verlängerung reichte nicht zum Auswärtssieg. Samstag Spiel 2 in Assenheim.
Düsseldorf startetet wie erwartet temperamentvoll in die Partie und ging früh in Führung. Diese konnten die Rheinländer bis zur 14. Spielminute gar auf 3:0 ausbauen, ehe Thibaut Lambert (18.) die Patriots zurück ins Spiel brachte. Im ersten Abschnitt die Hessen zwar mit einer sehr engagierten Leistung, war man jedoch im Abschluss nicht zielstrebig genug und auch die Abstände zum Gegner im defensiven Bereich waren teilweise zu groß.
So ging man mit diesen Erkenntnissen und einem 3:1 Rückstand in das zweite Drittel.
Doch auch hier kamen die Düsseldorfer besser aus der Kabine und dem 4:1. 26 Minuten waren gespielt. Doch die Patriots haben noch auf. In Gegenteil die Niddataler immer besser im Spiel nun auch mit der nötigen Effizienz im Abschluss. Nach 28 Minuten war es Kilian Rohde zum 4:2 und eine Minute später Torben Reuner zum wichtigen Anschluss. Die Patriots am Drücker gelang Amandus Röttcher der Ausgleich. 31. Minuten waren gespielt und alles wieder offen. Patriots nun etwas zu offensiv agierend wussten die Düsseldorfer zu Antworten. Abschlussstark nutzten die Rams ihre Chancen ging durch zwei Treffer erneut mit 6:4 in Führung. Patriots mit einer Auszeit und leichten Umstellungen, war es dann David Lademann, der in Überzahl den erneuten Anschluss markierte. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts gar der erneute Ausgleich. Erneut war der Torschütze David Lademann zum 6:6. im Schlussdrittel somit alles drin im Ersten von möglichen drei Play Off-Halbfinalspielen gegen den Vorrunden- und Deutschen Rekordmeister aus der Landeshauptstadt von NRW. Aber als wäre es eine Wiederholung, Startern die Düsseldorfer druckvoll und gingen erneut mit zwei Toren in Führung. Nun dachten viele der Wille der Hessen sei gebrochen, doch erneut kamen die Patriots zurück. Jakub Bernad (53.) mit einem Onetimer und Thibaut Lambert (58.) ins lange Eck zum wiederholten Ausgleich für den IVA.
Mit 8:8 ging dieses hochklassige Skaterhockeyspiel in die 2x10 minütige Verlängerung. 64 Minuten waren gespielt, da konnten die Hausherren abermals in Führung gehen, doch zwei Minuten später war es erneut Thibaut Lambert zum Ausgleich.
Gleich zu Beginn der 2 Halbzeit der Verlängerung die Patriots nun nach einem Stockfoul der Rams mit einer Powerplay Situation und der Chance zur Führung. 4 Sekunden vor Ende des Überzahls war es dann Thibaut Lambert zum Dritten, der die Patriots in Führung schoss. In der Folge die Niddataler sehr abgeklärt, doch warfen die Rheinländer nun alles nach vorne und die Patriots in den letzten zwei Minuten zu tief im eigenen Drittel. Die Folge Düsseldorf in der 79. ein Abstimmungsfehler nutzend und eine Minute später mit einem Sonntagsschuss zum 11:10 für die Hausherren. 30 Sekunden waren noch zu spielen und die Patriots mit dem Mute der Verzweiflung nochmals mit einer guten Chance, doch Amandus Röttcher scheiterte am guten Düsseldorf Schlussmann Oster. Spannender kann es im Sport nicht zugehen.
„Natürlich ist eine solche Niederlage schmerzhaft, aber wir fahren dennoch mit einem guten Gefühl nach Hause und werden das Spiel als positive Energie fürs Rückspiel nutzen. Meine Mannschaft hat einen tollen Job gemacht, jetzt geht es nur noch um Kleinigkeiten. Wer nach 4:1, 6:4 und 8:6 Rückstand immer wieder zurück ins Spiel gefunden hat, mit dem ist immer zu rechnen und das macht Mut.“ so ein enttäuschter aber positiver Patriots Coach Patric Pfannmüller. Am kommenden Samstag 18:00 Uhr kommt es nun zum wichtigen Rückspiel in heimischer Inlinehalle in Assenheim, wo es für die Patriots nun heißt Siegen oder fliegen. Mit der Aktion „Lasst die Halle beben“, und freien Eintritt für alle Kids bis 16 Jahre mit einem Krachmacher, will man den nötigen Heimvorteil nochmals verstärken.
Für ein mögliches Spiel drei am 09.11. in Düsseldorf ist von Seiten des Vereins ein Fanbus angedacht. Weitere Infos folgen am Samstag nach dem Spiel oder in den Social-Media-Kanälen der Patriots.
Patriotstore
3:1 Thibaut Lambert
4:2 Kilian Rohde
4:3 Torben Reuner
4:4 Amandus Röttcher
6:5 David Lademann
6:6 David Lademann
8:7 Jakub Bernad
8:8 Thibaut Lambert
9:9 Thibaut Lambert
9:10 Thibaut Lambert
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mika Junker, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer
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Die Rhein-Main Patriots reisen am Samstag zum ersten Halbfinale der best of three Serie zu den Düsseldorf Rams. Spielbeginn im Sportpark Niederheid ist um 18:00 Uhr. Mit drei Reihen soll es klappen. Bernad wieder dabei.
Die Rhein Main Patriots reisen am Samstag mit einem vielversprechenden Kader zum Vorrundenmeister nach Düsseldorf. Auch Jakub Bernad wird Trainer Patric Pfannmüller wieder zur Verfügung stehen. Verzichten müssen die Hessen im Vergleich zum letzten Wochenende auf den am Knie verletzten Nico Lehtonen und auf Marco Forster. Dennoch kann Pfannmüller auf drei Leistungsstarke Sturmreihen zurückgreifen und ist zuversichtlich. „Wir haben alles was es braucht in Düsseldorf zu bestehen, doch müssen wir eine sehr gute Leistung abrufen, wollen wir den ersten Sieg dort holen. Leicht wird es definitiv nicht, hat Düsseldorf bisher eine herausragende Saison gespielt und ist als Vorrundenmeister und Deutscher Rekordmeister mit deren Erfahrung natürlich Favorit.“ Auch in der Vorrunde konnten beide Teams ihre Heimspiele gewinnen, so dass es für die Niddataler eine große Herausforderung wird in Düsseldorf zu bestehen.
„Düsseldorf ist aufgrund der Spielfeldgröße und Spielweise ähnlich unserem Viertelfinalgegner Duisburg. Daher ist es wichtig gerade in den Special-Teams stark zu sein“, so Pfannmüller weiter.
Das man sich bei den Niddatalern gute Chancen ausrechnet ist auch mit der Tatsache begründet, dass der tschechische Nationalspieler Jakub Bernad neben David Lademann auch wieder zur Verfügung steht und man so noch flexibler agieren kann beziehungsweise im Powerplay über weitere Optionen verfügt. Um bereits in Spiel 2 eine Woche später, am 02.11. um 18:00 Uhr in der heimischen Inlinehalle Patriots in Assenheim den möglichen aber sensationellen Einzug ins Finale perfekt zu machen, bedarf es natürlich einem Sieg am Samstag in Düsseldorf. Für alle, die die Reise in die Landeshauptstadt NRW‘s nicht antreten können, gibt es bei Sportdeutschland TV unter https:// sportdeutschland.tv/ishd- bundesliga/1-bundesliga-play- off-halbfinale-duesseldorf- rams-rhein-main-patriots eine Liveübertragung. Ein heißer Tanz erwartet die Patriots somit am Samstag im Rheinland.
Für die Rhein-Main Patriots stehen im ersten Playoff-Halbfinale folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mika Junker, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer