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Friedberg – Die Suntec-Energiesysteme GmbH, das führende Unternehmen der Region mit über 20 Jahren Erfahrung im Bereich Photovoltaik (PV), Solarthermie und
effizienten Heizsystemen, baut ihr Engagement im Sport weiter aus und verstärkt ihre Unterstützung für die Rhein-Main Patriots. Das Unternehmen aus Friedberg erweitert seine bestehende Partnerschaft mit dem Inline-Skaterhockey-Verein und ist ab sofort einer der neuen Hauptpartner des Teams.

Mit dieser Kooperation setzt die Suntec-Energiesysteme GmbH ein starkes Zeichen für die Förderung des regionalen Sports. Das Unternehmen ist bekannt für seine nachhaltigen Energielösungen und engagiert sich aktiv für eine umweltfreundliche Zukunft – Werte, die auch bei den Rhein-Main Patriots geschätzt werden.
Die Patriots freuen sich über die verstärkte Zusammenarbeit mit der Suntec-Energiesysteme GmbH. „Partnerschaften wie diese sind für uns enorm wichtig, um den Sport in der Region weiterzuentwickeln. Wir sind stolz darauf, einen starken Partner wie Suntec an unserer Seite zu haben“, so der 1. Vorsitzende der Patriots Jürgen Pfannmüller.
Mit der erweiterten Unterstützung durch die Suntec-Energiesysteme GmbH und andere Hauptpartner blicken die Rhein-Main Patriots optimistisch auf die am 08.03. beginnende Saison und die Weiterentwicklung des Vereins.
Hier geht es zu unserem Partner: https://suntec-energiesysteme.com


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Die Rhein-Main Patriots, eine der führenden Inline- und Skaterhockey-Mannschaften in Deutschland, haben einen bedeutenden Vertrag über eine dreijährige Partnerschaft mit Warrior Hockey abgeschlossen. Die Vermittlung und Abwicklung dieser Kooperation erfolgte über den langjährigen Partner des Vereins, den Hockeyshop Forster, der den Patriots seit vielen Jahren als verlässlicher Ausrüster zur Seite steht.
Starke Partnerschaft für sportliche Höchstleistungen
Die Zusammenarbeit mit Warrior Hockey, einem der weltweit führenden Hersteller für Hockeyausrüstung, ist ein wichtiger Schritt für die Rhein-Main Patriots,
um ihre sportliche und organisatorische Entwicklung weiter voranzutreiben. Im Rahmen der Partnerschaft wird Warrior die Spieler der Patriots mit hochwertigem Equipment wie Schlägern, Schutzkleidung, Helmen und Trainingsbekleidung ausstatten. Dies soll nicht nur die Performance der Spieler steigern, sondern auch die professionelle Ausrichtung des Vereins unterstreichen.

“Die Zusammenarbeit mit Warrior Hockey ist für uns ein großer Meilenstein,” erklärt der Sportliche Leiter der Rhein-Main Patriots Patric Pfannmüller. “Dass wir diese Partnerschaft über unseren langjährigen Partner Hockeyshop Forster realisieren konnten, zeigt einmal mehr, wie wertvoll diese Verbindung für uns ist. Gemeinsam können wir die kommenden Jahre erfolgreich gestalten.”
Hockeyshop Forster: Verlässlicher Partner in der Abwicklung
Hockeyshop Forster, der seit vielen Jahren als Ausstatter der Rhein-Main Patriots tätig ist, spielte bei der Vermittlung der Partnerschaft eine entscheidende Rolle. Durch die enge Zusammenarbeit mit dem Verein und die Expertise im Bereich Hockeyausrüstung konnte der Hockeyshop Forster als Bindeglied zwischen den Patriots und Warrior Hockey fungieren. Auch in Zukunft wird der Hockeyshop die logistische Abwicklung und Versorgung mit den Warrior-Produkten übernehmen und so eine reibungslose Zusammenarbeit gewährleisten.
“Die Rhein-Main Patriots gehören seit langem zu unseren Partnern, und es freut uns, dass wir ihnen mit Warrior Hockey einen der besten Ausrüster weltweit an die Seite stellen konnten,” sagt ein Vertreter von Hockeyshop Forster. “Diese Partnerschaft wird den Verein auf ein neues Level heben.”
Vorteile für Spieler, Fans und den Nachwuchs
Neben der professionellen Ausstattung der Mannschaft bietet die dreijährige Partnerschaft auch zahlreiche Vorteile für die Fans und die Nachwuchsförderung. Geplant sind gemeinsame Projekte, wie die Entwicklung exklusiver Fanartikel-Kollektionen im Warrior-Design. Darüber hinaus werden Events und Aktionen organisiert, um die Hockey-Community weiter zu stärken.
Weichenstellung für eine erfolgreiche Zukunft
Mit dem Abschluss dieser Partnerschaft senden die Rhein-Main Patriots ein starkes Signal: Der Verein setzt weiterhin auf Professionalität und Qualität, um sich sowohl auf nationaler als auch internationaler Ebene zu etablieren. Warrior Hockey und der Hockeyshop Forster stehen dabei als zuverlässige Partner an ihrer Seite.
Die kommenden drei Jahre versprechen eine spannende Zusammenarbeit, von der nicht nur die Spieler, sondern auch die Fans und Nachwuchsspieler profitieren werden. Die Rhein-Main Patriots haben mit dieser Partnerschaft die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft gestellt und untermauern damit ihren Anspruch, im Inline- und Skaterhockey ganz vorne mitzuspielen.

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Nicht nur auf dem Feld, auch im Bereich hinter der Bande werden bei den Niddatalern Fakten geschaffen. So werden Head-Coach Patric Pfannmüller in der kommenden Saison mit Jan Hofmann und Marcel Patejdl zwei Co-Trainer zur Seite stehen.
Jan Hofmann war bereits in den Bundesligajahren 2011-2013 Co-Trainer von Pfannmüller und steht der Bundesligamannschaft bereits seit Mitte letzten Jahres im Trainingsbetrieb als
Torwart wieder zur Verfügung. Neben seinen aktiven Einheiten im Tor wird sich der gebürtige Dorheimer als ehemaliger Bundesligatorwart und Patriotseigengewächs in dieser Saison primär um das Torhüter-Quartett der Hessen kümmern. „Ich habe vor einigen Jahren bereits drei Jahre mit Jan hervorragend zusammengearbeitet und freue mich sehr, dass er wieder im Team zurück ist. Er arbeitet sehr akribisch und ich bin mir sicher, dass er unser bereits hervorragendes Torhüterteam weiter verbessern und noch stärker machen wird."

Mit Marcel Patejdl kommt ein weiterer Bundesligaspieler hinter die Bande. Nach seinem verletzungsbedingten Ausscheiden im letzten Jahr, wird er Teil des Trainerteams der Bundesligamannschaft. Der erfahrene Verteidiger, der im Skaterhockey als Spieler sowohl Deutscher Pokalsieger als auch Europameister wurde, verfügt über große Erfahrung und soll gerade im taktischen und koordinativen Bereich unterstützen. „Marcel kommt ebenso wie Jan aus unserem Stall, kennt den Geruch und weiß von klein auf für was unser Verein steht. Schon im Nachwuchsbereich konnte ich ihn trainieren. Daher weiß er ganz genau über die Art und Weise wie bei uns im Verein und bei mir gearbeitet wird Bescheid, so dass eine Eingewöhnungsphase nicht lange dauern sollte. „Ich bin sehr froh Marcel dabei zu haben, denn mit vier oder sechs Augen sieht man bekanntlich mehr als mit nur zwei. Zudem ist es in Sachen Abstimmung und Beobachtung von Spiel und Trainingssituationen, auch für die Spieler, wesentlich flexibler und effektiver. Dann wünschen wir dem neuen Trainerteam ein gutes Händchen und viel Erfolg für die am 08.03. startende Saison.

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Inlinehockey Superstar kommt zu den Hessen. Der mehrfache Weltmeister aus Tschechien Marek Loskot trägt ab Mai das Trikot der Patriots. Marcel Müller und Jakub Bernad bleiben ebenfalls ein Hockey-Hesse. Mit 11 Nationalspielern aus drei Nationen in die Saison.
Den Verantwortlichen ist da wohl ein sensationeller Schachzug gelungen. Der 7-Fache Weltmeister, tschechische und französische Meister, sowie MVP der Inlinehockey WM 2022 in Argentinien Marek Loskot wird ab Mai ein Patriot. Aktuell spielt der Tscheche beim Französischen Mehrfachen Meister Diables Rethel, wo er bis Mai aktiv ist.

„Wir sind unglaublich stolz einen solchen Weltklassespieler in unseren Verein geholt zu haben und einen solchen Topspieler in den Sommermonaten unserem Publikum zu präsentieren. Das zeigt die nationale, wie internationale Anerkennung und Qualität unseres Vereines, welche wir uns erarbeitet haben. Das macht schon stolz, wenn man die Entwicklung unseres Vereins live miterleben und gestalten durfte,“ so ein überaus begeisterter Sportlicher-Leiter der Rhein-Main Patriots Patric Pfannmüller.
Es ist ein absoluter Hochkaräter im Inline-Skaterhockey. Der 35-jährige Marek Loskot konnte bereits zahlreiche nationale und internationale Titel, wie 7 Weltmeisterschaften mit Tschechien, wurde bereits 2-mal Europacup Sieger und gewann 3-mal die Tschechische Meisterschaft. Zudem gewann er in der wohl stärksten Inlinehockeyliga Europas in Frankreich, wo er seit nun drei Jahren bei Diables Rethel aktiv ist, 2-mal die Meisterschaft und 3-mal den Pokal. In Europa gibt es wohl aktuell kaum einen Besseren und mit seinem kongenialen Partner, dem seit 2024 in Patriotstrikot agierenden Landsmann Jakub Bernad, soll er das Topduo bei den Niddatalern bilden. Loskot wir aber erst ab Mai für die Patriots auflaufen können, da er aktuell noch an das französische Topteam aus Rethel gebunden ist und dort die Saison im Mai endet.
Ein Problem sieht Pfannmüller aber darin nicht. „Wir haben eine starke Mannschaft und werden definitiv im kommenden Jahr nochmals zulegen können. Mit Lademann, Röttcher, Lambert oder Grundhöfer haben wir mindestens vier absolute Topspieler im Kader. Jetzt haben wir mit Marek einen starken Neuzugang, der gerade in den wichtigen Sommermonaten mit Europacup und vielen Spielen uns zur Verfügung steht.
Das uns zudem auch wieder für die Zeit zwischen den Eishockeysaisons, die Zusage von Marcel Müller vorliegt, lässt unser Team im Sommer wohl zum Besten und hochwertigsten je dagewesenen Patriotsteam werden. Ich bin überzeugt, dass es für jeden Hockeyfan aus der Region ein absolutes Muss sein wird einmal dieses Team anzuschauen. “ so Pfannmüller weiter. Das diese Aussage nicht einfach so ausgesprochen wird, zeigt die Tatsache, dass die Wetterauer mit nicht weniger als 11 aktuellen Nationalspielern aus drei Nationen in ihre zweite Bundesligasaison nach dem Wiederaufstieg gehen werden.
Mit der dritten Neuverpflichtung sehen sich die Patriots nun gut Gerüstet für die am 08.03. in Köln beginnende Spielzeit.

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Patriots mit weiterem Neuzugang für die kommende Saison. Nach Namibias Nationaltorwart Arie van de Plas kommt nun auch Dean Flemming von den Red Devils Berlin zu den Hessen.
Das Skaterhockey erlernte der 21 Jährige bei den Sputniks Fürstenwalde, wo er im Nachwuchs in den Altersklassen U10 bis U16 aktiv war.
Anschließend wechselte er zu den Red Devils Berlin in die 2.Bundesliga Nord. Durch einen Zusammenschluss einiger Berliner Vereine gelang ihm 2021 mit Unitas Berlin der Aufstieg in die 1. Bundesliga und war dort mit jungen 17 Jahren bereits Gegner der Patriots.

Beide Teams mussten bekanntlich den Gang in Liga zwei wieder antreten. Ein weiteres Aufeinandertreffen folgte ein Jahr später im Finale der 2. Bundesliga. Dort siegten bekanntlich die Hessen und stiegen erneut in die Beletage des deutschen Skaterhockeys auf. Ein weiteres Jahr Erfahrung in Liga zwei und nun ist es fix, Dean Flemming wird ein Patriot.
Seine größten Erfolge feierte der Berliner 2019 in der U19 mit dem Vize Europameister- und Vize Deutschen Meister-Titel. 2024 sah auch der Bundestrainer seine Qualitäten und holte ihn in die Herren-Nationalmannschaft, wo er gemeinsam mit Unseren David Lademann und Jannis Grundhöfer den EM Titel feiern konnte.
Für Dean ist es nun der richtige Schritt, wie er es selbst über seinen Wechsel erläutert: „Ich habe mich für den Wechsel entschieden, weil ich das Gefühl habe, dass dieser Schritt für meine Entwicklung als Spieler und als Mensch wichtig ist. Der neue Verein hat mir eine spannende Vision aufgezeigt, und ich bin überzeugt, dass ich dort meinen Teil zu etwas Großem beitragen kann. Veränderungen sind nie einfach, aber ich sehe sie als Chance, mich neuen Herausforderungen zu stellen und über mich hinauszuwachsen. Es ist auch Zeit Danke zusagen Danke Liebe Devils Familie, Danke für alles!"
Aber auch der Sportliche Leiter Patric Pfannmüller hat sich etwas bei der Verpflichtung gedacht: „Ich freue mich, dass sich Dean für einen Wechsel nach Assenheim entschieden hat. Wir wollen uns punktuell Verstärken und auch gerade in der Anfangs- und Endphase der Saison über etwas mehr Breite im Kader verfügen. Ich bin überzeugt, das uns das mit Dean gelungen ist. Er ist zwar noch recht jung, verfügt aber bereits über wichtige Erfahrung gerade in entscheidenden Spielen“.
Warum es die Patriots werden sollten war für Dean eine klare Sache: „Mit Janis ist bereits ein ehemaliger Mitspieler und Berliner im Team, welcher nur positiv über die Patriots erzählt. Weiter ist für mich ein Faktor, dass nach dem die Patriots letztes Jahr mit einer Hand schon Richtung Meisterschaft gegriffen haben, es dieses Jahr mit den Fans im rücken klappen soll! Zusätzlich freue ich mich sehr auf den Eurocup! Liebe Patriots ich freu mich auf euch, bis bald!“, so ein motivierter und sympathischer Neuzugang der IVA Rhein-Main Patriots.
Herzlich Willkommen und „Zusamme Ans“ Dean Flemming.

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Tief betroffen vernahmen wir die Nachricht vom Tod unseres Sportkameraden Michael „Michi“ Sender.
Seit vielen Jahren war Michi ein wichtiger Bestandteil der IVA Rhein-Main Patriots. Michi Sender förderte die sportliche Laufbahn seiner 3 Söhne in den Nachwuchs-Mannschaften
und war ein Garant für die erfolgreiche Jugendarbeit beim IVA. Er verstand es hierbei besonders neben der sportlichen Entwicklung auch stets die Kameradschaft und den Spaß am Sport zu fördern.

Überall wo Hilfe benötigt wurde, hat Michi ein unglaubliches Engagement gezeigt. So stand er den Rhein-Main Patriots mit tatkräftiger Unterstützung seiner Frau Gitta als Betreuer in der Laufschule, als Trainer im Nachwuchsbereich, als Organisator von sportlichen Veranstaltungen, in der Akquise von Kindern für den Patriots-Nachwuchs und auch als Hallensprecher mit vollem Einsatz aktiv zur Verfügung.
Durch seine äußerst motivierte, kameradschaftliche Art war Michi bei allen sehr beliebt und geschätzt, und dies nicht nur beim IVA, sondern weit über die Grenzen von Niddatal hinaus.
Durch seine Verdienste um den Hockeysport und den IVA Rhein-Main Patriots hinterlässt Michael Sender eine große Lücke.
Der Familie, insbesondere Gitta und den drei Jungs Emil, Piet und Odin möchten wir unsere tief empfundene Anteilnahme ausdrücken. Der IVA Rhein-Main Patriots trauert mit seinen Familienangehörigen um einen großartigen Menschen, der leider viel zu früh von uns gegangen ist. Wir sagen Danke für die Zeit, die wir gemeinsam verbringen durften. Wir werden unseren Sportkameraden Michi sehr vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
IVA Rhein-Main Patriots 1999 e.V.
Der Vorstand und Mitglieder

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- U16
Niddataler Nachwuchs abermals in der Deutschen Spitze vertreten. Wie im letzten Jahr dritter bei DM.
Hessen gewinnen das kleine Finale 4:2 (2:2) gegen Bissendorf und qualifizieren sich, wie im vergangenen Jahr, für den Europa Cup 2025. Tolle Reaktion nach bitterer Halbfinalniederlage beschert erfreuliches Abschneiden. Henry Szymanski im All Star Team.

„Ich bin insgesamt sehr zufrieden, auch wenn eventuell etwas mehr drin gewesen wäre. Bis auf eine zerfahrene Leistung im Halbfinale zeigte das Team eine sehr gute Leistung in diesem Turnier und wird verdient erneut Dritter in Deutschland, so Trainer Christian Unger, der an diesem Wochenende von Bundesligacoach Patric Pfannmüller unterstützt wurde, zufrieden. Viel Arbeit wartet nun auch in der kommenden Saison für die beiden Trainer, dürfen beide auch 2025 neben Ligabetrieb auch mit zwei Teams die Farben der hessischen Patriots in Europa vertreten.
Die Jugendmannschaft der Duisburg Ducks ist Deutscher Jugendmeister 2024. Im Finale setzten sie sich gegen die Überraschungsmannschaft der Red Devils Berlin klar mit 6:1 durch.
Die Endplatzierung
- Duisburg Ducks
- Red Devils Berlin
- IVA Rhein-Main-Patriots
- Bissendorfer Panther
- IHC Atting
- Rostocker Nasenbären
- HC Merdingen
- TV Augsburg
- Crash Eagles Kaarst
- Pneumant Fürstenwalde
Ins All-Star-Team wurden berufen
Bester Torhüter Lenny Waaßmann (HC Merdingen)
Bester Feldspieler Henry Szymanski (IVA Rhein-Main-Patriots), Josef Grießbauer (IHC Atting), Maurice Runte (Duisburg Ducks), Felix Kajunke (Red Devils Berlin)
Für die Patriots spielten (Tore)
Tor Nicoleta Sabalin, Piet Sender
Feld Theo Blechschmied (C) (1), Leni Pfannmüller (A) (5), Jakob Michel, Henry Szymanski (5), Avid Kraus, Henrik Feuerbach (1), Tristan Veith, Jan Mika Petersen, Lukas Deimann (1), Paul Reuß (2), Bennet Veith, Luis Barbarito (6), Daniela Sabalin (1)
Trainer Christian Unger und Patric Pfannmüller

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- U16
Endrunde um die Deutsche Jugendmeisterschaft 2024 am 07. und 8. Dezember 2024 in der Carl-Schuhmann Sporthalle Osdorferstr. 53, in 12207 Berlin. Insgesamt 10 Mannschaften aus 8 Bundesländern haben sich für die Endrunde qualifiziert. Livestream auf Sportdeutschland TV an beiden Tagen. Nach Platz 3 im letzten Jahr erneut in Top Vier landen das Ziel der Niddataler

Die Gegner der Rhein-Main Patriots aus Hessen sind die Meister und Vizemeister Duisburg Ducks und CE Kaarst (Nordrhein-Westfalen), IHC Atting und TV Augsburg (Bayern), Bissendorf Panther (Niedersachsen), Berlin Red Devils (Berlin), Pneumant Fürstenwalde (Brandenburg), HC Merdingen (Baden-Württemberg) und die Rostocker Nasenbären (Mecklenburg-Vorpommern).
Mit dem Ziel unter die Top 4 zu kommen reist das Team in die Hauptstadt nach Berlin
In der Vorrunde am Samstag warten die Gegner aus Bissendorf (8:00 Uhr), Rostock (11:30 Uhr), Augsburg (15:00 Uhr), und Duisburg (18:30 Uhr). Am Sonntag folgen dann die Platzierungs- und Finalspiele.

Team DM 2024
Tor Nicoleta Sabalin, Piet Sender
Feld Theo Blechschmied (C), Leni Pfannmüller (A), Jakob Michel, Henry Szymanski, Avid Kraus, Henrik Feuerbach, Tristan Veith, Jan Mika Petersen, Lukas Deimann, Paul Reuß, Bennet Veith, Luis Barbarito, Daniela Sabalin
Auftakt der U16-DM 2024 ist am Samstag, dem 07. und Sonntag 08. Dezember 2024 jeweils um 08.00 Uhr. Das Finale ist dann für 17.15 Uhr geplant.
An beiden Tagen bietet die ISHD einen Livestream über Sportdeutschland.tv an.
Für Samstag (07.12) - https://sportdeutschland.tv/ ishd/deutsche- jugendmeisterschaft-tag-1-07- 12-2024-0
Für Sonntag (08.12.) - https://sportdeutschland.tv/ ishd/deutsche- jugendmeisterschaft-tag-2-08- 12-2024-0

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- U13
Patriots-Nachwuchs DM Achter. Nach starkem erstem Tag gute Ausgangslage an Tag zwei verspielt. Dennoch kleiner Achtungserfolg mit dieser jungen und aus 50% Mädchen zusammengesetzten Mannschaft.
Es fing sehr vielversprechend an. Nach Tag eins belegte man nach Siegen über Atting (2:0), Rostock (2:0) und Berlin (1:0), sowie einem Unentschieden gegen Essen (2:2) Platz eins der Gruppe B.
Gegner im Viertelfinale war dann mit den Red Devils Berlin der Vierte der Gruppe A. Zu lethargisch und ohne den an diesem Tag verhinderten Topgoalie Piet Sender unterlag das Team überraschend deutlich mit 2:6. die Enttäuschung war der Mannschaft anzumerken und so nahm dieser entscheidende Tag seinen unglücklichen Verlauf. Sowohl das Platzierungsspiel gegen Bissendorf Panther musste man mit 3:4 n.P. abgeben als auch am Ende das Spiel um Platz 7, welches man mit 0:6 gegen Pneumant Fürstenwalde deutlich verlor. Leider konnte man nicht an den grandiosen Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen. Größere altersbedingte Veränderungen im Team bedeuteten am Ende nach dem DM-Titel in 2023 in dieser Saison Platz Acht. Nachfolger der Patriots und neuer Deutscher Meister ist der TV Augsburg. Sie besiegten die Mannschaft des ESC Moskitos Essen erst in der Verlängerung mit 3:2.

in einem sehr ausgeglichenen Turnier mit einer Vorrunde mit zum Teil sehr engen Spielen und insgesamt 6 Unentschieden, fiel bei der Platzierungsrunde am Sonntag bei fünf Partien erst im Penaltyschießen die Entscheidung. Was die extreme Ausgeglichenheit verdeutlicht. Im Kleinen
Finale standen sich die Red Devils Berlin und die Rostocker Nasenbären gegenüber. Hier siegte Rostock mit 5:1 und sicherte sich den 3. Platz.
Die Endplatzierung
- TV Augsburg
- ESC Moskitos Essen
- Rostocker Nasenbären
- Red Devils Berlin
- Crash Eagles Kaarst
- Bissendorfer Panther
- Pneumant Fürstenwalde
- IVA Rhein-Main-Patriots
- Berlin Buffalos
- IHC Atting
Für die Patriots spielten
Tor Piet Sender, Nils Heuzeroth, Hannes Barthel, Emma Zellekens
Feld Emil Sacher, Bennet Veith, Toni Marie Pfannmüller, Marisa Weiland, Toni Reuss, Philine Napravnik, Wanda Blechschmied, Lotta Hellwig, Johann Müller, Kristin Herget, Santi Kling, Max Dette, Karl Kleven
Trainer Dominic Napravnik und Stefan Napravnik

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Aufsteiger verpasst Sensation. Rhein-Main Patriots unterliegen in einem an Spannung und Dramatik kaum zu überbietenden Spiel 3 der Play Off Finalserie beim alten und neuen Deutschen Meister CE Kaarst mit 8:7 ( 1:1/3:2/4:4). Finale verloren aber Vizemeisterschaft gewonnen.

In einem erneut hochklassigen Skaterhockeyspiel. Erst nach 10 Minuten waren es die Hausherren, die zum ersten Mal jubelten. Timo Dietrich traf zum 1:0. Drei Minuten später der Ausgleich. Nach toller Vorarbeit von Amandus Röttcher ließ Jakub Bernad die zahlreichen Patriots-Anhänger zum ersten Mal jubeln. Mit diesem 1:1 ging es dann auch in das zweite Drittel. Die Patriots stark aus der Kabine gekommen, traf Mika Junker nach Pass von Torben Reuner zur 1:2 Führung. 24 Minuten waren da gespielt. Doch auch der Meister wusste zu antworten. Moritz Otten in der 30. Minute mit dem Ausgleich. Alles wieder auf Anfang und Kaarst am Drücker. 45 Sekunden später dann Tim Dohmen mit der Führung für den Favoriten. Aber auch die Patriots weiter mit guten Möglichkeiten. Nach 36. Minuten nutzte dann Topscorer David Lademann in Überzahl die sich bietende Lücke zum erneuten Ausgleich. Doch auch Kaarst versteht das Überzahlspiel und trieft zur erneuten Führung 45 Sekunden vor der Pause. Torschütze war erneut Moritz Otten.
Mit diesem knappen Rückstand ging es dann auch in das letzte Drittel dieser aus Patriots Sicht überaus erfolgreichen Saison. Die Niddataler wild entschlossen und drängend auf den Ausgleich Kaarst mit all seiner Erfahrung immer wieder gefährlich vor dem Tor des starken Jannis Grundhöfer. 46 Minuten waren gespielt, da erhöhte Felix Wuschech auf 5:3 und die Hessen wirkten etwas angeschlagen. Dies nutzend schraubte Tim Dohmen nach 51 Minuten das Ergebnis zum 6:3 für seine Farben weiter nach oben. Drei Minuten später hat das 7:3 durch Tim Wolf und das Spiel scheint Entschieden, doch im Anschluss zeigte sich abermals in dieser Saison die Moral des starken Aufsteigers aus der Wetterau. Alles nach vorne werfend war es Thibaut Lambert fünf Minute vor dem Ende in Unterzahl mit dem 7:4. Als dann David Lademann zum 7:5 einschoss, kam die Hoffnung auf die Sensation zurück. Drei Minuten waren noch zu spielen. Weiter das eigene Schicksal in die Hand nehmend drückten die Hessen auf den Anschluss. Thibaut Lambert mit dem 7:6, 2:30 vor dem Ende brachte den Glauben endgültig zurück. Es wurden alle Register bei den Patriots gezogen doch noch den Ausgleich zu schaffen, doch eine kleine Unachtsamkeit im Spielaufbau nach einem sicher geglaubten Ballbesitz und der Herausnahme von Grundhöfer aus dem Tor für einen fünften Feldspieler nutzte Kaarst zur möglichen Entscheidung. 9:7 und noch 38 Sekunden waren zu spielen. Aber auch jetzt zeigte das Team wieder Moral und kam sogar noch einmal kurz vor Schluss durch Lademann zum Anschluss. 17 Sekunden waren noch zu spielen Patriots mit dem Bullygewinn und einem letzten Versuch auf den Ausgleich. Doch am Ende reichte es trotz ein fulminanten Aufholjagd nicht mehr und die Patriots gewinnen nach einer großartigen Saison als Aufsteiger in die 1.Bundesliga den Deutschen Vizemeistertitel.
„Ja am Ende überwiegt erstmal die Enttäuschung, waren wir ja wirklich sehr nahe dran und haben Kaarst alles abverlangt. Gratulation an dieser Stelle an den alten und neuen Deutschen Meister, es waren drei hochklassige Spiele bei denen am Ende Kleinigkeiten, den unterschied machten. Ich bin unglaublich stolz und beeindruckt von meiner Mannschaft, sie hat sich in dieser Saison unglaublich entwickelt und wir sind zu einer Spitzenmannschaft gereift. Das mit uns auch in der kommenden Saison zu rechnen ist, da bin ich überzeugt. An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an unsere Fans, die trotz dieser dramatischen Niederlage diese Saison und gerade die Finalserie zu einem unvergesslichen Event gemacht haben. Das Team, der Verein und alle darum sind stolz eine solche Unterstützung zu bekommen. Das ist Motivation pur“, so ein enttäuschter aber stolzer Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Für die Patriots geht es nun in die Winterpause, bevor es in der kommenden Saison in der 1.Bundesliga als Deutscher Vizemeister Mitte März wieder weitergeht.
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert (2), Dennis Berk, David Lademann (3), Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann, Jakub Bernad (1), Mika Junker (1), Kilian Rohde, Mario Willkom, Julian Grund

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Rhein-Main Patriots spielen am Samstag 17:30 Uhr beim CE Kaarst um die Krone des Deutschen Skaterhockeys. Nach knapper Verlängerungs-Niederlage Auswärts in Spiel eins, starkem Heimsieg in Spiel zwei, geht es im dritten und entscheidenden Finale um die Deutsche Meisterschaft 2024 um Alles. Mit komplettem Kader wollen die Patriots ihre herausragende Saison krönen. Nach starker Leistung letztes Wochenende Momentum gegen den Favoriten womöglich auf Seiten der Hessen.

„Die Saison ist wie eine unglaubliche Reise, waren wir zum Start im März als Aufsteiger neu in der Liga. Das erste Ziel Klassenerhalt wurde trotz eines holprigen Startes und der roten Laterne nach dem vierten Spieltag recht früh realisiert. Auch Ziel zwei Play Off-Teilnahme konnten wir fünf Spieltage vor Schluss abhaken. Ab da lag dann der Fokus auf das erreichen von Platz vier und dem damit verbundenen Heimvorteil im Play Off-Viertelfinale. Auch das realisierten wir am letzten Spieltag. Jetzt in den Play Offs nimmt die Erfolgsgeschichte seinen Lauf. Im Viertelfinale Altmeister Duisburg bezwungen im Halbfinale Rekordmeister und Vorrundensieger Düsseldorf und jetzt Spiel drei gegen den amtierenden Meister Kaarst. Ich denke bei diesem Weg haben wir es mehr als verdient in diesem Finale zu stehen. Mein Team hat eine großartige Entwicklung durchlaufen. Wir sind eine nahezu perfekte Einheit, egal was passiert uns wird Nichts umwerfen. Ich bin überzeugt, dass der Wille und die Leidenschaft in diesen Play Offs von keinem Team mehr gelebt wurde als von uns und genau das gepaart mit spielerischer und läuferischer Klasse macht es aus, warum wir da sind wo wir sind“, so ein sehr zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller auf die Frage nach dem der Entwicklung seines Teams vom Aufsteiger zum Finalteilnehmer.
Auch in Sachen Kader kann Pfannmüller am Samstag wohl aus dem vollen schöpfen. Alle aktuell verfügbaren Spieler wollen dabei sein und meldeten sich fit. Ein wahres Zeichen, welches die Aussagen des Trainers bestätigt. Mit welchem Team er am Samstag die Sensation perfekt machen und eine unfassbare Saison krönen will, ließ er allerdings offen.
„Wichtig ist und bleibt, dass wir uns auf unsere Qualitäten besinnen und sich meine Jungs in Sachen Sport nur auf dieses Spiel konzentrieren können. Das öffentliche Interesse ist für uns natürlich ungewohnt groß, dass überträgt sich natürlich auch auf meine Spieler. Da ist es abermals wichtig nicht zu überdrehen und fokussiert zu bleiben. Eine ungewohnte, herausfordernde aber auch schöne Situation“, so Pfannmüller weiter.
Besonderes Augenmerk gilt es gerade nach den Erkenntnissen aus Spiel eins auf das Eagles-Trio der Dohmen, Wolf und Dietrich zu haben. War das Powerplay in deren heimischen Halle mit spielentscheidend und kann auch am Samstag einen Ausschlag in die ein oder andere Richtung geben. Es wird spannend, sehen sich die Niddataler sehr gut Vorbereitet und voller Vorfreude auf dieses Spiel der Vereinsgeschichte der Rhein-Main Patriots.
fokussiert und voller Vorfreude, dass Duell um die Deutsche Skaterhockey Meisterschaft 2024 Teil 3 am Samstag 17:30 Uhr Stadtparkhalle Kaarst. Sportdeutschland TV überträgt live.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Jakub Bernad, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti, Mario Willkom, Keanu Hoffmann