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Am Samstag geht die Reise für den 2.Ligisten aus Assenheim nach Spaichingen. Im Schwarzwald wollen die Niddataler nach dem 14:8 Auftakterfolg in Hilden weitere Punkte für das angestrebte Ziel direkter Wiederaufstieg einfahren. Das dieses Vorhaben auch gelingt, dafür können die Patriots auf drei wichtige Leistungsträger erstmals in dieser Saison zurückgreifen. Neben den beiden Offensivkräften Dennis Berk und Horka Sekesi wird auch Torwart Marcel Kappes, den noch in Hilden einzigen Torwart Benjamin Dorn, unterstützen.
Mit Spaichingen wartet ein unangenehmer Gegner auf die Hessen. Verlor das Team am letzten Wochenende ihren Saisonauftakt zwar mit 9:10 in eigener Halle, war es aber dennoch eine ansprechende und sehr ordentliche Leistung gegen den Mitfavoriten in Sachen Play Offs HC Merdingen. Für die Niddataler gilt es nun an die gute Leistung der letzten Woche anzuknüpfen und die beim Saisonauftakt gemachten Fehler abzustellen. Natürlich ist auch am Samstag bei den Hessen ein Sieg fest eingeplant.
„Trotz des Erfolges am letzten Wochenende, hat noch nicht alles so funktioniert wie es soll. Gerade in der Defensive waren da doch einige Lücken. Wir müssen dort etwas konzentrierter und konsequenter agieren. Daran haben wir diese Woche gearbeitet. Schaffen wir es, das umzusetzen, bin ich sehr zuversichtlich erneut mit drei Punkten nach Hause zu kommen,“ so Trainer Patric Pfannmüller.
Patriots-Aufstellung
Tor Marcel Kappes, Benjamin Dorn
Feld David Lademann, Marcel Patejdl, Christian Unger, Thibaut Lambert, Niko Lehtonen, Jason Ruhrig, Marc Langer, Niklas Lachmann, Horka Sekesi, Dennis Berk

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Erfolgreicher Abschluss für das Assenheimer Trainerteam beim 4-tägigen Learn-to-play- Lehrgang in Heilbronn! Wissen vertieft - Neues dazu gelernt - Coole Leute getroffen! Wir sind bereit für unseren Nachwuchs und freuen uns auf die Saison!
Wir sagen herzlichen Glückwunsch und auf eine erfolgreiche Saison!
Bild Marco Albrecht, Ben Pfeifer und Dominic Napravnik (v.l.n.r.) sind für die Saison vorbereitet!

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Patriots mit großen Zielen und viel Motivation in das neue Jahr. Mit den im letzten Jahr angestoßenen Maßnahmen von Jahr zu Jahr vereinstechnisch und sportlich weiter wachsen.
Erste Erfolge waren im letzten Jahr in der zweiten Saisonhälfte in allen Bereichen deutlich zu sehen. Nicht nur unser Bundesligateam war trotz des Abstieges das beste Team der Rückrunde, auch der Nachwuchs wusste zu überzeugen. Die U10 wurde Beste ihrer Altersklasse im Südwesten, die U16 Vizemeister und 9. auf der DM, und die U13 holte den Titel im Südwesten und krönte ihre Saison mit der Bronzemedaille bei der DM. Eine erfolgreiche Kooperation mit dem Eishockey-Nachwuchsverein RT Bad Nauheim, die es gilt 2023 weiter auszubauen, war dafür ein wichtiger Bestandteil. Auch bei unserem Kooperationspartner im Eishockey konnten sich in der aktuell laufenden Saison schon einige, die im Sommer bei den Patriots aktiv waren, aufgrund ihrer positiven Entwicklung, überregional auf sich aufmerksam machen. Eine überaus erfreuliche Sache, die die Zusammenarbeit natürlich weiter bekräftigt.
In 2023 will man weiter durchstarten. Die Bundesligamannschaft peilt den Wiederaufstieg und die Teilnahme am Final Four Turnier des diesjährigen Pokals an. Der Nachwuchs startet ebenfalls in eine Saison mit einigen Highlights. Erstmals wird eine U8 an der neugegründeten Altersklasse teilnehmen, die U10 will ihren Erfolg des letzten Jahres natürlich verteidigen und die U13 möchte sich bei der ersten Teilnahme eines Patriots-Nachwuchsteams beim im April stattfindenden Europacup sehr gut präsentieren. Die U16-Mannschaft geht mit dem Ziel in die Saison den Erfolg der letztjährigen U13 in 2023 zu realisieren.
Große Ziele aber blickt man auf die Entwicklung des Vereins sind diese nicht unrealistisch. „Wollen das Jahr zu einem Besonderen machen. Manchmal kann ein kurzer Gang zurück auch langfristig den größeren Erfolg bringen“, so der Sportliche Leiter und Trainer der Bundesligamannschaft Patric Pfannmüller.
Dieses Modell kann Schule machen. Kooperation zweier Hockeyvereine aus einer Region im Sinne des Nachwuchses.

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- U13
- Duisburg Ducks
- Düsseldorf Rams
- IVS Rhein-Main Patriots
- TV Augsburg
- Bissendorf Panther
- IHC Atting
- Pneumant Fürstenwalde
- Eisbären Berlin
- Rostocker Nasenbären
- Märkische Löwen

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Unsere Hessen empfangen die Düsseldorf Rhein Rollers mit Jerry Kuhn (Kassel Huskies und 2013 Gold mit USA-Inlinehockey) im Tor im Eröffnungsspiel.

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Sechs Teams aus Deutschland kämpfen um die Krone des Deutschen Inlinehockeys.
Am nächsten Wochenende (Freitag ab 17:30 Uhr, Samstag ab 9:00 Uhr und Sonntag ab 9:00 Uhr) steigt das große Inlinehockey DM-Turnier in der Inlinehalle Patriots in Assenheim. Mit den Teams aus Berlin(2), Celle, Oberhausen, Düsseldorf und Assenheim, das aktuell Beste des deutschen Inlinehockeys. Zudem ein hochklassig besetztes Starterfeld, mit Hockeygrößen wie Marcel Müller (Köln/DEL), Philipp Maurer (Kassel/DEL2), Taro Jentzsch (Berlin/DEL), Patrick Pohl (Crimmitschau/DEL2) oder auch Jerry Kuhn (Kassel/DEL2) im Tor von Düsseldorf, um nur einige Namen zu nennen. Ein Muss für jeden Hockeyfan aus der Region. Auch die Patriots waren nicht tatenlos und werden von den Eishockey-Profis Marc El Sayed (EC Bad Nauheim/DEL2), Thomas Gauch (Weiswasser/DEL2) und Matteo Mathieu (Lique 1 Villeneuve) speziell für dieses Turnier unterstützt.
Alle Infos rund um die Deutsche Inlinehockeymeisterschaft 2022 findet ihr unter
→ DRIV-Inlinehockeymeisterschaft 2022
Ab sofort könnt ihr euch eure Eintrittskarten für das größte Hockeyevent des Sommers sichern. Vorbestellen und am Wochenende entspannt abholen. Einfach Email an
Tageskarten Fr. (24.06.) 6€ Erwachsene und 4€ Ermäßigt, sowie jeweils Sa. (25.06.) und So. (26.06.) 10€ Erwachsene und 7€ Ermäßigt

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Niddataler holen bei 37 Grad und stickiger Luft in der Duisburger Sporthalle Süd 5:6 (2:3/1:2/2:1) Auswärtssieg.
Spielfakten Tor Jan Bleil, Jannis Wagner
Feld Christian Unger, Phil Hamer (1), Ben Pfeifer, David Lademann, Thibault Lambert, Dennis Berk, Tim May (3), Henry Wellhausen (1), Boris Kharitonov, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Marc Langer
Strafzeiten Duisburg 6 Minuten / Patriots 4 Minuten

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- U16
Mit einem 12:3-Erfolg im Gepäck ist die U16 der Rhein-Main Patriots vom Auswärtsspiel in Kirrweiler heimgekehrt.
Es war eine echte Hitzeschlacht in der prallen Mittagssonne. Auf dem Außenplatz ohne Überdachung schwitzte sich der Nachwuchs alle Gifte aus dem Leib. Anfangs tat sich Assenheim vor dem Tor schwer, nach dem Anfangsdrittel führten die Gäste dennoch mit 2:0 und nach dem Mittelabschnitt mit 6:2. Die Mannschaft um Kapitän Justin Jürs hatte trotz der schwül-heißen Bedingungen Bock auf Hockey und zeigte dies in der letzten Viertelstunde mit Nachdruck, sechs Tore gelangen im letzten Drittel. Da hatten die Kirrweiler Knights ihre Energiereserven bereits aufgebraucht.
Durch den Sieg in der Kurpfalz sind die U16-Patriots wieder Tabellenführer in der Skaterhockey-Jugendliga Bad-Württemberg – 12 Punkte aus fünf Spielen stehen zu Buche. Schon am kommenden Sonntag kann der nächste Dreier her beim Auswärtsspiel in Sasbach.

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Der Eishocky-Nachwuchsverein Rote Teufel Bad Nauheim und Skaterhockey-Bundesligist Rhein-Main Patriots haben eine Kooperation vereinbart.
Die beiden Sportarten Eishockey und Inline-Skaterhockey sollen in der Wetterau gemeinsam stärker gefördert werden.
Durch diese Kooperation soll der Nachwuchs das ganze Jahr über in diesen beiden verwandten Sportarten trainieren und spielen können. Auch sollen Kinder und Jugendliche auf diese Weise die Möglichkeit zu zusätzlichen Trainingseinheiten erhalten.
»Die Beziehungen zwischen den Roten Teufeln und den Patriots waren schon in der Vergangenheit immer sehr eng und freundschaftlich. Da war es nur folgerichtig, dass wir nun den nächste Schritt gehen und eine konkrete Kooperation vereinbaren«, sagt Christian Szymanski, erster Vorsitzender der Roten Teufel.
»Eishockey und Inline-Skaterhockey sind nicht nur artverwandt, sondern ergänzen sich auch hervorragend. Diese Verbindung werden wir zum beiderseitigen Nutzen stärker ausbauen«, sagt Patric Pfannmüller, erster Vorsitzender der Rhein-Main Patriots.
Inline-Skaterhockey wird mit einem Puck oder einem Ball in derselben Ausrüstung gespielt wie Eishockey und auch mit ganz ähnlichen Regeln.
Während die Rhein-Main Patriots hauptsächlich von Frühjahr bis Herbst in ihrer Halle in Assenheim spielen und trainieren, beschränkt sich der Eisbetrieb der Roten Teufel auf die Monate September bis April. Von Mai bis Ende August praktizieren die Eishockeyspieler in erster Linie ihr Sommertraining, in dem sie ihre körperlichen Fähigkeiten weiterentwickeln und sich konditionell auf die nächste Eissaison vorbereiten.
Geplant ist, dass die Trainingseinheiten für den Eishockey-Nachwuchs um die Möglichkeit erweitert werden, auch Inline-Skaterhockey zu spielen - und umgekehrt für den Nachwuchs der Patriots. Besonders beim Schusstraining und im Torwarttraining bietet diese Kooperation beiden Vereinen Vorteile. Auf diese Weise können Spielerinnen und Spieler beider Vereine in eng verwandten Sportarten ganzjährig trainieren.