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Unsere Hessen empfangen die Düsseldorf Rhein Rollers mit Jerry Kuhn (Kassel Huskies und 2013 Gold mit USA-Inlinehockey) im Tor im Eröffnungsspiel.
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Sechs Teams aus Deutschland kämpfen um die Krone des Deutschen Inlinehockeys.
Am nächsten Wochenende (Freitag ab 17:30 Uhr, Samstag ab 9:00 Uhr und Sonntag ab 9:00 Uhr) steigt das große Inlinehockey DM-Turnier in der Inlinehalle Patriots in Assenheim. Mit den Teams aus Berlin(2), Celle, Oberhausen, Düsseldorf und Assenheim, das aktuell Beste des deutschen Inlinehockeys. Zudem ein hochklassig besetztes Starterfeld, mit Hockeygrößen wie Marcel Müller (Köln/DEL), Philipp Maurer (Kassel/DEL2), Taro Jentzsch (Berlin/DEL), Patrick Pohl (Crimmitschau/DEL2) oder auch Jerry Kuhn (Kassel/DEL2) im Tor von Düsseldorf, um nur einige Namen zu nennen. Ein Muss für jeden Hockeyfan aus der Region. Auch die Patriots waren nicht tatenlos und werden von den Eishockey-Profis Marc El Sayed (EC Bad Nauheim/DEL2), Thomas Gauch (Weiswasser/DEL2) und Matteo Mathieu (Lique 1 Villeneuve) speziell für dieses Turnier unterstützt.
Alle Infos rund um die Deutsche Inlinehockeymeisterschaft 2022 findet ihr unter
→ DRIV-Inlinehockeymeisterschaft 2022
Ab sofort könnt ihr euch eure Eintrittskarten für das größte Hockeyevent des Sommers sichern. Vorbestellen und am Wochenende entspannt abholen. Einfach Email an
Tageskarten Fr. (24.06.) 6€ Erwachsene und 4€ Ermäßigt, sowie jeweils Sa. (25.06.) und So. (26.06.) 10€ Erwachsene und 7€ Ermäßigt
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- Herren
Niddataler holen bei 37 Grad und stickiger Luft in der Duisburger Sporthalle Süd 5:6 (2:3/1:2/2:1) Auswärtssieg.
Spielfakten Tor Jan Bleil, Jannis Wagner
Feld Christian Unger, Phil Hamer (1), Ben Pfeifer, David Lademann, Thibault Lambert, Dennis Berk, Tim May (3), Henry Wellhausen (1), Boris Kharitonov, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Marc Langer
Strafzeiten Duisburg 6 Minuten / Patriots 4 Minuten
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- U16
Mit einem 12:3-Erfolg im Gepäck ist die U16 der Rhein-Main Patriots vom Auswärtsspiel in Kirrweiler heimgekehrt.
Es war eine echte Hitzeschlacht in der prallen Mittagssonne. Auf dem Außenplatz ohne Überdachung schwitzte sich der Nachwuchs alle Gifte aus dem Leib. Anfangs tat sich Assenheim vor dem Tor schwer, nach dem Anfangsdrittel führten die Gäste dennoch mit 2:0 und nach dem Mittelabschnitt mit 6:2. Die Mannschaft um Kapitän Justin Jürs hatte trotz der schwül-heißen Bedingungen Bock auf Hockey und zeigte dies in der letzten Viertelstunde mit Nachdruck, sechs Tore gelangen im letzten Drittel. Da hatten die Kirrweiler Knights ihre Energiereserven bereits aufgebraucht.
Durch den Sieg in der Kurpfalz sind die U16-Patriots wieder Tabellenführer in der Skaterhockey-Jugendliga Bad-Württemberg – 12 Punkte aus fünf Spielen stehen zu Buche. Schon am kommenden Sonntag kann der nächste Dreier her beim Auswärtsspiel in Sasbach.
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- Verein
Der Eishocky-Nachwuchsverein Rote Teufel Bad Nauheim und Skaterhockey-Bundesligist Rhein-Main Patriots haben eine Kooperation vereinbart.
Die beiden Sportarten Eishockey und Inline-Skaterhockey sollen in der Wetterau gemeinsam stärker gefördert werden.
Durch diese Kooperation soll der Nachwuchs das ganze Jahr über in diesen beiden verwandten Sportarten trainieren und spielen können. Auch sollen Kinder und Jugendliche auf diese Weise die Möglichkeit zu zusätzlichen Trainingseinheiten erhalten.
»Die Beziehungen zwischen den Roten Teufeln und den Patriots waren schon in der Vergangenheit immer sehr eng und freundschaftlich. Da war es nur folgerichtig, dass wir nun den nächste Schritt gehen und eine konkrete Kooperation vereinbaren«, sagt Christian Szymanski, erster Vorsitzender der Roten Teufel.
»Eishockey und Inline-Skaterhockey sind nicht nur artverwandt, sondern ergänzen sich auch hervorragend. Diese Verbindung werden wir zum beiderseitigen Nutzen stärker ausbauen«, sagt Patric Pfannmüller, erster Vorsitzender der Rhein-Main Patriots.
Inline-Skaterhockey wird mit einem Puck oder einem Ball in derselben Ausrüstung gespielt wie Eishockey und auch mit ganz ähnlichen Regeln.
Während die Rhein-Main Patriots hauptsächlich von Frühjahr bis Herbst in ihrer Halle in Assenheim spielen und trainieren, beschränkt sich der Eisbetrieb der Roten Teufel auf die Monate September bis April. Von Mai bis Ende August praktizieren die Eishockeyspieler in erster Linie ihr Sommertraining, in dem sie ihre körperlichen Fähigkeiten weiterentwickeln und sich konditionell auf die nächste Eissaison vorbereiten.
Geplant ist, dass die Trainingseinheiten für den Eishockey-Nachwuchs um die Möglichkeit erweitert werden, auch Inline-Skaterhockey zu spielen - und umgekehrt für den Nachwuchs der Patriots. Besonders beim Schusstraining und im Torwarttraining bietet diese Kooperation beiden Vereinen Vorteile. Auf diese Weise können Spielerinnen und Spieler beider Vereine in eng verwandten Sportarten ganzjährig trainieren.
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- Damen
Das Damenbundesligateam hat am vergangenen Samstag, 31.10.2021, das letzte Spiel der Saison deutlich mit 1:9 gegen die Duisburg Ducks verloren.
Die Duisburger starteten deutlich besser in das Spiel als die Patriots. Sie dominierten das Spielgeschehen von Beginn an und sollten es auch nie ernsthaft aus der Hand geben. Zwar erspielten sich die Hessinnen auch im Angriff hochkarätige Chancen, doch wie so oft in diesem Jahr fehlte es an der Qualität der Torabschlüsse. Die Ducks zeigten auf der Gegenseite, wie es gemacht wird und spielten die heimische Verteidigung viel zu oft aus. Patriots Torhüterin Anna Boss gelang zwar ein klasse Save nach dem anderen, doch vier Mal musste sie sich im ersten Spielabschnitt geschlagen geben. Auch im zweiten Drittel zeigten die Hockeydamen aus dem Ruhrgebiet, dass sie ihren Platz im Finale um die Deutsche Meisterschaft verdient haben. Sandra Walter konnte den Ehrentreffer für die Hausherrinnen erzielen, doch die Enten ließen sich davon nicht beeindrucken und spielte ihr Spiel weiter. Drei Tore erzielten sie, sodass es zum zweiten Seitenwechsel 1:7 stand. Kein anderes Bild zeigte sich im Schlussabschnitt. Die Assenheimerinnen erspielten sich allem zum Trotz sehr gute Möglichkeiten, blieben aber immer wieder an der Ducks Torhüterin oder Verteidigung hängen. Im Gegenzug kassierten sie zwei weitere Tore zum Endstand von 1:9. „Zu viele individuelle Fehler im Abwehrverhalten und die nicht zu Toren führenden Chancen lassen uns gegen einen so starken Gegner alt aussehen.“, so Patriots Stürmerin Dominic Napravnik. „Aber aus einem solchen Spiel kann man viel mitnehmen und wir sind alle bereit aus den Fehlern zu lernen, um in der nächsten Saison einen Schritt nach vorne zu machen.“
Damit beenden die Patriots die Saison in der 1. Damenbundesliga auf dem vierten Tabellenplatz. Sie konzentrieren sich nun darauf, Planungen für die kommende Saison anzustellen.
Für die Patriots spielten Anna Boss (G), Elisa Thoms (C), Dominic Napravnik, Melanie Mell, Natascha Ulianiw, Lisa Schweiger, Sandra Walter (1), Rebecca Kliem, Marie Mayr, Sabrina Richmond