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Zwei Highlights warten dieses Jahr noch auf die Patriots-Familie. U13 und U16 für DM‘s im Dezember qualifiziert. Gereifte Teams streben weitere Leistungssteigerung an.

Die U13, die ihre Abgänge aus dem letzten Jahr durch viele gut ausgebildete Zuwächse kompensieren konnte, und so verdient die Titelverteidigung des Hessen- und des Südwestdeutschen Meistertitels sicherstellte, will als DM- Dritter 2022 an das letztjährige Ergebnis anknüpfen und so erneut die Reise zum Europacup antreten.
Auch die U16 sammelte im letzten Jahr ihre Erfahrungen bei ihrem Platz 9 bei der DM 2022. Doch nahezu keine Abgänge und die Erfahrung einer weiteren Spielzeit, sowie eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit Kooperationspartner RT Bad Nauheim lassen die Verantwortlichen für diese Jahr hoffen. Getreu dem Vereinsmotto „Zusamme Ans“ will man die gesteckten Ziele, wie bereits in 2022 als starkes Kollektiv erreichen. Die Weichen dafür sind nach erneut tollen Ergebnissen und Erfolgen in der laufenden Spielzeit gestellt.
Eines ist jedoch jetzt schon sicher, die Winterpause ist für die Rhein-Main Patriots wiedermal sehr kurz. Auf die Frage wie man die Zeit überbrückt eine kurze und bündige Antwort von Jugendwartin Dominic Napravnik: „Finale, Weihnachten, Neujahr, Fasching und es geht wieder los“, stehen die Teams ab Mitte Februar bereits wieder auf den Rollen.
Wir freuen uns auf die beiden letzten großen Highlight 2023 und drücken natürlich beiden Teams jetzt schon ganz fest die Daumen.

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Der 20-Jährige kommt vom HC Merdingen in die Wetterau. Bei den Breisgauern bestritt der junge Stürmer in der vergangenen Saison 6 Spiele und erzielte dabei 4 Tore und 6 Assists. Mit Junker haben die Patriots einen jungen, motivierten und ausbaufähigen Stürmer verpflichtet, der seine Hockeyausbildung neben dem HC Merdingen auch im Nachwuchs der Schwenninger Wild Wings und dem EV Füssen genoss. Aktuell spielt er Eishockey beim EC Lauterbach. Seinen bisher größten sportlichen Erfolg sieht er im Gewinn der Süddeutschen U19 Skaterhockey Meisterschaft.

Auf die Frage warum er zu den Patriots wechselt, antwortete er: „Ich wechsle zu den Patriots da ich ausschließlich gutes über die Mannschaft und den Verein gehört habe. Durch den Aufstieg in die 1.Bundesliga ist es natürlich ein zusätzlicher Reiz für die Patriots zu spielen,“ so der Stürmer.
Seine sportlichen Ziele bei seinem neuen Verein sieht er wie folgt: „Ich möchte das Team unterstützen die gesteckten Ziele zu erreichen und mich persönlich als Spieler weiterentwickeln. Ich freue mich auf die 1. Saison bei den Patriots.“
Bei den Hessen wird Mika zum Saisonauftakt am 02.03.2024 das Trikot mit der Rückennummer 96 erstmals tragen.
Mit dieser Verpflichtung wollen die Verantwortlichen früh die Kaderplanungen vorantreiben und bis Ende dieses Jahres nahezu zum Abschluss gekommen sein. Eine Herkulesaufgabe scheint es nicht zu werden, sehen sich die Patriots bereits sehr gut Aufgestellt und wollen nur punktuelle Neuverpflichtungen tätigen.
„Wir sind sehr froh, dass es mit Mika geklappt hat, bereits bei seinem Probetraining im September, wie auch in den letzten Gesprächen konnte ich, aber auch das Team, viele sehr positive Eigenschaften feststellen und ich bin sicher, dass er in die neue Aufgabe 1. Bundesliga sehr gut reinwachsen wird. Natürlich werden wir ihm dafür die nötige Zeit geben. Er ist jung und hungrig und genau das wollten wir haben. Wir sind von seinen Fähigkeiten überzeugt,“ so ein zufriedener Patriots-Verantwortliche Patric Pfannmüller.
Wir sagen herzlich willkommen Mika Junker bei den Rhein-Main Patriots „ZUSAMME ANS“ in der 1. Bundesliga.

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Sportlicher Leiter und Trainer der Rhein-Main Patriots Patric Pfannmüller: „In drei Jahren wolle wir in der Metropolregion Rhein-Main eine bekannte Marke im Sport
sein.“
sein.“

Der ehemalige Nationalspieler Patric Pfannmüller gewann als Spieler mit den Rhein-Main Patriots aus Niddatal-Assenheim sechs deutsche Meisterschaften, sechs nationale Pokaltitel und die Vizeeuropameisterschaft im Inline-/-Skaterhockey. Als Trainer wurde er Vizeeuropameister und führte alle Jugendmannschaften der Rhein-Main Patriots zur Deutschen Meisterschaft. Seit 2011 ist er sportlicher Leiter und Trainer der Herren-Bundesligamannschaft sowie seit Gründung 1999 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands. In 2023 gelang ihm mit den Herren der Wiederaufstieg in die höchste deutsche Spielklasse.
Inline-Skaterhockey ist nicht allen ein Begriff. Wie geht dieser Sport?
Inline-Skaterhockey lässt sich am leichtesten verstehen, wenn man es sich wie Eishockey vorstellt, jedoch mit dem Unterschied, dass die Schlittschuhe durch moderne Inliner-Rollschuhe ersetzt werden. Statt auf Eis wird auf festen Hartplätzen gespielt. Dabei kann entweder mit dem vertrauten Puck aus dem Eishockey oder einem Ball gespielt werden.
Welche Bedeutung hat Inline-Skaterhockey in Deutschland und wie könnte sich diese in Zukunft entwickeln?
Inline-Skaterhockey ist bislang in Deutschland noch wenig bekannt, jedoch gibt es vielversprechende Entwicklungen, die die Aufmerksamkeit sicherlich erhöhen werden. Dazu zählen die verstärkten Bemühungen um die Medienpräsenz von Nischensportarten und eine wachsende internationale Akzeptanz. Zudem engagieren sich bereits heute viele Eishockeyspieler*innen im Inline-Skaterhockey, da es in den Sommermonaten eine attraktive Alternative bietet. Auch die Plattform "Dyn", unterstützt vom Springer Verlag, zeigt ein gesteigertes Interesse an weniger kommerzialisierten Sportarten, die den Fokus auf Teamgeist, Ausdauer und Höchstleistung legen. Der Erfolg Deutschlands bei den World Games 2022 unterstreicht zudem das Potenzial von Inline-Hockey
in den kommenden Jahren olympisch zu werden.
Was sind Ihre Ziele mit den Rhein-Main Patriots?
Wir haben dieses Jahr den direkten Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga bei den Herren erreicht. Wir wollen in den kommenden drei Jahren um die Deutsche Meisterschaft spielen. Das ist in etwa auch die Zeit die wir überbrücken müssen, um unseren starken U16-Jahrgang an die Herrenmannschaft heranzuführen. Bei den Damen ist der Aufstieg in die 1. Bundesliga mittelfristiges Ziel. Die Förderung und Ausbildung junger Spielerinnen soll dafür deutlich ausgeweitet werden. Hierfür planen wir ein spezielles Girls-Programm, das regionale Top-Spielerinnen im Eis- und Inline-Skaterhockey in ihrer Altersklasse am Stützpunkt in Assenheim zusammenführt. In drei Jahren werden wir in der Metropolregion Rhein-Main eine bekannte Marke im Sport sein.
Was zeichnet die Marke „Rhein-Main Patriots“ aus?
Unsere Marke steht für Höchstleistung, Ausdauer und Authentizität. Wir sind bodenständig, fleißig und innovativ. Wir wollen zu den besten Ausbildungsvereinen im Jungendsport zählen. Hierzu zählt auch die Perspektive als Jungendspieler*in später in der höchsten deutschen Liga spielen zu können. Durch die Kooperation mit den Roten Teufeln Bad Nauheim besteht ein innovatives Konzept sich in beiden Sportarten zu entwickeln. Die Excellenz in der Ausbildung verbindet uns mit vielen Unternehmen. Also Sport auf höchstem Niveau mit einer Top-Ausbildung.
Gestalten sie die Erfolgsgeschichte der Rhein-Main Patriots mit und werden sie Mitglied im Club25.
"Der Club 25 der Rhein-Main Patriots - Für alle, die etwas bewegen und erleben wollen"

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- Herren
Patriots machen nach 7:10 Hinspielniederlage bei den Berlin Red Devils mit einem 9:2 (2:1/6:1/1:0) Heimerfolg Aufstieg perfekt. Über 500 Zuschauer sorgten für würdigen Rahmen und großartige Atmosphäre.

Doch war es gerade im ersten Drittel eine härtere Aufgabe als gewünscht. Präsentierten dich die Berliner sehr kompakt und gingen in der 3 Minute durch Dean Flemming mit 0:1 in Führung. Absolut nicht nach dem Geschmack der Niddataler, waren es nun in der Gesamtwertung 4 Tore, welche für den Aufstieg erforderlich waren. In der Folge die Patriots mit mehr Spielanteilen doch jubeln konnte man erst in der 7. Minute als Roy Prince zum 1:1 traf. Geduld war noch immer gefragt, denn Nationaltorwart Grundhöfer machte wie bereits im Hinspiel eine gute Figur, doch in der 13. fand ein platzierter Schuss von Eigengewächs Marc Langer den Weg zum 2:1 ins Tor und die Patriots agierten weiter Druckvoll. Doch war es der oftmals noch zu ungenaue Abschluss, der weitere Treffer verhinderte. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause. Plus 1 im Vergleich zum Hinspiel und noch 40 Minuten.
Im zweiten Abschnitt dann die Berliner erneut besser aus der Kabine gekommen mit dem schnellen Ausgleich nach nur 13 Sekunden. Eine kalte Dusche und nicht nach dem Geschmack von Trainer Patric Pfannmüller, der gerade was die Entschlossenheit im Abschluss betrifft, versuchte etwas am Spielablauf zu verändern. Mit Erfolg, denn in der 22. Spielminute, war es David Lademann der in Überzahl zur erneuten Führung für die Patriots einschoss. Berlin. Ich nicht wieder vom Gegentor erholt, machte Dennis Berk 18 Sekunden später den Doppelschlag perfekt. 4:2 und es ging weiter. Die Niddataler nun im Rollen, waren sie in dieser Phase oft mitnichten mit Fouls zu bremsen. So war es auch in der 27. Minute, als David Lademann erneut in Überzahl das 5:2 und erstmal den Serienausgleich herstellte. Die Wetterauer sichtlich beflügelt, erzwangen sie weitere Überzahlsituationen. Ein bereits in der kompletten Saison sollte auch hier wieder die Qualität der Hessen demonstrieren. Mit dem 6:2 in der 39. durch Marco Forster und 7:2 nur 90 Sekunden später durch Christian Unger stellte man die Weichen Richtung 1. Liga. Das 8:2 in der 37. erneut durch Marco Forster ließ die volle Inlinehalle in Assenheim jubeln.

Und so waren es noch 20 Minuten bis zum Aufstieg. Abgeklärt spielte das Team die herunter und zeigten abermals, warum sie zurecht in Liga eins gehören. Ein sehr schön herausgespielter Treffer zum 9:2 Endstand fünf Minuten vor dem Ende durch Kapitän Christian Unger auf Zuspiel von David Lademann und Marco Forster war dann noch der krönende Abschluss und die Freude kannte keine Grenzen mehr, war doch über die komplette Saison das Ziel klar und der Druck auf das Team unglaublich hoch. „Wir hatten unsere Ziele vor Saisonstart klar definiert und haben dabei nie ein Blatt vor den Mund genommen. Ich bin mächtig stolz auf meine Mannschaft, was sie in diesem Jahr geleistet hat. Auch vielen Dank an alle Zuschauer, die bei diesem Endspiel in unserer Halle waren, das hat die Mannschaft unglaublich motiviert vor so einem großartigen Publikum Skaterhockey spielen zu dürfen,“ so ein sichtlich gerührter Patriotscoach Patric Pfannmüller. Eine überaus erfolgreiche Saison geht nun zu Ende, die definitiv viel Lust und Vorfreude auf 2024 macht, wenn es im März dann wieder heißt, 1. Bundesliga in Assenheim!
Patriots-Aufstellung
Tor Jannis Wagner, Benjamin Dorn
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde, Christian Unger (2), Marco Forster (2), David Lademann (2), Niko Lehtonen, Mario Willkom, Dennis Berk (1), Amandus Röttcher, Niklas Lachmann, David Stusek, Thibout Lambert, Marc Langer (1), Roy Prince (1), Marcel Patejdl


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Beim Endspiel am 28.10. um 18:00 Uhr soll es knallen. Patriots brauchen jetzt jede Unterstützung und machen das Zuschauen noch attraktiver. 
Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.

Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.
Hinspiel am letzten Sonntag in Berlin knapp mit 7:10 gegen die Red Devils Berlin verloren. Jetzt heißt es alles auf dem Feld und in der Halle geben! Der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga liegt in der Luft!
Was will man mehr? Ein MUSS für jeden Hockeyfan.