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Auswärtssiege sind schön, so auch zum Auftakt der 1.Damen-Bundesliga Süd für unsere Niddataler-Mädels. Im ersten Saisonspiel zeigte das kleine aber feine Team Nehmer-Qualitäten und ließ sich trotz er robusten Spielweise der Hausherren nicht aus dem Konzept bringen. Im ersten Drittel noch eine knappe Führung konnten die Hessinnen mit Toren von Dominic Napravnik (1) und Leni Pfannmüller (3) bereits im zweiten Abschnitt die Weichen auf Sieg stellen. Im letzten Abschnitt brachte man den Sieg dann souverän über die Zeit.
Tor Nicoleta Sabalin, Tanja Schreitz
Feld Dominic Napravnik (4), Leni Pfannmüller (3), Melanie Mell, Marisa Weiland, Marie Mayr und Sabrina Henkel
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Es spielten D. Napravnik, R. Kliem, T. Schreitz, D. Gack, E. Dolze, L. Pfannmüller, S. Henkel, S. Richmond, S. Beeger, M. Mell, L. Schweiger
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Am Samstag ging es für die Damen in ihrem zweiten Auswärtsspiel zu den Samurai Iserlohn. Nach dem Sieg im letzten Spiel und dem dadurch neu gewonnen Selbstbewusstsein war das Ziel natürlich, sich nun die nächsten Punkte zu holen.
Die Gastgeberinnen gingen bereits nach zwei gespielten Minuten in Führung, doch die Hessinnen kamen mit einem Tor im Powerplay durch Rebecca Kliem zurück und konnten im 2. Drittel durch Dominic Napravnik und Leni Pfannmüller nachlegen. Im 3. Drittel konnte Iserlohn den Spielstand in wenigen Minuten durch eine kleine Unaufmerksamkeit in der Assenheimer Verteidigung auf 7:3 erhöhen. So leicht gaben sich die Patriots jedoch noch nicht geschlagen und verkürzten durch zwei Tore von Dominic Napravnik. Kurz vor Ende stand es also 7:5. Letztlich konnten auch Empty Net und fünf Feldspielerinnen leider nichts mehr am Ergebnis ändern und man musste sich erneut mit einer Zwei-Tore-Differenz wie schon beim Heimspiel gegen Iserlohn geschlagen geben. „Insgesamt war das Spiel sehr ausgeglichen. Nur durch ein paar kleine Fehler von uns im letzten Drittel, die Iserlohn dann gut verwerten konnte, gewannen sie“, resümierte die Nachwuchsspielerin Emilia Dolze.
Es gilt, sich mit der Situation zu arrangieren und das Beste daraus zu machen. Doch trotz allem macht es Freude, vor allem die Einbeziehung und Entwicklung der jungen und unerfahrenen Spielerinnen anzuschauen. Um es mit den Worten von Goalie Lisa Schweiger abzuschließen: „Mit einer Feldspielerin im Tor und einer Stürmerin in der Verteidigung hätte man das Spiel nicht besser spielen können. Am Ende hat eben vielleicht auch das Quäntchen Glück gefehlt, um so ein knappes Spiel zu gewinnen.“
Für Assenheim spielten L. Schweiger, T. Schreitz, D. Napravnik (3), R. Kliem (1), S. Richmond, D. Gack, L. Pfannmüller (1), E. Dolze, S. Beeger, W. Feuerbach, S. Henkel
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Das Damenbundesligateam hat am vergangenen Samstag, 31.10.2021, das letzte Spiel der Saison deutlich mit 1:9 gegen die Duisburg Ducks verloren.
Die Duisburger starteten deutlich besser in das Spiel als die Patriots. Sie dominierten das Spielgeschehen von Beginn an und sollten es auch nie ernsthaft aus der Hand geben. Zwar erspielten sich die Hessinnen auch im Angriff hochkarätige Chancen, doch wie so oft in diesem Jahr fehlte es an der Qualität der Torabschlüsse. Die Ducks zeigten auf der Gegenseite, wie es gemacht wird und spielten die heimische Verteidigung viel zu oft aus. Patriots Torhüterin Anna Boss gelang zwar ein klasse Save nach dem anderen, doch vier Mal musste sie sich im ersten Spielabschnitt geschlagen geben. Auch im zweiten Drittel zeigten die Hockeydamen aus dem Ruhrgebiet, dass sie ihren Platz im Finale um die Deutsche Meisterschaft verdient haben. Sandra Walter konnte den Ehrentreffer für die Hausherrinnen erzielen, doch die Enten ließen sich davon nicht beeindrucken und spielte ihr Spiel weiter. Drei Tore erzielten sie, sodass es zum zweiten Seitenwechsel 1:7 stand. Kein anderes Bild zeigte sich im Schlussabschnitt. Die Assenheimerinnen erspielten sich allem zum Trotz sehr gute Möglichkeiten, blieben aber immer wieder an der Ducks Torhüterin oder Verteidigung hängen. Im Gegenzug kassierten sie zwei weitere Tore zum Endstand von 1:9. „Zu viele individuelle Fehler im Abwehrverhalten und die nicht zu Toren führenden Chancen lassen uns gegen einen so starken Gegner alt aussehen.“, so Patriots Stürmerin Dominic Napravnik. „Aber aus einem solchen Spiel kann man viel mitnehmen und wir sind alle bereit aus den Fehlern zu lernen, um in der nächsten Saison einen Schritt nach vorne zu machen.“
Damit beenden die Patriots die Saison in der 1. Damenbundesliga auf dem vierten Tabellenplatz. Sie konzentrieren sich nun darauf, Planungen für die kommende Saison anzustellen.
Für die Patriots spielten Anna Boss (G), Elisa Thoms (C), Dominic Napravnik, Melanie Mell, Natascha Ulianiw, Lisa Schweiger, Sandra Walter (1), Rebecca Kliem, Marie Mayr, Sabrina Richmond