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Beim Endspiel am 28.10. um 18:00 Uhr soll es knallen. Patriots brauchen jetzt jede Unterstützung und machen das Zuschauen noch attraktiver. 
Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.

Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.
Hinspiel am letzten Sonntag in Berlin knapp mit 7:10 gegen die Red Devils Berlin verloren. Jetzt heißt es alles auf dem Feld und in der Halle geben! Der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga liegt in der Luft!
Was will man mehr? Ein MUSS für jeden Hockeyfan.

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Patriots am Sonntag 14:00 Uhr zum Play Off Hinspiel in Berlin. Alles entscheidende Rückspiel am 28.10. in Assenheim. Aufstieg fest im Blick
Am Sonntag reist das bisher ungeschlagene Team der Rhein-Main Patriots zum Nordmeister nach Berlin. Auch die Hauptstädter haben das Ziel Aufstieg und waren bis auf eine Niederlage der Dominator in der 2.Bundesliga Nord.
Mit ihren Leistungsträgern Niklas Pilz, Dean Flemming und Nationaltorwart Jannis Grundhöfer verfügen die Red Devils über drei Schlüsselspieler. Aber auch Simon Braun und Finn Grundhöfer wussten im Halbfinale gegen den Süd Zweiten Deggendorf zu überzeugen, so dass Berlin mit breiter Brust in die Finalserie gegen die Patriots geht, konnte man eine 0:3 Niederlage in Deggendorf noch durch einen 13:4 Heimsieg drehen. Es war ein hartes Stück Arbeit, war es das letzte Drittel, in dem die Hauptstädter durch 10 Treffer ihren Finaleinzug perfekt machten.

Die Patriots konnten dagegen mit zwei souveränen Erfolgen gegen Kaarst ll den Einzug in die Endspiele um den Aufstieg in 1. Bundesliga realisieren.
Das man so in eine leichte Favoritenrolle kommt, ist nicht ungewöhnlich, doch hat das Team durch die Siegesserie in dieser Saison unglaublich viel Selbstvertrauen getankt und geht Selbstbewusst in das Duell mit Berlin.
Für Sonntag muss Pfannmüller auf David Lademann, Niko Lehtonen, Marco Forster und die beiden Torhüter Jannis Wagner und Benjamin Dorn verzichten. Doch sieht man sich dennoch gut aufgestellt, kann Trainer Patric Pfannmüller trotzdem auf wichtige Leistungsträger zurückgreifen. Neben den in den letzten Wochen starken Amandus Röttcher, Christian Unger, Dennis Berk oder Thibout Lambert, ist mit Roy Prince zudem ein weiterer Erfahrener wieder an Bord. „Unser Kader ist unglaublich ausgeglichen und gut aufgestellt, so dass wir egal mit wem, Spiele gewinnen können. Meister wird nur der, der Ausfälle am besten kompensieren kann, das ist uns bisher sehr gut gelungen und gibt Zuversicht und Selbstbewusstsein“, so Trainer Patric Pfannmüller entspannt bezüglich der Personalsituation.
Fahren die Hessen mit einem Kader von 11 Feldspielern und 2 Torhütern in die Hauptstadt. „Wir wollen mit einem guten Ergebnis aus Berlin zurückkommen,“ so der Trainer abschließend.
Folgende Spieler stehen zur Verfügung
Tor Thomas Teschner, Sven Pfeffer
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde, Christian Unger, Dennis Berk, Amandus Röttcher, Niklas Lachmann, David Stusek, Thibout Lambert, Marc Langer, Roy Prince, Marcel Patejdl

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Patriots demonstrieren auch im zweiten Halbfinale ihre Überlegenheit und schießen sich mit einem 19:3 (2:1/7:1/10:1) ins Finale um den Aufstieg in die 1.Bundesliga. Patriots treffen im Finale auf Red Devils Berlin.
Patriots gewinnen auch das zweite Play Off Halbfinale gegen, bereits vor dem Spiel wissentlich des Hinspiels aussichtslosen
Ausgangslage, dezimierte Crash Eagles Kaarst. Doch auch im Rückspiel waren es die Rheinländer, die mit 1:0 in Führung gehen konnten, doch zeigte sich schon deutlich die Überlegenheit der Hausherren. Lediglich im Passspiel und im Abschluss präsentierte man sich im ersten Abschnitt zu verspielt und nicht zielstrebig genug, was nach 20 Minuten eine vom Ergebnis knappe 2:1 Führung durch Tore von Forster und Röttcher bedeutete.

In Abschnitt zwei dann die Entschlossenheit und Flexibilität in den Bewegungen besser und die Patriots auch von Ergebnis deutlicherem Auftreten. 7 Tore durch 2x Unger und Berk, Lambert, Langer und Stusek der Hessen, konnten die Rheinländer lediglich eines entgegensetzen. Die Dominanz wurde in allen Bereichen größer und konnte Kaarst das ein oder andere Mal zum Tor der Patriots durchbrechen waren Benny Dorn und Thomas Teschner (ab. 32. Minute) auf dem Posten.
Im Schlussdrittel dann ein munteres Tore schießen der Wetterauer. 10 Tore in 20 Minuten sprechen eine deutliche Sprache bezüglich des Klassenunterschiedes. Kaarst mit dem Mute der Verzweiflung das Spiel halbwegs anständig über die Bühne zu bekommen gelang noch ein Treffer und so endet die Halbfinalserie mit einem mehr als deutlichen 19:3 für die Niddataler, die im Ersten Finale am 22.10. auf die Red Devils Berlin treffen, welche sich nach der 0:3 Auswärtsniederlage zu Hause mit 13:4 gegen Deggendorf durchsetzen. Das alles entscheidende Rückspiel steigt dann am 28.10. um 18:00 Uhr in der Inlinehalle Patriots in Assenheim. Einzige negative Randnotiz ist die Verletzung des Routiniers und Spielmachers Marco Forster, der sich nach seinem Tor zum 1:1 bereits im ersten Drittel bei einer etwas unangepassten Bewegung des Kaarster Gegenspielers durch dessen Schläger am Auge verletzte und sich noch am Abend ins Krankenhaus begeben musste. An dieser Stelle wünschen wir Marco natürlich nur das Beste.
Patric Pfannmüller mit dem Fazit der Halbfinalserie: „Wenig Spannung aber viel Dominanz zeigt, das wir die Qualität besitzen für die nächsten Aufgaben. Lediglich der Umgang der beiden Vereine im letzten Jahr mit der Bekannten Spielabsage und den daraus resultierenden Folgen sollte bei uns für etwas zusätzliche Motivation geführt haben. Kaarst II war in diesen beiden Spielen nicht der Gegner mit dem wir uns messen wollen. Auch in der Kaderbreite bin ich sehr zufrieden konnten sich erneut alle Feldspieler bei den Toren als Torschütze oder Assistent einbringen. Wir wollen in die 1.Liga und dafür brauchen wir jetzt noch zwei Siege.“
U13-Mannschaft, holt am Samstag nachdem man das Halbfinale gegen Sasbach/Nimburg 15:1 für sich entscheiden konnte im Endspiel des Final Four-Turniers gegen Bad Friedrichshall mit einem 14:2 den Titel des Südwestdeutschen-Meisters. Nach der U16-Mannschaft, die diesen Titel in ihrer Altersklasse am letzten Sonntag gewinnen konnte, ist dies ein weiteres Ausrufezeichen der guten Nachwuchsarbeit der Niddataler. Ein sehr stolzer Moment für die Verantwortlichen und natürlich den gesamten Verein. Für beide erfolgreichen Patriots-Nachwuchsteams geht es nun im Dezember zur Deutschen Meisterschaft nach Berlin sowie Krefeld.
Für die Patriots spielten
Im Tor Benjamin Dorn, ab 32. Thomas Teschner.
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde (1), Christian Unger (7), Dennis Berk (2), Mario Willkom, Amandus Röttcher (3), Marco Forster (1), Niklas Lachmann (1), David Stusek (1), Thibout Lambert (2), Niko Lehtonen, Marc Langer (1)

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Patriots am Samstag 18:00 Uhr mit Play Off-Halbfinalrückspiel in eigener Halle. Nach Sieg in Spiel 1 nun Finaleinzug perfekt machen. Dominanz und Qualität aus letzten 30 Minuten von letzter Woche über 60 Minuten abrufen.
In der best of two Serie kommt es am Samstag in der Inlinehalle Patriots in Assenheim zum Rückspiel der Halbfinalserie um den Aufstieg in die 1.Bundesliga.
Nach dem deutlichen 17:6 Erfolg vom letzten Wochenendende stehen die Zeichen mehr als gut auch im Rückspiel als Sieger hervorzugehen und den Einzug in die Finalserie perfekt zu machen. Um diesen auch fest eingeplanten Weg einzuschlagen bedarf es aber wieder einer konzentrierten und disziplinierten Leistung möglichst von Beginn an. Das ist den Niddatalern in Spiel 1 nicht ganz gelungen. Regelrecht überrumpelt aufgrund der unorthodoxen aber kraftraubenden Spielweise der Hausherren, lag man in Kaarst bis zur 30 Minute noch mit 4:5 in Rückstand, bevor das Spiel der Hessen besser wurde und man die vorhandene Qualität auch auf der Anzeigetafel bemerkte.

Das soll und darf uns zu Hause nicht passieren, auch wenn wir das Spiel am Ende noch sicher nach Hause gefahren haben,“ so Trainer Patric Pfannmüller, der am Samstag auf Routinier Marco Forster und Nico Lehtonen zurückgreifen kann. Nicht dabei ist allerdings Topscorer David Lademann, der aufgrund der hohen Belastungen der letzten Wochen (Eishockey und Skaterhockey) am Samstag geschont werden soll. Außerdem werden der Niederländer Roy Prince und Marcel Patejdl nicht mit von der Partie sein. Auf die Frage, ob das Risiko besteht nach 15 Siegen in Folge zum falschen Moment den Faden zu verlieren, erwidert Pfannmüller: „Für uns ist es wichtig weiter in der Erfolgsspur zu bleiben. Das machen die Jungs sehr gut. Jeder weiß um was es geht und dass wir in dieser Saison nur ein Ziel haben. Wir trainieren nach wie vor mit hohem Tempo und großer Motivation. Fokussiert und Konzentriert wollen wir es durchziehen“.
Am Sonntag findet das Rückspiel der zweiten Halbfinalpaarung zwischen Berlin und Deggendorf statt. Aktuell führen die Bayern aus Spiel eins mit 3:0. Der Sieger trifft dann hoffentlich auf unsere Patriots im Finale, welches am darauffolgenden Wochenende (21./22.10) beginnt. Sollten die Patriots in diesem vertreten sein findet das alles entscheidende Spiel um den Meistertitel der 2.Bundesliga und den damit verbundenen Aufstieg in die 1.Bundesliga am 28.10. um 18:00 Uhr in der Inlinehalle Patriots in Assenheim statt.
Mit folgenden Spielern kann der Patriotscoach am Wochenende planen
Tor Thomas Teschner, Benjamin Dorn, Sven Pfeffer
Feld Niklas Lachmann, Marc Langer, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibout Lambert, Christian Unger, Dennis Berk, Kilian Rohde, Marco Forster, Nico Lehtonen, Mario Willkom, David Stusek