
Der 20-Jährige kommt vom HC Merdingen in die Wetterau. Bei den Breisgauern bestritt der junge Stürmer in der vergangenen Saison 6 Spiele und erzielte dabei 4 Tore und 6 Assists. Mit Junker haben die Patriots einen jungen, motivierten und ausbaufähigen Stürmer verpflichtet, der seine Hockeyausbildung neben dem HC Merdingen auch im Nachwuchs der Schwenninger Wild Wings und dem EV Füssen genoss. Aktuell spielt er Eishockey beim EC Lauterbach. Seinen bisher größten sportlichen Erfolg sieht er im Gewinn der Süddeutschen U19 Skaterhockey Meisterschaft.

Auf die Frage warum er zu den Patriots wechselt, antwortete er: „Ich wechsle zu den Patriots da ich ausschließlich gutes über die Mannschaft und den Verein gehört habe. Durch den Aufstieg in die 1.Bundesliga ist es natürlich ein zusätzlicher Reiz für die Patriots zu spielen,“ so der Stürmer.
Seine sportlichen Ziele bei seinem neuen Verein sieht er wie folgt: „Ich möchte das Team unterstützen die gesteckten Ziele zu erreichen und mich persönlich als Spieler weiterentwickeln. Ich freue mich auf die 1. Saison bei den Patriots.“
Bei den Hessen wird Mika zum Saisonauftakt am 02.03.2024 das Trikot mit der Rückennummer 96 erstmals tragen.
Mit dieser Verpflichtung wollen die Verantwortlichen früh die Kaderplanungen vorantreiben und bis Ende dieses Jahres nahezu zum Abschluss gekommen sein. Eine Herkulesaufgabe scheint es nicht zu werden, sehen sich die Patriots bereits sehr gut Aufgestellt und wollen nur punktuelle Neuverpflichtungen tätigen.
„Wir sind sehr froh, dass es mit Mika geklappt hat, bereits bei seinem Probetraining im September, wie auch in den letzten Gesprächen konnte ich, aber auch das Team, viele sehr positive Eigenschaften feststellen und ich bin sicher, dass er in die neue Aufgabe 1. Bundesliga sehr gut reinwachsen wird. Natürlich werden wir ihm dafür die nötige Zeit geben. Er ist jung und hungrig und genau das wollten wir haben. Wir sind von seinen Fähigkeiten überzeugt,“ so ein zufriedener Patriots-Verantwortliche Patric Pfannmüller.
Wir sagen herzlich willkommen Mika Junker bei den Rhein-Main Patriots „ZUSAMME ANS“ in der 1. Bundesliga.
Weiterlesen: Erster Neuzugang fix - Patriots verstärken sich mit Mika Junker

Patriots machen nach 7:10 Hinspielniederlage bei den Berlin Red Devils mit einem 9:2 (2:1/6:1/1:0) Heimerfolg Aufstieg perfekt. Über 500 Zuschauer sorgten für würdigen Rahmen und großartige Atmosphäre.

Doch war es gerade im ersten Drittel eine härtere Aufgabe als gewünscht. Präsentierten dich die Berliner sehr kompakt und gingen in der 3 Minute durch Dean Flemming mit 0:1 in Führung. Absolut nicht nach dem Geschmack der Niddataler, waren es nun in der Gesamtwertung 4 Tore, welche für den Aufstieg erforderlich waren. In der Folge die Patriots mit mehr Spielanteilen doch jubeln konnte man erst in der 7. Minute als Roy Prince zum 1:1 traf. Geduld war noch immer gefragt, denn Nationaltorwart Grundhöfer machte wie bereits im Hinspiel eine gute Figur, doch in der 13. fand ein platzierter Schuss von Eigengewächs Marc Langer den Weg zum 2:1 ins Tor und die Patriots agierten weiter Druckvoll. Doch war es der oftmals noch zu ungenaue Abschluss, der weitere Treffer verhinderte. Mit diesem Ergebnis ging es dann auch in die Pause. Plus 1 im Vergleich zum Hinspiel und noch 40 Minuten.
Im zweiten Abschnitt dann die Berliner erneut besser aus der Kabine gekommen mit dem schnellen Ausgleich nach nur 13 Sekunden. Eine kalte Dusche und nicht nach dem Geschmack von Trainer Patric Pfannmüller, der gerade was die Entschlossenheit im Abschluss betrifft, versuchte etwas am Spielablauf zu verändern. Mit Erfolg, denn in der 22. Spielminute, war es David Lademann der in Überzahl zur erneuten Führung für die Patriots einschoss. Berlin. Ich nicht wieder vom Gegentor erholt, machte Dennis Berk 18 Sekunden später den Doppelschlag perfekt. 4:2 und es ging weiter. Die Niddataler nun im Rollen, waren sie in dieser Phase oft mitnichten mit Fouls zu bremsen. So war es auch in der 27. Minute, als David Lademann erneut in Überzahl das 5:2 und erstmal den Serienausgleich herstellte. Die Wetterauer sichtlich beflügelt, erzwangen sie weitere Überzahlsituationen. Ein bereits in der kompletten Saison sollte auch hier wieder die Qualität der Hessen demonstrieren. Mit dem 6:2 in der 39. durch Marco Forster und 7:2 nur 90 Sekunden später durch Christian Unger stellte man die Weichen Richtung 1. Liga. Das 8:2 in der 37. erneut durch Marco Forster ließ die volle Inlinehalle in Assenheim jubeln.

Und so waren es noch 20 Minuten bis zum Aufstieg. Abgeklärt spielte das Team die herunter und zeigten abermals, warum sie zurecht in Liga eins gehören. Ein sehr schön herausgespielter Treffer zum 9:2 Endstand fünf Minuten vor dem Ende durch Kapitän Christian Unger auf Zuspiel von David Lademann und Marco Forster war dann noch der krönende Abschluss und die Freude kannte keine Grenzen mehr, war doch über die komplette Saison das Ziel klar und der Druck auf das Team unglaublich hoch. „Wir hatten unsere Ziele vor Saisonstart klar definiert und haben dabei nie ein Blatt vor den Mund genommen. Ich bin mächtig stolz auf meine Mannschaft, was sie in diesem Jahr geleistet hat. Auch vielen Dank an alle Zuschauer, die bei diesem Endspiel in unserer Halle waren, das hat die Mannschaft unglaublich motiviert vor so einem großartigen Publikum Skaterhockey spielen zu dürfen,“ so ein sichtlich gerührter Patriotscoach Patric Pfannmüller. Eine überaus erfolgreiche Saison geht nun zu Ende, die definitiv viel Lust und Vorfreude auf 2024 macht, wenn es im März dann wieder heißt, 1. Bundesliga in Assenheim!
Patriots-Aufstellung
Tor Jannis Wagner, Benjamin Dorn
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde, Christian Unger (2), Marco Forster (2), David Lademann (2), Niko Lehtonen, Mario Willkom, Dennis Berk (1), Amandus Röttcher, Niklas Lachmann, David Stusek, Thibout Lambert, Marc Langer (1), Roy Prince (1), Marcel Patejdl


Beim Endspiel am 28.10. um 18:00 Uhr soll es knallen. Patriots brauchen jetzt jede Unterstützung und machen das Zuschauen noch attraktiver. 
Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.

Statt Topzuschlag mega Fan-Aktionen zum Aufstiegsspiel. Jeder Zuschauer, der ein Trikot der Patriots oder eines hessischen Eishockeyvereins trägt, erhält freien Eintritt. Und wer noch kein Trikot hat kann für nur 10€ ein original Patriots-Spielertrikot der letzten Saisons an der Kasse erwerben, und schon ist er beim großen Finale dabei.
Hinspiel am letzten Sonntag in Berlin knapp mit 7:10 gegen die Red Devils Berlin verloren. Jetzt heißt es alles auf dem Feld und in der Halle geben! Der Wiederaufstieg in die 1. Bundesliga liegt in der Luft!
Was will man mehr? Ein MUSS für jeden Hockeyfan.

Patriots am Sonntag 14:00 Uhr zum Play Off Hinspiel in Berlin. Alles entscheidende Rückspiel am 28.10. in Assenheim. Aufstieg fest im Blick
Am Sonntag reist das bisher ungeschlagene Team der Rhein-Main Patriots zum Nordmeister nach Berlin. Auch die Hauptstädter haben das Ziel Aufstieg und waren bis auf eine Niederlage der Dominator in der 2.Bundesliga Nord.
Mit ihren Leistungsträgern Niklas Pilz, Dean Flemming und Nationaltorwart Jannis Grundhöfer verfügen die Red Devils über drei Schlüsselspieler. Aber auch Simon Braun und Finn Grundhöfer wussten im Halbfinale gegen den Süd Zweiten Deggendorf zu überzeugen, so dass Berlin mit breiter Brust in die Finalserie gegen die Patriots geht, konnte man eine 0:3 Niederlage in Deggendorf noch durch einen 13:4 Heimsieg drehen. Es war ein hartes Stück Arbeit, war es das letzte Drittel, in dem die Hauptstädter durch 10 Treffer ihren Finaleinzug perfekt machten.

Die Patriots konnten dagegen mit zwei souveränen Erfolgen gegen Kaarst ll den Einzug in die Endspiele um den Aufstieg in 1. Bundesliga realisieren.
Das man so in eine leichte Favoritenrolle kommt, ist nicht ungewöhnlich, doch hat das Team durch die Siegesserie in dieser Saison unglaublich viel Selbstvertrauen getankt und geht Selbstbewusst in das Duell mit Berlin.
Für Sonntag muss Pfannmüller auf David Lademann, Niko Lehtonen, Marco Forster und die beiden Torhüter Jannis Wagner und Benjamin Dorn verzichten. Doch sieht man sich dennoch gut aufgestellt, kann Trainer Patric Pfannmüller trotzdem auf wichtige Leistungsträger zurückgreifen. Neben den in den letzten Wochen starken Amandus Röttcher, Christian Unger, Dennis Berk oder Thibout Lambert, ist mit Roy Prince zudem ein weiterer Erfahrener wieder an Bord. „Unser Kader ist unglaublich ausgeglichen und gut aufgestellt, so dass wir egal mit wem, Spiele gewinnen können. Meister wird nur der, der Ausfälle am besten kompensieren kann, das ist uns bisher sehr gut gelungen und gibt Zuversicht und Selbstbewusstsein“, so Trainer Patric Pfannmüller entspannt bezüglich der Personalsituation.
Fahren die Hessen mit einem Kader von 11 Feldspielern und 2 Torhütern in die Hauptstadt. „Wir wollen mit einem guten Ergebnis aus Berlin zurückkommen,“ so der Trainer abschließend.
Folgende Spieler stehen zur Verfügung
Tor Thomas Teschner, Sven Pfeffer
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde, Christian Unger, Dennis Berk, Amandus Röttcher, Niklas Lachmann, David Stusek, Thibout Lambert, Marc Langer, Roy Prince, Marcel Patejdl

Patriots demonstrieren auch im zweiten Halbfinale ihre Überlegenheit und schießen sich mit einem 19:3 (2:1/7:1/10:1) ins Finale um den Aufstieg in die 1.Bundesliga. Patriots treffen im Finale auf Red Devils Berlin.
Patriots gewinnen auch das zweite Play Off Halbfinale gegen, bereits vor dem Spiel wissentlich des Hinspiels aussichtslosen
Ausgangslage, dezimierte Crash Eagles Kaarst. Doch auch im Rückspiel waren es die Rheinländer, die mit 1:0 in Führung gehen konnten, doch zeigte sich schon deutlich die Überlegenheit der Hausherren. Lediglich im Passspiel und im Abschluss präsentierte man sich im ersten Abschnitt zu verspielt und nicht zielstrebig genug, was nach 20 Minuten eine vom Ergebnis knappe 2:1 Führung durch Tore von Forster und Röttcher bedeutete.

In Abschnitt zwei dann die Entschlossenheit und Flexibilität in den Bewegungen besser und die Patriots auch von Ergebnis deutlicherem Auftreten. 7 Tore durch 2x Unger und Berk, Lambert, Langer und Stusek der Hessen, konnten die Rheinländer lediglich eines entgegensetzen. Die Dominanz wurde in allen Bereichen größer und konnte Kaarst das ein oder andere Mal zum Tor der Patriots durchbrechen waren Benny Dorn und Thomas Teschner (ab. 32. Minute) auf dem Posten.
Im Schlussdrittel dann ein munteres Tore schießen der Wetterauer. 10 Tore in 20 Minuten sprechen eine deutliche Sprache bezüglich des Klassenunterschiedes. Kaarst mit dem Mute der Verzweiflung das Spiel halbwegs anständig über die Bühne zu bekommen gelang noch ein Treffer und so endet die Halbfinalserie mit einem mehr als deutlichen 19:3 für die Niddataler, die im Ersten Finale am 22.10. auf die Red Devils Berlin treffen, welche sich nach der 0:3 Auswärtsniederlage zu Hause mit 13:4 gegen Deggendorf durchsetzen. Das alles entscheidende Rückspiel steigt dann am 28.10. um 18:00 Uhr in der Inlinehalle Patriots in Assenheim. Einzige negative Randnotiz ist die Verletzung des Routiniers und Spielmachers Marco Forster, der sich nach seinem Tor zum 1:1 bereits im ersten Drittel bei einer etwas unangepassten Bewegung des Kaarster Gegenspielers durch dessen Schläger am Auge verletzte und sich noch am Abend ins Krankenhaus begeben musste. An dieser Stelle wünschen wir Marco natürlich nur das Beste.
Patric Pfannmüller mit dem Fazit der Halbfinalserie: „Wenig Spannung aber viel Dominanz zeigt, das wir die Qualität besitzen für die nächsten Aufgaben. Lediglich der Umgang der beiden Vereine im letzten Jahr mit der Bekannten Spielabsage und den daraus resultierenden Folgen sollte bei uns für etwas zusätzliche Motivation geführt haben. Kaarst II war in diesen beiden Spielen nicht der Gegner mit dem wir uns messen wollen. Auch in der Kaderbreite bin ich sehr zufrieden konnten sich erneut alle Feldspieler bei den Toren als Torschütze oder Assistent einbringen. Wir wollen in die 1.Liga und dafür brauchen wir jetzt noch zwei Siege.“
U13-Mannschaft, holt am Samstag nachdem man das Halbfinale gegen Sasbach/Nimburg 15:1 für sich entscheiden konnte im Endspiel des Final Four-Turniers gegen Bad Friedrichshall mit einem 14:2 den Titel des Südwestdeutschen-Meisters. Nach der U16-Mannschaft, die diesen Titel in ihrer Altersklasse am letzten Sonntag gewinnen konnte, ist dies ein weiteres Ausrufezeichen der guten Nachwuchsarbeit der Niddataler. Ein sehr stolzer Moment für die Verantwortlichen und natürlich den gesamten Verein. Für beide erfolgreichen Patriots-Nachwuchsteams geht es nun im Dezember zur Deutschen Meisterschaft nach Berlin sowie Krefeld.
Für die Patriots spielten
Im Tor Benjamin Dorn, ab 32. Thomas Teschner.
Feld Sean Liechti, Kilian Rohde (1), Christian Unger (7), Dennis Berk (2), Mario Willkom, Amandus Röttcher (3), Marco Forster (1), Niklas Lachmann (1), David Stusek (1), Thibout Lambert (2), Niko Lehtonen, Marc Langer (1)