
Deutsche Meisterschaft wieder offen. Serienausgleich und Titelträume leben. Starker 9:7 (1:2/5:2/3:3) Erfolg über Meister Kaarst vor über 700 Besuchern. Patriots greifen am Samstag nach den Sternen.
Die Rhein-Main Patriots überzeugten in ihrem DM-Final-Heimspiel auf ganzer Linie. Hochklassiges Hockey, tolle Stimmung und große Freude, so kann man den Samstag aus Patriots-Sicht zusammenfassen. Doch startete das Spiel erstmal mit einem Dämpfer. 85 Sekunden waren gespielt, da traf Tobias Wolf zum 0:1 für die Gäste.
Die Patriots unbeeindruckt weiter nach vorne spielend, und mit einem deutlichen Chancenplus, waren es dennoch die Crash Eagles aus Kaarst, welche nach 17 Minuten auf 0:2 erhöhten. Keine leichte Aufgabe, doch die Patriots fanden noch vor der Pause zurück ins Spiel. 15 Sekunden vor der Pausensirene war es dann Leader David Lademann, der auf Zuspiel von Thibaut Lambert zum 1:2 Anschluss einnetzte.

In Abschnitt zwei die Patriots noch zielstrebiger aus der Kabine kommend war es eine Überzahlsituation in der 28. Spielminute welche die Hessen zum Ausgleich nutzten. Nur 8 Sekunden sollte es dauern, da traf Thibaut Lambert im Direktschuss auf Pass von Jakub Bernad zum 2:2 Ausgleich. Die Patriots weiter am Drücker und Kaarst wirkte irritiert. Die Hessen im Vorwärtsgang und nur 2 Minuten später Jakub Bernad zur 3:2 Führung. Das Zuspiel kam von Amandus Röttcher. David Lademann war es dann in der 32. Spielminute, der mit einer starken Einzelaktion auf 4:2 stellte. Doch Kaarst wieder erstarkt wusste in Person von Timo Dietrich zu Antworten und mit dem 4:3 Anschlusstreffer. Durch dieses Tor beflügelt, war es Jan Wrede, der Kaarst mit seinem Ausgleichstreffer zum 4:4 (36.) wieder zurück ins Spiel brachte. Ein Schlagabtausch bahnte sich an. Fokussiert und taktisch diszipliniert weiter agierend, nutzten die Patriots eine Powerplaysituation zur erneuten Führung. Thibaut Lambert nach Pass von David Lademann. Lademann war es dann auch, der zwei Minuten vor dem zweiten Pausentee ein sehenswertes Kombinationsspiel mit Amandus Röttcher seine Farben weiter nach vorne Schoss.
Mit 6:4 ging es dann in das letzte Drittel. Besser aus der Kabine gekommen, waren es erneut die Hessen, die erneut eine Überzahlsituation nutzten und auf 7:4 erhöhten. Amandus Röttcher der Torschütze, 42 Minuten waren gespielt. David Lademann mit seinem vierten Tor an diesem Abend, stellte nach Zuspiel von Christian Unger auf 8:4 und die vermeintliche Vorentscheidung zu Gunsten der Patriots bahnte sich an. Doch den Meister der beiden letzten Jahre musste man immer auf der Rechnung haben. Zuviel Qualität steckt in der Mannschaft aus dem Rheinland, waren zudem noch 16 Minuten zuspielen. Kaarst agierte wieder druckvoller und die Patriots mit einer Strafzeit. In Überzahl in dieser Saison das Maß aller Dinge waren es auch die Crash Eagles, die durch Tim Wolf verkürzten. Nur 90 Sekunden später Timo Dietrich mit einem platzierten Schuss zum 8:6, ließ die Gäste wieder hoffen und es bahnte sich ein regelrechter Krimi in den Schlussminuten des zweiten DM-Finales an. Vier Minuten vor Schluss gar das 8:7 durch Moritz Otten und alles war wieder offen. Sollte den Patriots nun das gleiche Schicksal ereilen wie in Spiel eins, einen drei Tore Vorsprung herzuschenken? Nein, die Niddataler, sich nicht nur auf die Defensive zu reduzieren, war es Kilian Rohde, der eine Minute vor dem Ende nach schönem Zuspiel von Sean Liechti das 9:7 erzielte und die mit über 700 Besuchern vollen Inlinehalle zum kochen brachte. Kaarst versuchte nochmal alles, nahm den Torhüter für einen weiteren Feldspieler vom Feld, doch am Ende jubeln die Niddataler und sichern sich so den Sieg und das entscheidende Spiel drei am kommenden Samstag 17:30 Uhr in Kaarst. „Ein hochklassiges Spiel, welches mein Team mit unglaublich viel Leidenschaft und Willen gespielt hat. Ich bin sehr stolz über den kompletten Weg, welchen meine Mannschaft in diesem Jahr gegangen ist. Als Aufsteiger sich so in der 1.Bundesliga eines Verbandes dieser Größe wieder zu finden ist für mich sensationell und einfach nicht selbstverständlich. Jetzt gilt es für uns noch einmal eine Woche fokussiert und zielführend zu arbeiten, um am kommenden Samstag sie Sensation perfekt zu machen. Die Reise ist noch nicht zu Ende,“ so ein stolzer aber fokussierter Patriotscoach Patric Pfannmüller nach diesem großen Erfolg.
Weiter geht es nun im alles Entscheidenden Spiel 3 am Samstag, 30.11.2024 um 17:30 Uhr in der Stadtsporthalle Kaarst , wo die Patriots natürlich wieder auf die zahlreiche fantastische Unterstützung ihrer Fans hoffen.
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert (2), Dennis Berk, David Lademann (4), Amandus Röttcher (1), André Gabler, Niklas Lachmann, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann, Jakub Bernad (1), Mika Junker, Kilian Rohde (1)

Rhein-Main Patriots am Samstag 18:00 Uhr zu Hause voll auf Sieg. Zweites Play Off Finale um die Deutsche Inline-Skaterhockey Meisterschaft gegen Crash Eagles Kaarst. Niddataler nach knapper Verlängerungs-Niederlage gegen den amtierenden Deutschen Meister aus dem Rheinland nun zum Siegen verdammt.
Die Rhein-Main Patriots erwarten am Samstag 18:00 Uhr im zweiten Finalspiel der best of three -Serie keinen geringeren, als den amtierenden Deutschen Meister CE Kaarst.
Das wohl erfolgreichste Skaterhockeyteam der letzten Jahre. Zwei Meisterschaften in Folge und auch dieses Jahr mit zwei 2:0 Serien gegen Bissendorf (Viertelfinale) und Vizemeister Krefeld (Halbfinale) ins Finale eingezogen, machen die hohe Qualität des amtierenden Meisters mehr als deutlich. Zahlreiche national und international erfahrene Spieler stehen im Kader der schwarzgelben Adler, doch zeigte bereits Spiel 1 am letzten Samstag, dass es ein Duell auf Augenhöhe wird. Erst in der Verlängerung musste sich das Team von Trainer Patric Pfannmüller geschlagen geben und hofft nun auf den Heimvorteil und die lautstarke Unterstützung ihrer Fans am kommenden Samstag.

Die Patriots als Aufsteiger in die Saison gestartet entwickeln sich im Laufe des Jahres zu einer Topmannschaft. Ein holpriger Start und kurzzeitigem Ligaschlusslicht fand man immer besser in die Saison und arbeitete sich bis auf Platz vier der Tabelle vor. Knappe aber verdiente Seriensiege gegen Duisburg (Viertelfinale) und Vorrundenmeister Düsseldorf (Halbfinale) bedeuteten dann das Finale. Und da müssen die Niddataler nun am Samstag liefern, will man den Traum vom Deutschen Meistertitel weiterleben. Alles oder Nichts heißt die Devise der Patriots und das verspricht eine volle Hütte in Assenheim, nicht nur für die Tribünen. Auch in Sachen Spieler kann Trainer Pfannmüller bis auf den langzeitverletzten Lehtonen auf einen vollen Kader zurückgreifen. „Es wird ein großes Spiel, das merkt man schon im Vorfeld. Das öffentliche Interesse ist von Spiel zu Spiel größer geworden, dass überträgt sich natürlich auch auf meine Spieler. Da ist es wichtig nicht zu überdrehen. Aber die Spieler sind unglaublich motiviert und top vorbereitet, wir sind bereit“, so der Coach zuversichtlich. Das müssen sie auch sein, wollen sie gegen das Top-Trio der Liga Dohmen, Wolf und Dietrich erneut bestehen und den wichtigen Sieg zum Ausgleich der Serie am Samstag einfahren. Bereits in Spiel eins spielten die Hessen auf Augenhöhe und hatten bei eigener 5:2 und 6:4 Führung den Meister am Rande einer Niederlage.
„Kaarst hat eine sehr starke und erfahrene Mannschaft, das haben wir letztes Wochenende zu spüren bekommen, aber wir haben einiges aus diesem Spiel mitgenommen und wissen um unsere Stärken. Sind wir in der ein oder anderen Situation etwas cleverer verlieren wir ein solches Spiel, wie das Letzte, nicht mehr“, der Patriotscoach selbstbewusst. Selbstbewusst kann man bei den Hessen nach dieser überragenden Saison auch definitiv sein. Mit variabler und kompakter Spielweise will man gegen den Meister in eigener Halle ein drittes Spiel erzwingen und den Traum von der ersten Deutschen-Skaterhockey- Meisterschaft weiterleben lassen. Alles ist fokussiert und voller Vorfreude, dass Duell um die Deutsche Skaterhockey Meisterschaft 2024 Teil 2 am Samstag 18:00 Uhr Inlinehalle Patriots in Assenheim. Sportdeutschland TV überträgt live.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Jakub Bernad, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti, Mario Willkom, Keanu Hoffmann

IVA-Patriots unterliegen nach 6:6 mit 12:7 (1:1/3:4/2:1/6:1) nach Verlängerung Auswärts beim amtierenden Meister Kaarst und müssen nun im Spiel zwei am 23.11. um 18:00 Uhr zu Hause Serie ausgleichen.
Im ersten Finale der best of Three Serie fanden die Niddataler gut ins Spiel und zeigten ein Duell auf Augenhöhe. Das 1:0 durch Tim Wolf nach 7 Minuten wussten die Patriots durch David Lademann nach Zuspiel von Jakub Bernad 45 Sekunden vor der ersten Pause zu beantworten.

Im Schlussdrittel wieder das bessere Momentum bei den Hessen und nach 49 Minuten durch Thibaut Lambert zum 6:4. Die Patriots schienen wieder auf Kurs Sensation, doch die große Erfahrung des Favoriten sollte sich zum Ende auszahlen. Thun und Lingscheidt brachten den Rheinländer abermals den Ausgleich. Noch etwas mehr als 4 Minuten waren zu spielen und die Patriots nochmals mit guten Möglichkeiten doch weitere Tore leider Fehlanzeige. Also musste es, wie im Halbfinale in Düsseldorf die Verlängerung richten, Chancen auf beiden Seiten doch eine mehr als ärgerliche Situation sollte dann die Hausherren auf die Siegerstraße bringen. Im Spielverlauf öffnete sich eine Bandentür, doch die Schiedsrichter entschieden auf weiterspielen. Kaarst nutzte diese leichte Verwirrung der Hessen und frag in Person von Timo Dietrich zur Führung. In der Folge Aufregung an der Spielerbank der Patriots. Trainer Pfannmüller reklamierte den Vorfall etwas zu vehement, was eine zusätzliche Bankstrafe bedeutete, welche die Crash Eagles nutzten und die Führung auf 8:6 ausbauten. Die Kaarster bauten die Führung weiter aus, doch die Patriots stemmten sich mit Moral und Einsatz dagegen kamen durch Amandus Röttcher noch einmal auf 9:7 heran, doch Tor Nummer 10 der Eagles war dann die Entscheidung. Am Ende Unterlagen die Niddataler mit 12:7 und jetzt heißt es Kopf hoch und voller Fokus auf Spiel zwei am kommenden Samstag 23.11. um 18:00 Uhr in heimischer Halle. Dass das Team schnell lernen und abhaken kann, haben sie ja bereits im Halbfinale gegen Düsseldorf eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
„Eine Niederlage ist immer schmerzhaft, vor allem, wenn man über weite Strecken eine gute Leistung zeigte und im letzten Drittel gegen den Meister mit zwei Toren führte. Dennoch haben wir auch in diesem Spiel einiges gelernt und werden wie im Halbfinale unsere Schlüsse daraus ziehen. Am Samstag zu Hause wollen wir das Spiel drei erzwingen und dann sehen wir weiter. Auf die Frage nach der Situation in der Verlängerung „Ich habe den Schiedsrichter darauf angesprochen, dass es nicht sein kann, dass in einem Finale um die Deutsche Meisterschaft in einer solchen Situation weitergespielt wird. Zum einen sind wir in unserer Halle so etwas nicht gewohnt, was zu Verunsicherung sorgt und zum anderen ist eine offene Tür immer eine Gefahr. Man hätte gleich abpfeifen können und keiner hätte sich beschwert. Natürlich hätte ich mich etwas disziplinierter verhalten müssen, aber die etwas abfällige Art des Schiedsrichters ließ die Sache nicht gerade entspannen. Jetzt schauen wir nach vorne und gehen mit breiter Brust im Spiel zwei am nächsten Samstag zu Hause, wo uns hoffentlich wieder wie in Kaarst unsere überragenden Fans unterstützen werden. Es ist definitiv noch nicht zu Ende“, so ein enttäuschter aber nach vorne schauender Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Die Serie bleibt spannend. Weiter geht es mit Spiel zwei am Kommenden Samstag, 23.11.2024 um 18:00 Uhr in der Inlinehalle Patriots in Assenheim.
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert (2), Dennis Berk, David Lademann (2), Amandus Röttcher (1), André Gabler (1), Niklas Lachmann, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann, Jakub Bernad (1), Mika Junker, Kilian Rohde

Patriots im ersten Play Off Finale um die Deutsche Inline-Skaterhockey Meisterschaft zu Gast in Kaarst. Spiel 2 am 23.11. um 18:00 Uhr in Assenheim. Patriots wieder personell breiter aufgestellt. Aufsteiger will Meister in die Knie zwingen.

Die Rheinländer aktuell erfahrenste und erfolgreichste Mannschaft im Deutschen Skaterhockey mit drei Finalteilnahmen in Folge treffen auf den Aufsteiger aus Niddatal, mit der wohl größten Leidenschaft und Motivation der Bundesliga. Es geht also um den Titel des Deutschen-Skaterhockey- Meisters, welchen Kaarst in ihrer Vereinsgeschichte bereits 6-mal gewinnen konnte. Ein Wettbewerb der schon seit Gründung eine Domäne des Landes NRW darstellt. Lediglich 2011 und 2012 konnte der TV Augsburg einzig die Fahrlangs der NRW-Teams brechen und den Titel nach Bayern holen. Geschichte konnten die Patriots bereits schreiben, sind sie der erste Aufsteiger in einem DM-Finale. Erfreulich ist zudem, dass Trainer Patric Pfannmüller aktuell auf nahezu den kompletten Kader zurückgreifen kann. Mit Jakub Bernad, Kilian Rohde, Mario Willkom und Mika Junker stehen dem Coach gleich vier weitere Feldspieler im Vergleich zum überragenden Halbfinalerfolg letzten Samstag in Düsseldorf zur Verfügung. Eine beruhigende Nachricht, war die Kaderdecke in der letzten Woche unglaublich dünn. Dennoch steht man nun aktuell nach zwei jeweils über drei Spiele gewonnen Serien gegen Duisburg und eben Düsseldorf, erstmals in der Vereinsgeschichte im Finale dieser Deutschen Meisterschaft.
Kaarst aktuell mit einer weißen Weste ins Finale eingezogen. Besiegte im Viertelfinale den Vorrunden Siebten Bissendorf und im Halbfinale schaltete man, jeweils mit 2:0 Spielen, den Vizemeister Krefeld aus. Zudem verfügen die Rheinländer mit Timo Dietrich, Moritz Otten und Tim Wolf über das torgefährlichste Trio der Liga in der abgelaufenen Bundesligasaison. Dennoch gehen die Patriots zuversichtlich in die erste Partie, konnte man dem Meister in der Vorrunde Auswärts einen Punkt abringen und unterlag erst im Penalty schießen. „Kaarst ist eine top Mannschaft, es ist für uns eine große Freude aber auch Ehre bereits in dieser Aufstiegssaison im DM-Finale zu spielen. Im Vergleich zu Düsseldorf wird es wohl ein anderes Spiel werden. Kaarst kommt eher spielerisch anstatt körperlich, so dass ich ein hochklassiges Skaterhockey Duell in allen Spielen erwarte“, Patriotscoach Pfannmüller vor freudig.
Ob auch am Samstag die „Furia Naranja“ mit großer Fanunterstützung für eine weitere Sensation sorgen kann und sich die Chance erarbeitet im Heimspiel am 23.11. um 18:00 Uhr den Titel zu gewinnen ist bei den gezeigten Leistungen des Teams absolut möglich. Sportdeutschland TV überträgt live.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Jakub Bernad, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mika Junker, Sean Liechti, Mario Willkom

Arian van der Plas ab kommende Saison im Tor der Hessen. In Probetrainings überzeugt.
Der neben dem namibischen auch mit einem deutschen Pass bestückte Torhüter wurde bei den Swakopmund Coastal Pirates in Namibia ausgebildet. Aktuell ist er fester Bestandteil der namibischen Nationalmannschaft mit der er bei seiner zweiten WM-Teilnahme im Jahr 2024 sensationell den 4. Platz belegte.
Des Weiteren gewann der 21-jährige zwei Mal den Africa Cup und wurde dort Top Goalie und gewann den MVP of the tournament award. Nach diesen Erfolgen zählt er aktuell zur engeren Auswahl für die Auszeichnung zum Sportler des Jahres in Namibia.

„Arian ist eine tolle Bereicherung für unser Team. Sowohl sportlich als auch menschlich hat er einen super Eindruck hinterlassen. Er ist mit seinen 21 Jahren bereits auf einem internationalen Top Niveau und gerade seine Schnelligkeit und Beweglichkeit ist beeindruckend. Jetzt ist es wichtig bei ihm und unserer Nummer eins Jannis Grundhöfer weiter an den Kleinigkeiten zu arbeiten. Durch ein im kommenden Jahr geplantes spezielles Torwarttraining, sollen unsere Torhüter profitieren und sich sukzessive weiterentwickeln,“ so ein zufriedener Sportlicher Leiter Patric Pfannmüller, der trotz Bundesliga Play-Off Stress auch schon für die kommende Spielzeit planen muss.
Arian selbst kann es kaum erwarten für die Patriots aufzulaufen, begleitet er bereits das Team am letzten Wochenende beim sensationellen Erfolg in Düsseldorf. „Ich freue mich total das ich nächste Saison für die Patriots spielen darf, natürlich ist es zudem super, dass ich mit Amandus und Sean zwei bekannte Jungs hier im Team habe. Die Patriots sind nicht nur in Deutschland im Inline- Skaterhockey eine große Adresse, sondern auch in Namibia sind die Patriots ein großer Name und einer der wohl bekanntesten Hockeyvereine aus Deutschland. Ich kann es kaum erwarten“.