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Starke Teamleistung bringt Wetterauern 10:4 (2:2/4:1/4:1) Heimsieg. Gegen Vorrundenmeister Düsseldorf spielerische und läuferische Überlegenheit mehr als deutlich gemacht. Entscheidung erfolgt nun am Samstag im Spiel drei in Düsseldorf.
Bereits im ersten Abschnitt startete das Team von Trainer Patric Pfannmüller druckvoll, wollte man von Beginn an zeigen, dass für den Vorrunden- und Rekordmeister hier Nichts zu holen ist. Dieses aufgehend, war es nach 36 gespielten Sekunden Kilian Rohde, der zum 1:0 einschoss. In der Folge Düsseldorf mit einer Strafzeit und die Patriots eiskalt. David Lademann nach Zuspiel von Thibaut Lambert zum 2:0. 3:40 waren gespielt. Düsseldorf nun etwas aggressiver agierend, brauchten die Patriots etwas sich auf die Spielweise einzustellen. Die Gäste aus der Landeshauptstadt diese Zeit nutzend und mit ihren stärksten 10 Minuten im Spiel. Belohnt durch zwei platzierte Schüsse von Simon Nowak zum 2:1 (8.) und Colin Dehnke zum 2:2 (19.).
Der zweite Abschnitt startet wie der erste aufhörte. Düsseldorf druckvoller in der 22. Spielminute mit dem 2:3 durch Dominic Doden. Doch nach einer überstandenen Unterzahlsituation der Hessen sollte sich das Blatt wenden. Die Patriots nun wesentlich zielstrebiger und auch sich sehr gut auf die Spielweise der Truppe aus der Landeshauptstadt von NRW eingestellt nun am Drücker. Amandus Röttcher in der 24. mit einem starken Solo zum Ausgleich. Drei Minuten später dann Thibaut Lambert in Überzahl zur erneuten Führung der Patriots. Die Hessen nun im Vorwärtsgang und dem 5:3 durch den kämpferisch überragenden David Lademann. Nur eine Minute später war es dann erneut Thibaut Lambert, der seine Gegenspieler alt aussehen ließ und auf 6:3 (31.) erhöhte.
Mit diesem Ergebnis ging es auch ins Schlussdrittel. Die Gäste nochmal mit dem Mute der Verzweiflung und dem Anschluss zum 6:4 nach 25 Sekunden durch Luc Mansfeld, doch auch hier wussten die Patriots zu antworten und In Person von Marc Langer zum 7:4 in der 45. Spielminute. Düsseldorf mehr und mehr auf ihre körperliche Präsenz konzentriert, konnte im Spiel den Patriots nicht mehr gefährlich werden, und so waren es die Hessen, die das Ergebnis weiter nach oben schraubten. Durch die Treffer von Dennis Berk (49.) und Christian Unger in Überzahl zum 9:4 (50.) standen die Weichen klar auf Sieg. Highlight des Abends war dann noch 70 Sekunden vor Ende der Partie der Treffer bin Juniorenspieler Keanu Hoffmann, der nach tollem Zuspiel von Kilian Rohde in seinem 2. Bundesligaspieler, Nationaltorwart Christoph Oster, wie ein gestandener Bundesligastürmer zum 10:4 ausspielte. Alles in Allem ein gelungener Patriots-Abend in der vereinseigenen Inlinehalle in Assenheim.
„Es war ein überragender Erfolg meiner Mannschaft, die heute Nichts in Sachen Leidenschaft, Willen und Motivation hat vermissen lassen. Man muss es einfach noch mal hervorheben, sind wir erst vor einem Jahr wieder in die 1. Bundesliga aufgestiegen, stehen wir heute im Spiel drei des Halbfinales um die Deutsche Meisterschaft und haben den Vorrundenmeister über 45 Minuten kontrolliert. Da kann ich nur mehr als zufrieden sein“, so Patriotscoach Patric Pfannmüller. Natürlich ist die Reise der Hessen noch nicht vorbei, kommt es am Samstag 18:30 Uhr in Düsseldorf Sportpark Niederheid zur großen Entscheidung um den Einzug in das Finale der Deutschen Skaterhockey Meisterschaft, wo bereits der amtierende Meister Crash Eagles Kaarst nach einem weiteren Erfolg über Krefeld wartet. „machen wir am nächsten Samstag einen ähnlich guten Job ist die Sensation definitiv möglich, und davon sind wir überzeugt, denn diese Mannschaft hat einen Willen der größer ist alles andere. Wir wollten und wir sind auf den Punkt genau fit und das macht uns aktuell so stark. Nicht am Anfang, sondern am Ende der Saison zählt es und da musst du bereit sein. Es macht einfach riesig Spaß mit diesen Jungs zu arbeiten und welch ein Teamspirit in dieser Mannschaft herrscht, uns ist alles zuzutrauen,“ so der Patriotscoach auf die Frage, was es aktuell ausmacht.
Am kommenden Samstag kommt es somit im Halbfinalduell zwischen Düsseldorf und Assenheim zum großen Showdown um 18:30 Uhr Sportpark Niederheid in Düsseldorf
Wer nach Düsseldorf mitfahren und das Team unterstützen möchte, meldet sich bitte in der Geschäftsstelle der Rhein-Main Patriots unter geschaeftsstelle@rhein-main- patriots.com
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1:0 Kilian Rohde
2:0 David Lademann
3:3 Amandus Röttcher
4:3 Thibaut Lambert
5:3 David Lademann
6:3 Thibaut Lambert
7:4 Marc Langer
8:4 Dennis Berg
9:4 Christian Unger
10:4 Keanu Hoffmann
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Sean Liechti, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mario Willkom, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Keanu Hoffmann
Strafzeiten Patriots 10 Minuten / Düsseldorf 10Minuten
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Samstag 18:00 Uhr empfangen die Rhein-Main Patriots im zweiten Halbfinale der best of three Serie die Düsseldorf Rams. Mit spielerischer und läuferischer Qualität zum Erfolg. Team will unbedingt das Spiel drei.
Nach der denkbar knappen, wie unglücklichen 10:11 Niederlage nach Verlängerung letzten Samstag in Düsseldorf, geht es für die Rhein Main Patriots am Samstag um Alles. Ziel ist es die gute Leistung im Hinspiel mit einem Erfolg zu bestätigen und den Vorrunden- und Rekordmeister ins dritte Spiel zu zwingen. Doch dafür braucht es erneut eine kämpferisch starke Leistung, ist das Team um Nationaltorwart Christoph Oster physisch extrem robust aufgestellt. Natürlich hoffen die Hessen da gerade im Heimspiel mit ihrer läuferischen und spielerischen Qualität zu punkten und den Sieg in die Wetterau zu holen. In Sachen Kader wird es da zum Hinspiel nur in einer Position eine Veränderung ergeben, für den ausfallenden Jakub Bernad kommt Routinier Marco Forster ins Team. Ein Einsatz vom namibischen Nationalspieler Sean Liechti nach seiner Armfraktur wird wohl noch etwas zu früh sein.
Erneut wird Pfannmüller auf drei Leistungsstarke Sturmreihen zurückgreifen können und weiß die Stärken seiner Mannschaft. „Das wir Düsseldorf schlagen können haben wir bereits in der Vorrunde bewiesen. Es wird ein ganz anderes Spiel als letzte Woche, denn das Spielfeld gibt wesentlich mehr in Sachen Kombinationsspiel und Räume her. Wir sind Laufstark und sehr gut eingespielt. Wenn wir uns im Griff haben und taktisch diszipliniert auftreten, dann wird es klappen. Wir freuen uns auf eine volle Halle und ein hochklassiges Spiel, denn mit Düsseldorf kommt schon mit da Beste, was Skaterhockey-Deutschland zu bieten hat“.
Aber auch Düsseldorf will Ihrerseits den Einzug ins Endspiel nicht auf die lange Bank schieben. Das Team mit Bundesliga-Topscorer Dominic Doden hat ein Erfolg in Assenheim fest eingeplant.
Es verspricht also an diesem Samstag nicht nur voll, sondern auch richtig heiß in Assenheim zu werden. Es ist also diesmal empfehlenswert etwas früher dazu sein.
Ein mögliches Spiel 3 steigt dann am 09.11. um 18:30 Uhr in Düsseldorf.
Für die Rhein-Main Patriots stehen am Samstag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Marco Forster, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer, Mario Willkom
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Niddataler unterliegen im Spiel 1 der Halbfinal- Best of three-Serie beim Vorrundenmeister Düsseldorf denkbar knapp mit 11:10 (3:1/3:5/2:2/3:2) n.V. Eine 10:9 Führung 95 Sekunden vor Ende der Verlängerung reichte nicht zum Auswärtssieg. Samstag Spiel 2 in Assenheim.
Düsseldorf startetet wie erwartet temperamentvoll in die Partie und ging früh in Führung. Diese konnten die Rheinländer bis zur 14. Spielminute gar auf 3:0 ausbauen, ehe Thibaut Lambert (18.) die Patriots zurück ins Spiel brachte. Im ersten Abschnitt die Hessen zwar mit einer sehr engagierten Leistung, war man jedoch im Abschluss nicht zielstrebig genug und auch die Abstände zum Gegner im defensiven Bereich waren teilweise zu groß.
So ging man mit diesen Erkenntnissen und einem 3:1 Rückstand in das zweite Drittel.
Doch auch hier kamen die Düsseldorfer besser aus der Kabine und dem 4:1. 26 Minuten waren gespielt. Doch die Patriots haben noch auf. In Gegenteil die Niddataler immer besser im Spiel nun auch mit der nötigen Effizienz im Abschluss. Nach 28 Minuten war es Kilian Rohde zum 4:2 und eine Minute später Torben Reuner zum wichtigen Anschluss. Die Patriots am Drücker gelang Amandus Röttcher der Ausgleich. 31. Minuten waren gespielt und alles wieder offen. Patriots nun etwas zu offensiv agierend wussten die Düsseldorfer zu Antworten. Abschlussstark nutzten die Rams ihre Chancen ging durch zwei Treffer erneut mit 6:4 in Führung. Patriots mit einer Auszeit und leichten Umstellungen, war es dann David Lademann, der in Überzahl den erneuten Anschluss markierte. Kurz vor Ende des zweiten Abschnitts gar der erneute Ausgleich. Erneut war der Torschütze David Lademann zum 6:6. im Schlussdrittel somit alles drin im Ersten von möglichen drei Play Off-Halbfinalspielen gegen den Vorrunden- und Deutschen Rekordmeister aus der Landeshauptstadt von NRW. Aber als wäre es eine Wiederholung, Startern die Düsseldorfer druckvoll und gingen erneut mit zwei Toren in Führung. Nun dachten viele der Wille der Hessen sei gebrochen, doch erneut kamen die Patriots zurück. Jakub Bernad (53.) mit einem Onetimer und Thibaut Lambert (58.) ins lange Eck zum wiederholten Ausgleich für den IVA.
Mit 8:8 ging dieses hochklassige Skaterhockeyspiel in die 2x10 minütige Verlängerung. 64 Minuten waren gespielt, da konnten die Hausherren abermals in Führung gehen, doch zwei Minuten später war es erneut Thibaut Lambert zum Ausgleich.
Gleich zu Beginn der 2 Halbzeit der Verlängerung die Patriots nun nach einem Stockfoul der Rams mit einer Powerplay Situation und der Chance zur Führung. 4 Sekunden vor Ende des Überzahls war es dann Thibaut Lambert zum Dritten, der die Patriots in Führung schoss. In der Folge die Niddataler sehr abgeklärt, doch warfen die Rheinländer nun alles nach vorne und die Patriots in den letzten zwei Minuten zu tief im eigenen Drittel. Die Folge Düsseldorf in der 79. ein Abstimmungsfehler nutzend und eine Minute später mit einem Sonntagsschuss zum 11:10 für die Hausherren. 30 Sekunden waren noch zu spielen und die Patriots mit dem Mute der Verzweiflung nochmals mit einer guten Chance, doch Amandus Röttcher scheiterte am guten Düsseldorf Schlussmann Oster. Spannender kann es im Sport nicht zugehen.
„Natürlich ist eine solche Niederlage schmerzhaft, aber wir fahren dennoch mit einem guten Gefühl nach Hause und werden das Spiel als positive Energie fürs Rückspiel nutzen. Meine Mannschaft hat einen tollen Job gemacht, jetzt geht es nur noch um Kleinigkeiten. Wer nach 4:1, 6:4 und 8:6 Rückstand immer wieder zurück ins Spiel gefunden hat, mit dem ist immer zu rechnen und das macht Mut.“ so ein enttäuschter aber positiver Patriots Coach Patric Pfannmüller. Am kommenden Samstag 18:00 Uhr kommt es nun zum wichtigen Rückspiel in heimischer Inlinehalle in Assenheim, wo es für die Patriots nun heißt Siegen oder fliegen. Mit der Aktion „Lasst die Halle beben“, und freien Eintritt für alle Kids bis 16 Jahre mit einem Krachmacher, will man den nötigen Heimvorteil nochmals verstärken.
Für ein mögliches Spiel drei am 09.11. in Düsseldorf ist von Seiten des Vereins ein Fanbus angedacht. Weitere Infos folgen am Samstag nach dem Spiel oder in den Social-Media-Kanälen der Patriots.
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3:1 Thibaut Lambert
4:2 Kilian Rohde
4:3 Torben Reuner
4:4 Amandus Röttcher
6:5 David Lademann
6:6 David Lademann
8:7 Jakub Bernad
8:8 Thibaut Lambert
9:9 Thibaut Lambert
9:10 Thibaut Lambert
Für die Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mika Junker, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer
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Die Rhein-Main Patriots reisen am Samstag zum ersten Halbfinale der best of three Serie zu den Düsseldorf Rams. Spielbeginn im Sportpark Niederheid ist um 18:00 Uhr. Mit drei Reihen soll es klappen. Bernad wieder dabei.
Die Rhein Main Patriots reisen am Samstag mit einem vielversprechenden Kader zum Vorrundenmeister nach Düsseldorf. Auch Jakub Bernad wird Trainer Patric Pfannmüller wieder zur Verfügung stehen. Verzichten müssen die Hessen im Vergleich zum letzten Wochenende auf den am Knie verletzten Nico Lehtonen und auf Marco Forster. Dennoch kann Pfannmüller auf drei Leistungsstarke Sturmreihen zurückgreifen und ist zuversichtlich. „Wir haben alles was es braucht in Düsseldorf zu bestehen, doch müssen wir eine sehr gute Leistung abrufen, wollen wir den ersten Sieg dort holen. Leicht wird es definitiv nicht, hat Düsseldorf bisher eine herausragende Saison gespielt und ist als Vorrundenmeister und Deutscher Rekordmeister mit deren Erfahrung natürlich Favorit.“ Auch in der Vorrunde konnten beide Teams ihre Heimspiele gewinnen, so dass es für die Niddataler eine große Herausforderung wird in Düsseldorf zu bestehen.
„Düsseldorf ist aufgrund der Spielfeldgröße und Spielweise ähnlich unserem Viertelfinalgegner Duisburg. Daher ist es wichtig gerade in den Special-Teams stark zu sein“, so Pfannmüller weiter.
Das man sich bei den Niddatalern gute Chancen ausrechnet ist auch mit der Tatsache begründet, dass der tschechische Nationalspieler Jakub Bernad neben David Lademann auch wieder zur Verfügung steht und man so noch flexibler agieren kann beziehungsweise im Powerplay über weitere Optionen verfügt. Um bereits in Spiel 2 eine Woche später, am 02.11. um 18:00 Uhr in der heimischen Inlinehalle Patriots in Assenheim den möglichen aber sensationellen Einzug ins Finale perfekt zu machen, bedarf es natürlich einem Sieg am Samstag in Düsseldorf. Für alle, die die Reise in die Landeshauptstadt NRW‘s nicht antreten können, gibt es bei Sportdeutschland TV unter https:// sportdeutschland.tv/ishd- bundesliga/1-bundesliga-play- off-halbfinale-duesseldorf- rams-rhein-main-patriots eine Liveübertragung. Ein heißer Tanz erwartet die Patriots somit am Samstag im Rheinland.
Für die Rhein-Main Patriots stehen im ersten Playoff-Halbfinale folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Amandus Röttcher, André Gabler, Mika Junker, Niklas Lachmann, Kilian Rohde, Torben Reuner, Marc Langer
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Die Rhein-Main Patriots besiegten am Sonntag die Duisburg Ducks im 3. und entscheidenden Viertelfinale-Playoffspiel mit 9:2 (3:0/4:2/2:0) und stehen im Halbfinale zur deutschen Meisterschaft 2024. Samstag geht es nach Düsseldorf.
Die Patriots dominierten von Beginn an die Partie und ließen den Gästen aus dem Rheinland keine Chance.
Bereits im ersten Abschnitt stellten die Hessen durch Tore von André Gabler (4.), Christian Unger (7.) und in Überzahl Thibaut Lambert (11.) die Weichen auf Sieg. Mit 3:0 ging es ins zweite Drittel und die Hausherren legten nach. Zwei mal Amandus Röttcher (22. und 27.), sowie Marco Forster (33.) und André Gabler in der 34. Spielminute erhöhten auf 7:0 und ließen keinen Zweifel, welches Team an diesem Nachmittag das Halbfinale erreichen wollte. Duisburg bis zu dieser Phase des Spiels überwiegend nur durch vereinzelte Konter gefährlich, doch der wieder mal starke Jannis Grundhöfer im Tor der Patriots immer auf dem Posten. In den Folgeminuten die Patriots etwas fahrlässiger und Duisburg nutzte dies durch zwei Treffer von Henrik Müller in der 34. und Pascal Behlau (38.).
So ging es mit einer dennoch deutlichen 7:2 Führung in die letzten 20 Minuten. Die Patriots wieder die Tonangebende Mannschaft konnten das zum Ende des zweiten Abschnitts etwas hektischer gewordene Spiel wieder beruhigen und clever die Führung verwalten. Durch zwei sehenswerte Treffer von Amandus Röttcher in der 52. und 59. Spielminute war die Demonstration der Niddataler perfekt. Mit einem ungefährdeten 9:2 ziehen die Patriots ins Halbfinale der diesjährigen Deutschen Skaterhockey Meisterschaft. Gegner ist dort der Vorrundenmeister Düsseldorf Rams, wo man am Samstag um 18:00 Uhr zu erst Auswärts antritt. Spiel zwei der erneuten best of three-Serie findet dann am Samstag 02.11. um 18:00 Uhr in der heimischen Inlinehalle Patriots in Assenheim statt.
„Wir waren fast das ganze Spiel das Ton angebende Team. Haben alle drei Drittel gewonnen, und sind verdient im Halbfinale. Auch die Defizite aus Spiel zwei hat mein Team super verarbeitet und verbessert. Wir sind in der richtigen und wichtigsten Phase der Saison auf dem richtigen Level. Das war das Ziel und darüber bin ich auf meine Mannschaft sehr stolz. Das hat uns zu Beginn der Saison kaum einer zugetraut und jetzt ist alles möglich!“, so ein sehr zufriedener Patriots-Coach Patric Pfannmüller und blickt zuversichtlich auf die Halbfinalspiele.
Im Halbfinale müssen die Patriots am kommenden Samstag um 18.00 Uhr zu den Düsseldorf Rams, Spiel 2 findet am Samstag, den 02.11.2024 um 18.00 Uhr in Assenheim statt.
Für die Rhein-Main Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn.
Feld Christian Unger (1 Tor/0 Assists), David Lademann (0/2), Dennis Berk, Niko Lehtonen (1/0), Thibaut Lambert (1/2), Marc Langer, Kilian Rohde, Amandus Röttcher (4/2), Marco Forster, André Gabler (2/0), Torben Reuner (0/3), Niklas Lachmann und Mika Junker.
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Patriots im alles entscheiden Play Off- Heimspiel am Sonntag 15:00 Uhr gegen die Duisburg Ducks. Pfannmüller kann auf einige Rückkehrer zurückgreifen. Livestream in sportdeutschland TV.
Für die Rhein-Main Patriots zählt am Sonntag gegen Duisburg nur ein Sieg. Im dritten und entscheidenden Play Off Viertelfinale am Sonntag 15:00 Uhr in heimischer Inlinehalle „Patriots“ in Assenheim wollen die Niddataler den Halbfinaleinzug perfekt machen. Auch in Sachen Spielerdecke hat sich in den letzten Tagen einiges zum positiven entwickelt.
Neben dem in Spiel 2 verletzten David Lademann kehren auch Niklas Lachmann, Mario Willkomm, Mika Junker und Marco Forster zurück ins Team. Auch der krankheitsbedingt im Schlussdrittel am letzten Wochenende ausgefallene Dennis Berk ist wieder Einsatzbereit. Lediglich Jakub Bernad wird an diesem Wochenende nicht zur Verfügung stehen. „Wir haben es selbst in der Hand von daher liegt es alleine an uns das Spiel zu entscheiden,“ so Patriotscoach Patric Pfannmüller. Nach dem deutlichen und dominanten 7:2 im ersten Duell ist man bei den Hessen natürlich zuversichtlich auch am Sonntag dieses Heimspiel zu gewinnen. „Natürlich gab dieses Spiel Selbstvertrauen, aber auch am letzten Samstag waren wir unter personell sehr schwierigen Bedingungen ganz nahe dran. Natürlich sind wir durch die Rückkehrer flexibler und können noch druckvoller agieren. Dennoch ist es ein neues Spiel und nichts ist vorhersehbar“, Pfannmüller weiter. Gerade den in Spiel zwei sehr starken Jakob Theis im Tor der Ducks gilt es zu beschäftigen. Auch wird ein wichtiger Aspekt sein, im Powerplay wieder zu alter Klasse zurück zu kehren, wirkte das Überzahlspiel bei der 4:5 Niederlage letzten Samstag in Duisburg nicht zielstrebig und zu verspielt.
Mit den Erkenntnissen aus Spiel zwei und dem Heimrecht im Rücken soll es also am Sonntag 15:00 Uhr mit dem ersten Halbfinaleinzug seit 2011 wieder klappen. Auch dort gelang den Patriots das Kunststück als Aufsteiger bis in die Runde der letzten vier einzuziehen. Doch garantiert ist Nichts denn auch die Enten haben das Halbfinale ganz klar als Ziel definiert. Es wird also in diesem Herbst nochmal heiß in Assenheim!
Folgende Spieler stehen am Sonntag zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, David Lademann, Marco Forster, Amandus Röttcher, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, Niko Lehtonen, Marc Langer, Kilian Rohde, Mika Junker, Mario Willkomm, Niklas Lachmann
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Die Patriots unterlagen am Samstag im 2. Viertelfinalspiel den Duisburg Ducks mit 5:4(2:1:2:1/0:1) Damit steht es in der Serie „best of three“ 1:1. Niddataler hoffen auf Rückkehr einiger Leistungsträger.
Die Rhein Main Patriots waren, aufgrund zahlreicher Ausfälle, erneut mit einem stark dezimierten Kader nach Duisburg gereist. Dieser Tatsache unbeeindruckt zeigten die Hessen ein gutes und schnelles Spiel, und konnten nach drei Minuten die Jakub Bernad in Führung gehen. Doch die physisch starken und numerisch überzähligen Wedaustädter wussten in der 5. Spielminute durch Bachor zu Antworten. Nur zwei Minuten später war es Petry, der die Hausherren in Führung brachte. Auf das 3:1 durch Packmor (14.) musste aber nun vor der Pause noch eine Reaktion folgen. Die Patriots in Überzahl und Thibaut nach Zuspiel von Nico Lehtonen zum 3:2 Anschlusstreffer. Knapp 18 Minuten waren da gespielt. In der Folge die Niddataler mit weiteren sehr guten Möglichkeiten aber der an diesem Tag sehr gute Jakob Theis im Tor der Ducks ein ums andere Mal der Sieger.
Im zweiten Abschnitt die Patriots weiter bemüht doch Duisburg in Überzahl mit dem 4:2 durch Müller. Doch Thibaut ließ mich locker und nur 90 Sekunden später mit dem erneuten Anschlusstreffer. Neben den bereits fehlenden Stammkräften und nur mit 19 Feldspielern nach Duisburg gereist stand nun der krankheitsbedingt angeschlagen ins Spiel gegangen Dennis Berk Patriotscoach Patric Pfannmüller ebenfalls nicht mehr zur Verfügung. Dennoch ein großer Fight der Patriots. Im Schlussdrittel die bessere Mannschaft die Patriots immer wieder druckvoll Richtung Tor der Enten, belohnt wurde das dann endlich in der 56. Spielminute durch Jakub Bernad, die Hessen nun alles nach vorne werfend eine Minute vor Ende gar in Überzahl und der Herausnahme des Torwartes für einen weiteren Feldspieler. Doch waren an diesem Tag die Patriots im Abschluss nicht effektiv genug und auch in den sich bietenden Power Play Situation ein ums andere Mal zu verspielt und so musste man mit dieser knappen Niederlage die Heimreise in die Wetterau antreten. „Schade es war alles möglich, die Mannschaft hat einen guten Job gemacht, die zahlreichen Ausfälle sehr stark kompensiert und wieder gezeigt das sie aktuell spielerisch eine der Besten ist. Lediglich im Abschluss war es heute nicht unser Tag, sonst hätten wir am nächsten Wochenende frei gehabt“, so Patric Pfannmüller nach dem Spiel. Die Rückkehr von Mario Willkomm, Niklas Lachmann, Marco Forster, Dennis Berk und Patriots-Topscorer David Lademann kann den Patriotscoach für kommenden Sonntag zusätzlich zuversichtlich stimmen.
Am kommenden Wochenende kommt es nun zum alles entscheidenden dritten Spiel der Play Off Viertelfinale Serie. Sonntag 20.10. um 15:00 Uhr die Entscheidung um den Einzug ins Halbfinale in der Inlinehalle in Assenheim.
Für die Rhein-Main Patriots spielten
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad (2/1), Thibaut Lambert (2/1), Dennis Berk, Amandus Röttcher, André Gabler, Niko Lehtonen (0/1), Kilian Rohde, Torben Reuner (0/1) und Marc Langer
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Samstag 19:00 Uhr Play Off-Rückspiel bei den Duisburg Ducks. Leider wie beim 7:2 Hinspielerfolg erneut mit kleinem aber Leistungsstarken Kader in die Wedau. Verletzungsbedingte Ausfälle gilt es zu kompensieren.
Am Samstag geht es für den Wetterauer Skaterhockey Bundesligisten im zweiten Spiel der best of three Serie des Play Off Viertelfinales zu den Duisburg Ducks. Eine absolute Bewährungsprobe unterlag man im Auswärtsspiel der Vorrunde bei den Enten. An Selbstvertrauen und Motivation wird es bei den Hessen nicht liegen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller Duisburg im ersten Spiel der Serie mit 7:2 deutlich in die Schranken weisen. Doch verletzungsbedingte Ausfälle macht die schwere Auswärtsaufgabe nicht leichter. Trotz der Ausfälle wollen die Patriots, wie im Hinspiel mit einem kleinen aber qualitativ guten Kader, den Einzug ins Play Off Halbfinale perfekt machen. Verzichten müssen die Niddataler im Vergleich zu Spiel eins auf den gesperrten Niklas Lachmann und die verletzungsbedingt angeschlagenen David Lademann und Mario Willkomm. Wieder zurück im Team ist dafür Nico Lehtonen, Marc Langer und Kilian Rohde.
„Wir haben es selbst in der Hand und das ist gut so. Auch am Samstag werden wir stark genug sein das Spiel gewinnen zu können. Duisburg spielt zu Hause und muss gewinnen. Der Druck ist somit ganz klar bei den Ruhrpottlern.“, so ein zuversichtlicher Trainer Patric Pfannmüller Die
Folgende Spieler stehen am Samstag zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Amandus Röttcher, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, Niko Lehtonen, Marc Langer, Kilian Rohde
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7:2 (1:2/4:0/2:0) Erfolg mit verletzungs- und urlaubsbedingtem Minikader gegen komplette Ducks in Spiel 1 des Play Off Viertelfinales.
Starke Teamleistung und souveräner Auftritt nach anfänglichem Abtasten bedeuten den ersten Schritt in Richtung Halbfinale.
Die Rhein-Main Patriots starten erfolgreich in die Play Offs. Standen die Vorzeichen zu Beginn des Spiels allerdings alles andere als gut. Nach den Ausfällen von Marco Forster, Marc Langer, Kilian Rohde, und Sean Liechti musste sich mit Niko Lehtonen ein weiterer Leistungsträger vor Spielbeginn noch verletzungsbedingt abmelden. Zudem gingen Mario Willkom und David Lademann angeschlagen ins Spiel. Dennoch startet das Team selbstbewusst und spielbestimmt in die Partie. Belohnt wurde das Auftreten dann in der 10 Minute mit dem 1:0 durch Amandus Röttcher in Überzahl. Doch im weiteren Verlauf verloren die Patriots den Faden und Duisburg agierte druckvoller. So war es dann Elias Nachtwey, der seinerseits eine Überzahlsituation für die Ducks zum 1:1 Ausgleich nutzen konnte. Nur eine Minute später Duisburg erneut durch Nachtwey mit der Führung und das Spiel schien zu kippen, doch der sehr starke Jannis Grundhöfer im Tor der Niddataler brachte sein Team ohne weiteren Schaden in die Pause.
Die Patriots sich neuformiert und mit leichten Umstellungen, wie ausgewechselt in Abschnitt zwei. Von der ersten Sekunde hell wach und zielstrebiger war es Vizeweltmeister Jakub Bernad mit dem Ausgleich zum 2:2 (22.). In der Folge Powerplay und wie sollte es anderes sein die Patriots wieder mit einem sehr starken Überzahlspiel und dem 3:2 durch David Lademann. Knapp 24 Minuten waren gespielt und Duisburg fand keinen Zugriff mehr und mussten die Mannen aus dem Ruhrpott eine weitere Strafzeit hinnehmen. 27 Minuten waren gespielt und die Hausherren erhöhten nach einer sehenswerten Kombination aller vier Patrioten durch Amandus Röttcher mit 4:2 in Führung.
Röttcher war es dann auch, der in der 35. Minute mit dem 5:2 den Deckel auf ein sehr starkes zweites Drittel der Patriots legte.
Lediglich der Ausfall von Niklas Lachmann, aufgrund einer Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Faustschlag, zum Ende des Drittels, welcher eine rüder Kniecheck an David Lademann vorausging, gilt es für die Patriots im Rückspiel am kommenden Samstag zu verkraften. Doch auch Duisburgs Behlau wird aufgrund dieser Situation in Spiel zwei fehlen.
Mit drei gegen drei ging es daher in den Schlussabschnitt und die Patriots weiter mit einer souveränen Vorstellung. Folgerichtig das 6:2, wie sollte es anderes sein, in Überzahl. 47 Minuten waren gespielt und David Lademann war der Torschütze. In der Folge eine doppelte Unterzahl, doch die an diesem Tag starke Defensive der Hessen ließ nichts anbrennen und blieb auch hier unbeschadet. Duisburg mit dem Mute der Verzweiflung nahm fünf Minuten vor Ende der Partie den Torwart für einen fünften Feldspieler vom Feld, die Patriots zu diesem Zeitpunkt nur zu Dritt, doch nach 29 Sekunden war es erneut David Lademann, der den Ball ins verwaiste Duisburger Tor einschoss und den verdienten 7:2 Erfolg perfekt machte.
„Die Mannschaft hat sich heute taktisch hervorragend präsentiert. Stolzer und starker Erfolg trotz kleinem Kader, zeigt was in unserem Team steckt“, so ein zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller. Positiv stimmt Pfannmüller für Spiel zwei am kommenden Samstag 19:00 Uhr in Duisburg das vier der fehlenden wieder zur Verfügung stehen werden und man sowohl mit drei Reihen agieren kann.
Spiel 2 in der „best of three Serie“ steigt am kommenden Samstag 19:00 Uhr in Duisburg.
Aufstellung Patriots
Tor Jannis Grundhöfer, (Thomas Teschner)
Feld Christian Unger, Jakub Bernad (1), Amandus Röttcher (3), Mario Willkom, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, David Lademann (3), Niklas Lachmann, Keanu Hoffmann
Strafen Patriots 21 Min. + Spieldauer N. Lachmann / Duisburg 18 Min. + Spieldauer P. Behlau