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Das haben sich die Niddataler anders vorgestellt. Und doch war es eine gute Leistung. Die Gäste aus Mannheim waren einfach konsequenter und gewannen souverän und zu Recht mit Spiel; so die Stimmen aus dem Publikum. Spiel der Rhein-Main Patriots gegen die Mannheim Quadrats wurde bei ca. 4 Grad von etwa 100 Zuschauern besucht.
Im ersten Viertel legten die Quadrats gut vor und erzielten in den ersten fünf Minuten zwei Tore durch Hochmüller und Dech, das Zweite in Powerplay. Danach kämpften die Mannen des IVAs sich zurück, jedoch legte der Gegner drei Minuten vor Ende des ersten Viertels nochmals durch Hochmüller nach. Vor Pausenpfiff erzielte Langer, im Powerplay,den Anschlusstreffer für die Heimmannschaft.
Weniger spektakulär gestaltet sich das zweite Viertel, in dem lediglich Mannheim fünf Minuten nach Anpfiff durch Sofian auf 1:4 erhöhte.
Im dritte Viertel verkürzten die Patriots auf 2:4 durch Rohde. Jedoch legten die Gäste kurz darauf durch Weber und Dech nochmal nach und so stand es zum Ende des dritten Drittels 2:6. Zu Beginn des letzten Drittels verkürzte Herling auf 3:6. Letztlich schoß Dech in Powerplay das siebte Tor für die Quadrats und das Spiel endete 3:7.
Es war ein faires und ansehnliches Spiel. Beide Mannschaften bewegten sich schnell und auf gutem Niveau. Aus Sicht des IVAs fiel das Ergebnis zum Spielanteil zu hoch aus; jedoch kann man neidlos anerkennen, wie man Chancen umgeht. So wollen die Sportkameraden aus der Wetterau die Zeit bis zum nächsten Spiel nutzen, um effizienter zu werden.
Nächstes Spiel wird am 25.05. in Kaufungen sein und zu Hause geht es 30.05.2024 gegen Saarbrücken weiter.
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Die Vorbereitung für die anstehende Inlinehockey Saison läuft in vollen Zügen. Sonntag 14:00 Uhr Heimauftakt gegen Mannheim.
Die Spiele der ersten Mannschaft im Skaterhockey der ISHD haben ja bereits begonnen, nun zieht auch die Inlinehockeytruppe nach. Die Zweite Mannschaft wird an 7 Spieltagen in bester Hoffnung den Weg zu den Playoffs der Meisterschaftsrunde in der DIHL 2024 bestreiten.
Los geht es für unsere Inlinehockey-Cracks mit einem Heimspiel am kommenden Wochenende 21. April 14:00 Uhr gegen die Quad Rats aus Mannheim.
Viele herausforderte Aufgaben warten in der Saison auf die Niddataler in der 1. Liga DIHL. Mit einem Platz im oberen Drittel der Tabelle und jeder Menge Spaß beim Ganzen wären wir zufrieden, so der Tenor aus der Kabine.
Es bleibt mit Spannung abzuwarten, ob wir unseren Erwartungen gerecht werden und oder die ein oder anderen Stammtruppe der Liga ärgern können.
Spieltermine der IVA Rhein Main Patriots II 2024 in der DIHL:
21.04. - 14:00 vs QuadRats Mannheim
25.05. - 16:00 @ Kaufungen Hornets
30.05. - 17:00 vs. Saar Pirates
08.06. - 16:00 @ Kassel Orcas
15.06. - 20:00 vs. Belgium Phanters
29.06. - 18:00 @ ISC Mannheim
13.07. - 16:00 vs. Uedesheim Renegades
[@ = auswärts / vs. = Heimspiel]
Die Spiele der ersten Mannschaft im Skaterhockey der ISHD haben ja bereits begonnen, nun zieht auch die Inlinehockeytruppe nach. Die Zweite Mannschaft wird an 7 Spieltagen in bester Hoffnung den Weg zu den Playoffs der Meisterschaftsrunde in der DIHL 2024 bestreiten.
Los geht es für unsere Inlinehockey-Cracks mit einem Heimspiel am kommenden Wochenende 21. April 14:00 Uhr gegen die Quad Rats aus Mannheim.
Viele herausforderte Aufgaben warten in der Saison auf die Niddataler in der 1. Liga DIHL. Mit einem Platz im oberen Drittel der Tabelle und jeder Menge Spaß beim Ganzen wären wir zufrieden, so der Tenor aus der Kabine.
Es bleibt mit Spannung abzuwarten, ob wir unseren Erwartungen gerecht werden und oder die ein oder anderen Stammtruppe der Liga ärgern können.
Spieltermine der IVA Rhein Main Patriots II 2024 in der DIHL:
21.04. - 14:00 vs QuadRats Mannheim
25.05. - 16:00 @ Kaufungen Hornets
30.05. - 17:00 vs. Saar Pirates
08.06. - 16:00 @ Kassel Orcas
15.06. - 20:00 vs. Belgium Phanters
29.06. - 18:00 @ ISC Mannheim
13.07. - 16:00 vs. Uedesheim Renegades
[@ = auswärts / vs. = Heimspiel]
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Patriots vor drittem Heimspiel der noch jungen Saison. Der Deutsche Meister Kaarst kommt nach Assenheim. Leichte Kader-Umstellungen erforderlich.
Am Samstag 20.04. um 18:00 Uhr erwarten die Rhein-Main Patriots in der 1. Skaterhockey-Bundesliga den amtierenden Deutschen Meister Crash Eagles Kaarst. Aktuell sind die Eagles mit 12 Punkten aus sechs Spielen in der Tabelle auf Platz drei. Mit ihren drei Topstürmern Wolf, Otten und Dietrich haben sie die Tabellenspitze fest im Blick, doch sind die Patriots für das Team vom Niederrhein kein Selbstläufer, konnten die Hessen das letzte Aufeinandertreffen vor zwei Jahren für sich entscheiden, was jedem Patriots-Fan noch unvergessen ist. War es das letzte Saisonspiel und trotz des Sieges mussten die Niddataler seinerzeit aufgrund der Ergebnisse aus den Parallelspielen und den zu Saisonbeginn verhängten drei Strafpunkten wegen des Coronabedingten nicht Antritts bei eben diesen Kaarstern, den Gang in Liga zwei antreten.
Aktuell stehen die Patriots recht ordentlich da, haben 5 Punkte und wollen sich mit einem weiteren Erfolg ins obere Mittelfeld der Tabelle schieben.
Gerade zu Hause zeigten die Hessen in den beiden ersten Spielen sehr ansprechende Leistungen. Einer knappen Penalty-Niederlage gegen Vizemeister Krefeld, folgte ein Sieg gegen Bissendorf. Auch im Dritten Heimspiel will man punkten. Dafür wird Pfannmüller wieder auf drei Reihen zurückgreifen können, doch muss er urlaubsbedingt etwas umstellen. So wird neben Thibaut Lambert, Sean Liechti auch Amandus Röttcher nicht zur Verfügung stehen. Dafür kann der Patriotscoach mit Henry Wellhausen (Verteidigung) und Jannis Wagner (Tor) auf zwei starke Rückkehrer zurückgreifen. Auch Kilian Rohde, Niklas Lachmann, Mario Willkom und Marco Forster stellen zum letzten Wochenende weitere Alternativen da. „Wenn wir etwas zählbares mitnehmen wollen müssen wir an unserer Abschlussschwäche und der Konstanz im Spiel arbeiten. Das ist in erster Linie Kopfsache, doch ich bin zuversichtlich, dass wir das in den Griff bekommen. Gegen den Meister zu spielen ist immer etwas Besonderes, von daher freuen wir uns als Aufsteiger auf dieses Duell,“ so Pfannmüller, der zudem immer etwas spezielles in den Spielen gegen Kaarst sieht.
Auch bei diesem Spiel haben sie die Patriots eine kleine Aktion überlegt. Jeder Dauerkarteninhaber kann drei Freunde/Bekannte für dieses Spiel gegen Meister Kaarst einladen.
Voraussichtliche Aufstellung
Tor Grundhöfer, Wagner
Feld Unger, Rhode, Lachmann, Wellhausen, Berk, Junker, Langer, Forster, Patejdl, Willkom, Lademann, Reuner, Lehtonen
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Samstag in Essen 13:6 (4:0/5:4/4:2) gegen kompakte und gut organisierte unterlegen. Am Sonntag reichte es beim 6:5 (2:5/1:0/2:0/1:0) n.P. trotz einer 5:1 Führung nur zu einem Punkt in Köln.
Es war ein strapaziöses Wochenende für die Patriots. Am Samstag reiste das Team zu einem der Topteams aus Essen und musste im Ersten Drittel deutlich spüren, dass man auf eine effektive und zielstrebige Mannschaft traf. Genau das, das aktuelle ein Manko der Patriots. Das auch der Grund des 0:4 aus Sicht der Hessen zur ersten Pause.
Im zweiten Abschnitt die Niddataler besser im Spiel und nach nur 9 gespielten Sekunden mit dem 1:4 durch Lademann. Doch das Team aus dem Ruhrpott wusste zu antworten und erhöhte auf zwischenzeitlich 1:6. In der 28. War es dann Mika Junker, der zum 2:6 einschoss. Die Patriots nun besser im Spiel und mit einigen guten Eischussmöglichkeiten. So war es erneut Junker, der in der 33. traf und wieder Hoffnung in die Reihen der Hessen brachte. Doch Essen gab mit dem Treffer zum 3:7 (34.) erneut die richtige Antwort. Die Patriots nie aufgebend mit dem 4:7 durch Lademann, 36 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Aber die zwei Tore zum 4:9 nach 40 gespielten Minuten ließen dann alle Hoffnungen ersticken.
Im letzten Drittel Assenheim weiter mit einigen guten Aktionen, doch war es immer wieder Essen, die an diesem Abend einfach das torgefährlichere Team hatten. Die Moskitos mit vier weiteren Toren im Schlussabschnitt waren es zwei Treffer der Patriots durch Lademann und Röttcher welche lediglich Ergebniskosmetik bedeuteten.
Am Ende unterlag man einer sehr kompakten und heimstarken Essener-Mannschaft, die in dieser Besetzung definitiv zu den Top vier der Liga zählt.
In Spiel zwei nur 24 Stunden später in Köln, wartete ein Team auf Augenhöhe auf die Niddataler. Die Patriots starten fokussiert und so mit dem 1:0 3.Spielminute durch Amandus Röttcher. Köln wusste zu kontern und konnten zwei Minuten später ausgleichen. Doch die Patriots spielten erfrischend nach vorne und nutzten ihre Chancen. So auch folgerichtig das 1:2 durch Dennis Berk. Zwei Minuten später erhöhte Lademann auf 1:3 in Überzahl. Patriots weiter am Drücker und mit dem 4:1 erneut war David Lademann der Torschütze. 15 Minuten waren gespielt, da war es erneut eine Powerplaysituation, die Thibaut Lambert zum 1:5 nutzte. Alles deutete auf ein erfolgreiches Spiel der Patriots hin, doch fortan wie abgeschnitten. Köln traf im ersten Abschnitt noch zum 2:5.
Im zweiten Abschnitt ein ausgeglichenes Spiel mit wenigen Toren. Lediglich Köln war es in der 37. Minute vergönnt zum 3:5 zu treffen.
In Abschnitt drei folgte ein aus Patriots-Sicht unnötiges spannendes Spiel. Den Patriots merkte man die Strapazen der zwei Spiele nun deutlich an. Fehlende Konzentration und Geschwindigkeit die Auswirkungen. Dennoch tauchte man häufiger vor dem Tor der Rheinos auch mit guten Einschussmöglichkeiten auf, aber das alte Leid Chancenverwertung stellte sich ein und so sollte Nichts zählbares mehr herausspringen. Köln dagegen versuchte alles und erarbeitete sich weitere Chancen. Diese in der 55. und 56. Spielminute nutzenden ging es ins Penalty schießen. Dort waren es ebenfalls die Rheinos aus Köln mit dem besseren Ende. Ein Tor der Rheinos standen null der Hessen für den Extrapunkt gegenüber. Am Ende nimmt man einen Punkt aus Köln mit und steht so aktuell auf dem 8 Platz der 1.Bundesliga.
„Samstag war der erwartet starke Gegner, dass dort nur im Optimalfall etwas zu holen ist war mir klar. Heute bin ich enttäuscht, war gerade nach den ersten 20 Minuten wesentlich mehr drin. Wenn man natürlich nach 15 Minuten das Tore schießen einstellt, dann muss man Am Ende sogar noch mit dem einen Punkt zufrieden sein, aber das darf nicht unser Anspruch sein, von daher ist es jetzt wichtig die richtigen Schlüsse zu ziehen und besonders an unserer Abschlussschwäche bzw. Konstanz zu arbeiten,“ o ein sichtlich angefressener Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Jetzt heißt es wieder Kräfte sammeln, Spiele analysieren und Blick nach vorne. Am nächsten Samstag geht es dann zu Hause gegen den amtierenden Deutschen Meister Crash Eagles Kaarst in heimischer Halle, Spielbeginn 18:00 Uhr, weiter.
Strafzeiten: Essen 4 Min. / Patriots 4 Min.
Strafzeiten: Köln 12 Min. / Patriots 18 Min.
Patriots Aufstellung
Tor Jannis Grundhöfer, Sven Pfeffer
Feld Sean Lihti, Christian Unger, Roy Prince, Mika Junker, Torben Reuner, David Lademann, Niko Lehtonen, Marcel Patejdl, Dennis Berk, Marc Langer, Thibout Lambert, Amandus Röttcher
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Samstag geht es nach Essen, Sonntag reist das Bundesligateam nach Köln. Beide Spiele starten um 18:00 Uhr. Sonntagspiel live auf Sportdeutschland.TV
Nach einer drei Wöchigen Osterpause geht es für die Rhein-Main Patriots am Wochenende wieder richtig zur Sache. Am Samstag geht es zum Tabellen Dritten aus Essen. Mit Siegen gegen Köln, Duisburg und Atting zeigte man seine Qualität. Einer knappen Auswärts Niederlage bei Meisterschaftskandidat Krefeld, folgte eine überraschende Heimniederlage nach Penalty schiesen gegen Bissendorf. Dennoch wartet auf die Niddataler ein unbequemer Gegner, konnte man selbst in der Vergangenheit nur sehr wenig zählbares aus der Ruhrpott-Metropole mit in die Wetterau nehmen, und weißt der Kader der Essener viel Erfahrung und einige nationale wie internationale Titel auf. Dennoch ist man bei den Patriots entspannt, hat man mit aktuell vier Punkten aus drei Spielen eine beruhigende Ausgangslage vor diesem schweren Doppelwochenende.
Auch das zweite Spiel in Köln wird nicht minder anspruchsvoll, konnten die Domstädter bei starken Düsseldorfern und dem Meister aus Kaarst überraschend zwei Auswärtssiege landen Dennoch sind Leistungsschwankungen die aktuelle Visitenkarte der Rheinos, denn auch drei Niederlagen aus ihren bisherigen 5 Spielen stehen bei den Rheinländern zu buche. In Sachen Aufstellung kann Pfannmüller wieder auf drei Leistungsstarke Reihen zurückgreifen, mit David Lademann, Niko Lehtonen und Torben Reuner sind drei torgefährliche Akteure zurück im Kader. Lediglich im Tor ist neben der aktuellen Nummer eins Jannis Grundhöfer noch ein Fragezeichen bezüglich der zweiten Position.
Dabei sein und mitfiebern ist zudem am Sonntag kein Problem. Sportdeutschland TV überträgt das Sonntagsspiel in Köln für alle kostenlos im Livestream ihres Senders Sportdeutschland.TV unter: https://sportdeutschland.tv/ ishd-bundesliga/1-bundesliga- 2024-hc-koeln-west-rheinos- rhein-main-patriots
Voraussichtliche Aufstellung
Tor Jannis Grundhöfer, Sven Pfeffer, Janis Wagner
Feld Sean Lihti, Christian Unger, Roy Prince, Mika Junker, Torben Reuner, David Lademann, Niko Lehtonen, Marcel Patejdl, Dennis Berk, Marc Langer, Thibout Lambert, Amandus Röttcher
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Niddataler gewinnen 5:3 (2:1/1:2/2:0) gegen Bissendorf und orientieren sich in der Tabelle nach oben. Verdienter Sieg nach harter Arbeit. Trotz zahlreicher Ausfälle mehr als auf Augenhöhe gewesen.
In einer, von Beginn an, sehr abwechslungsreichen Partie, fanden die Rhein-Main Patriots besser ins Spiel und gingen durch Amandus Röttcher in der 3.Minute durch einen platzierten Schuss in Führung. Eine Überzahlsituation sollte dann durch Thibaut Lambert nach Zuspiel von dem an diesen Tag sehr starken Amandus Röttcher das 2:0 bedeuten. Die Patriots weiter mit guten Einschussmöglichkeiten, aber Caroline Schmieta im Torzeigte einmal mehr, dass sie aktuell die Beste ihres Faches ist und hielt das Spiel offen. Die Norddeutschen dadurch motivierter agierend mit mehr Offensivdrang. Das 2:1 der Gäste durch Reckert die Folge der Bemühungen der Gäste.
Im zweiten Abschnitt ein sehr offenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, doch auch Jannis Grundhöfer im Tor der Hessen machte eine tadellose Partie und entschärfte ein ums andere Mal die Angriffe der Niedersachsen. Es dauerte bis zur 34. Minute als Dennis Berk nach einem sehenswerten Angriff von Röttcher, nachsetzte und den vom Pfosten abprallenden Ball im Tor der Panther einschoss. 3:1 und alles Stand auf Sieg der Patriots, doch Bissendorf kämpfte weiter und mit dem Anschlusstreffer durch Riemer in der 40. Minute. Vermutlich die Patriots mit dem Kopf schon in der Pause waren es erneut die Panther, die eine Unachtsamkeit in der Assenheimer Hintermannschaft nutzten und 13 Sekunden vor der Pause durch ihren Topscorer Tim Strasser den Ausgleich markierten.
Zu Beginn des letzten Drittels daher alles wieder auf Anfang. Die Patriots aber hochkonzentriert aus der Kabine gekommen wieder mit der, im ersten Abschnitt gezeigten Sicherheit und Kombinationsspiel. Amandus Röttcher war es dann, der mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag die erneute Führung der Hausherren erzielte. 14 Minuten waren da im letzten Drittel gespielt. Nur etwas mehr als eine Minute später erlöste Kapitän Christian Unger mit dem Wichtigen 5:3 seine Farben und die Weichen waren auf Sieg gestellt. In der Folge versuchte Bissendorf natürlich noch alles und nahm seinen Torwart für einen fünften Feldspieler vom Feld, doch konnten die Niddataler am Ende das Ergebnis, souverän nach Hause fahren.
„Ich bin sehr stolz auf mein Team, mussten wir heute auf einige Leistungsträger verzichten, was wir aber ganz professionell kompensiert haben. Mit nun vier Punkten sind wir aktuell da, wo wir sein wollten und schauen entspannt auf die nächsten Aufgaben“, so ein sehr zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Weiter geht es für die Wetterauer nun mit einem Doppelwochenende nach Ostern. Am 13. April reist das Team zu den immer starken Moskitos aus Essen und einen Tag später geht es zu den bis dato noch Punktlosen Rheinos aus Köln.
Patriots-Aufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger (1), Thibaut Lambert, Niklas Lachmann, Dennis Berk (1), Amandus Röttcher (2), Sean Liechti, Jason Ruhrig, Mika Junker, Marc Langer, Marco Forster, Marcel Patejdl, Mario Willkom
Strafzeiten Patriots 4 Minuten / Bissendorf 6 Minuten
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Patriots am Samstag vor zweitem Heimspiel der noch jungen Saison gegen die Bissendorf Panther. Mannschaft will ersten Dreier.
Am Samstag 16.03. um 18:00 Uhr erwarten die Rhein-Main Patriots in der 1. Skaterhockey-Bundesliga die Niedersachsen der Bissendorf Panther. Aktuell sind die Wedemarker in der Tabelle noch ohne Punktgewinn. Mit Topstürmer Tim Strasser wollen sie aber den Tabellenkeller so schnell wie möglich verlassen. Doch dafür benötigen die Norddeutschen einen Erfolg gegen die Patriots, die ihrerseits mit aktuell einem Punkt auf der Habenseite eine gute Chance sehen mit einem Sieg sich ins Mittelfeld der Liga zu orientieren. Nach einem sehr ansprechenden Auswärtsauftritts musste man am letzten Wochenende mit einer 5:10 Niederlage die Heimreise aus Düsseldorf antreten. Dennoch ist der für die Niddataler im Vorfeld bekannte personell angespannte Monat März noch nicht vorbei und so kann Pfannmüller auch am kommenden Wochenende nicht auf die volle Teamstärke zurückgreifen. Mit Lademann, Reuner, Lehtonen werden auch diesmal drei wichtige Stammspieler neben den drei, noch in der Eishockeysaison befindlichen Spielern fehlen. Auch der Einsatz von Willkom, welcher an einer Knieverletzung laboriert, ist fraglich. „Jammern gibt es nicht. Wir wussten um die Situation im März und das ist nichts Neues. Es wird bestimmt ein spannendes Spiel. Trotz der deutlichen Niederlage bei heimstarken Krefeldern, haben die Panther in ihrem ersten Spiel nur eine knappe Niederlage in Duisburg hinnehmen müssen. Unser Kader ist dennoch in einem Heimspiel gegen Bissendorf definitiv stark genug mit einer guten Leistung das Spielfeld am Ende als Sieger zu verlassen, da habe ich gar keinen Zweifel“, so ein angriffslustiger Patriotscoach.
Mit dem immer stärker werdenden Grundhöfer und Dorn kann Pfannmüller wieder auf die beiden Stammkräfte im Tor zurückgreifen. Zudem sind mit Marco Forster, Marcel Patejdl und eventuell Mario Willkom drei erfahrene Führungsspieler gegenüber dem Auswärtsspiel in Düsseldorf zurück, was gerade in der Defensive mehr Sicherheit verspricht.
Auch bei diesem Spiel haben sie die Patriots eine kleine Aktion überlegt. „Kaufe drei. Verzehrkarten und erhalte freien Eintritt“, heißt diesmal der Anreiz die Halle wieder sehr gut zu füllen.
Voraussichtliche Aufstellung
Tor Grundhöfer, Dorn
Feld Unger, Lambert, Lachmann, Röttcher, Liechti, Rhode, Ruhrig, Junker, Langer, Forster, Patejdl, Willkom
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Ordentliche Leistung aber schlechte Chancenverwertung und fehlendes Spielglück bringen trotz 1:0 Führung die Niederlage. Düsseldorf dagegen wesentlich effektiver.
Nach einem sehr überzeugenden Start und der 1:0 Führung durch Torben Reuner waren es die Düsseldorf Rams, welche über das Körperspiel in die Partie fanden und im Anschluss mit 3:1 in Führung gehen konnten. Den Patriots gelang durch Lambert in Überzahl noch vor der Pausensirene der 2:3 Anschluss.
Im zweiten Abschnitt waren es aber die Rams, welche den besseren Start zeigten und ihre Führung mit dem Treffer zum 2:4 untermauerten. im Anschluss die Rams weiter sehr effektiv in Sachen Chancenverwertung und so erhöhten sie auf 2:6. Hoffnung keimte bei den Hessen nochmals durch das 3:6 von Lehtonen auf.
Die Patriots im letzten Drittel nochmals alles versuchend weiter mit zahlreichen Einschussmöglichkeiten, doch die fehlende Präzision oder der starke Oster im Tor der Widder sollten eine spannende Schlussphase verhindern. Düsseldorf. Am Ende waren es noch zwei weitere schön herausgespielte Treffer der Patriots durch Lehtonen und Langer, doch Düsseldorf konnte immer in den entscheidenden Phasen nachlegen und so mussten die Niddataler am Ende mit der 5:10 Niederlage die Heimreise antreten.
„Wir waren auch heute wieder gegen ein Team, welches ich am Ende der Vorrunde unter den Top 5 der Liga sehe, spielerisch auf Augenhöhe. Chancenverwertung und Kommunikation auf dem Feld müssen allerdings noch deutlich besser werden. Dennoch war unsere Leistung wohl nicht so schlecht, wurde Düsseldorfs Torhüter zum besten Spieler des Spiels gewählt, was unsere Anzahl an herausgespielten Torchancen und gute Leistung nochmals verdeutlicht,“ so ein etwas enttäuschter aber sehr zuversichtlicher Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Weiter geht es bereits am kommenden Samstag 18:00 Uhr, wenn die noch punktlosen Bissendorf Panther nach Assenheim kommen und die nächsten Zähler eingespielt werden sollen. Dann werden auch wieder die in Düsseldorf fehlenden Leistungsträger Lademann (Grippe), Berk und Forster (beruflich verhindert) sowie Patejdl und Willkom wieder mit von der Partie sein.
Aufstellung Patriots
Tor Grundhöfer, Dorn
Feld Unger, Lambert (1), Prince, Reuner (1), Lehtonen (2), Lachmann, Röttcher, Liechti, Rhode, Ruhrig, Junker, Langer (1)
Strafzeiten Düsseldorf 10 Min. / Patriots 8 Min.
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Niddataler am Samstag 18:00 Uhr zu Gast bei den Düsseldorf Rams. Prince und Junker geben Saison-Debüt.
Am Samstag geht es für die Patriots nach einem denkbar knappen und hochklassigen 6:7 n.P. zum Auftakt gegen Krefeld, Auswärts zu den Düsseldorf Rams. Die Landeshauptstädter konnten in ihrem ersten Saisonspiel mit 17:2 zu Hause gegen Atting ein deutliches Ausrufezeichen setzen. „Die Saison ist noch ganz am Anfang und da muss jedes Team erst noch richtig reinkommen. Überbewerten möchte ich das Ergebnis nicht, aber es zeigt schon, dass Düsseldorf in dieser Saison in der Tabelle nach oben orientieren wird“, so ein vorgewarnter aber keinesfalls besorgter Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Mit den aus Merdingen gekommene Neuzugang Mika Junker und dem bereits aus den letzten Jahren sehr bekannten Niederländer Roy Prince wird Pfannmüller auf zwei Neulinge im Vergleich zum letzten Wochenende zurückgreifen können. Ausfallen werden jedoch mit Marco Forster, Marcel Patejdl, Mario Willkom, Dennis Berk und David Lademann, fünf wichtige Leistungsträger, die es gilt zu kompensieren. „Wir haben einen breiten Kader und es war klar, dass nicht jeder immer zur Verfügung steht, doch gehen wir mit der Überzeugung in das Spiel, aufgrund unserer Qualität auch am Wochenende definitiv etwas zählbares aus Düsseldorf mitnehmen zu können. Ich bin da sehr zuversichtlich,“ so Pfannmüller zur personellen Situation.
Im Tor steht wieder Nationaltorwart Janis Grundhöfer, der sich bei seinem Debütspiel in der 1. Bundesliga am letzten Wochenende von Minute zu Minute steigerte und im letzten Drittel eine tadellose Partie zeigte. Assistiert wir Grundhöfer erneut vom starken Jungen Benjamin Dorn. Auf dem Feld hat Pfannmüller erneut drei Reihen zur Verfügung, so dass genügend Flexibilität im Kader vorhanden sein wird.
Voraussichtliche Aufstellung
Tor Grundhöfer, Dorn
Feld Unger, Lambert, Prince, Reuner, Lehtonen, Lachmann, Röttcher, Liechti, Rhode, Ruhrig, Junker, Langer