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Ärgerliche 5:6 (1:1/2:1/2:4) Niederlage gegen die Bissendorf Panther. Mangelnde Chancenverwertung und das Hadern über Schiedsrichterentscheidungen in der Schlussphase bedeuten keine Punkte für die Patriots.
Mit knapp drei Reihen am Samstag in die Wedemark gereist, hatten die Hausherren den besseren Start und gingen in der dritten Spielminute in Führung, doch waren die Patriots spielerisch überlegen und konnten noch vor Pause durch David Lademann ausgleichen.
Im zweiten Abschnitt die Hessen weiter das spielbestimmende Team, doch die Niedersachsen mit der erneuten Führung.
Weiter Offensiv druckvoll dann der Ausgleich durch Torben Reuner nach 30 Minuten. Sieben Minuten später war es dann erneut David Lademann, der die erste Führung der Patriots, doch Bissendorf wusste noch vor der Pause zu antworten.
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Mit einem 3:3 ging es dann ins Schlussdrittel. Die Patriots mit dem besseren Start und der erneuten Führung durch Torben Reuner in der 45. Die Patriots in Person Thibout Lambert mit der Entscheidung auf den Schläger, war es erneut die mangelhafte Chancenverwertung, die weitere drei Punkte der Niddataler verhinderte. Doch Bissendorf in Bestbesetzung aufgelaufen, mit dem erneuten Ausgleich, 56 Minuten waren zu diesem Zeitpunkt gespielt. Doch eine lange Zeit hartes aber überwiegend faires Spiel sollte nun hitziger werden. Nicklichkeiten schlichen sich ein, und vor dem Tor der Gäste wurde es hektisch. Patriots-Schlussmann Jannis Grundhöfer wurde von den Beinen geholt doch der Pfiff der Unparteiischen blieb aus, stattdessen Bissendorf mit dem 5:4 Führungstreffer. Die Patriots sichtlich angefressen, ob der Tatsache trotz einiger Nicklichkeiten im Spiel, ohne ein Überzahlspiel bedacht, kassierten sie eine strittige 2-Minutenstrafe. Dennis Berk musste in die Box und Bissendorf trifft zum 4:6. (58.) die Patriots nicht aufgebend, nahmen Jannis Grundhöfer für einen weiteren Feldspieler herunter und konnten durch Lademann 70 Sekunden vor Schluss auf 5:6 verkürzen. Der Ausgleich lag in der Luft, doch freistehend zerbricht beim Schuss der Schläger von Lademann und so blieb es bei der unglücklichen 5:6 Niederlage. Die Patriots haderten mit den Entscheidungen der Schiedsrichter in der Schlussphase, was auch eine 10 Minütige Disziplinarstrafe nach Abpfiff für den ansonsten sehr zurückhaltende Patriots-Schlussmann Torwart Jannis Grundhöfer zur Folge hatte. „Es war ein gutes Spiel der Mannschaft, die sich im Spiel trotz zahlreicher guter Chancen einfach nicht belohnte. Das am Ende ein über weite Strecken hartes aber faires Spiel, noch so entschieden wird ist natürlich doppelt ärgerlich.“ so ein enttäuschter Teamleiter Dirk Starke, der den an diesem Wochenende beim U13-Europacup weilenden Patric Pfannmüller ersetzte.
Weiter geht es für die Patriots am Sonntag 07.07. um 18:00 Uhr gegen den aktuell zweiten Moskitos Essen.
Patriots-Aufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Dennis Berk, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibout Lambert, Marc Langer, David Lademann (3), Nico Lehtonen, Torben Reuner (2), Mika Junker, Kilian Rohde
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Patriots-Bundesligateam spielt am Samstag 19:00 Uhr in Bissendorf. Keine leichte Aufgabe für die Hessen, müssen die Wedemarker unbedingt punkten.
Am Samstag geht es für die Rhein-Main Patriots in der 1.Skaterhockey-Bundesliga in den Norden zu den Bissendorf Panther.
Nach zwei Heimsiegen steht für den Aufsteiger die nächste Bewehrungsprobe Auswärts auf dem Plan. Die Bissendorf Panther aktuell auf Platz 9 sind dennoch nicht zu unterschätzen, spielen sie zum einen zu Hause, kommt ihnen die Erfahrung und Umstände aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung in der 1.Bundesliga zu Gute. Mit Tim Strasser verfügen die Norddeutschen zudem nach wie vor über einen absoluten Topstürmer der 1.Bundesliga und auch die beiden letzten Ergebnisse am vergangenen Wochenende gegen Düsseldorf und Essen als Topteams der Liga waren zwar ohne Punkte aber definitiv auf Augenhöhe.
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Bei den Patriots dagegen ist das Selbstvertrauen gewachsen. Zwei Siege in Folge und 10 Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz lässt das Team recht entspannt nach Bissendorf fahren. Dennoch hat man sich einiges vorgenommen, will man sich in der Tabelle weiter nach oben orientieren, wofür Punkte natürlich Voraussetzung sind. Erneut drei Reihen können die Niddataler am Samstag in die Wedemark schicken. Doch Trainer Patric Pfannmüller wird nicht dabei sein, ist er am Wochenende beim U3-Europacup in der Schweiz. Betreut wird das Team von Dirk Starke.
Folgende Spieler stehen am Samstag zur Verfügung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Dennis Berk, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibout Lambert, Marc Langer, David Lademann, Nico Lehtonen, Torben Reuner, Mika Junker, Mario Willkom, Niklas Lachmann, Kilian Rohde
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Mit einem 10:3 (3:1/5:2/2:0) gegen den IHC Atting festigen die Niddataler ihren Platz im Mittelfeld der 1.Bundesliga und haben nun einen komfortablen 7 Punkte Vorsprung auf den Abstiegsplatz.
Die Patriots von Beginn an Ton angebend, dauerte es dennoch bis zur 10. Spielminute als der Tschechische Superstar zum 1:0 auf Zuspiel von Christian Unger einschoss.
Der Knoten schien geplatzt, war es nur eine Minute später Dennis Berk mit dem 2:0. Als Gabler 40 Sekunden vor der ersten Pausensirene zum 3:0 traf schien es ein deutliches Aufeinandertreffen der beiden einzigen Südvereine in der 1.Bundesliga zu werden, doch auch Atting wusste zu punkten und so gelang den Bayern noch kurz vor der Pause der 3:1 Anschlusstreffer.
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Im ersten Abschnitt die Patriots noch mit viel Ladehemmung im Abschluss, kamen sie nun zielstrebiger aus der Kabine und nach nur 45 gespielten Sekunden mit dem 4:1 durch David Lademann. Dem folgte 3 Minuten später durch Thibout Lambert in Powerplay gar das 5:1. Atting aber kämpferisch und dem 5:2 in Überzahl. Die Bayern nun mit ihrer besten Phase im Spiel verkürzten in der 27. Spielminute gar auf 5:3. Doch ließen die Patriots in der Folge keinen Hoffnungsschimmer aufkommen und antworteten durch drei schön rausgespielte Tore durch Lademann, Bernad und Lambert noch bis zur zweiten Pause zum 8:3.
Im Schlussdrittel war es dann eine recht souveräne Geschichte, welche die Patriots mit zwei weiteren Treffern durch David Lademann und Marco Forster krönten. „Es war eine souveräne geschlossene Mannschaftsleistung mit drei ausgeglichenen und spielstarken Sturmreihen. Wir sehen uns auf dem richtigen Weg, den es gilt weiter zu verfolgen. Ich glaube in dieser Konstellation ist von uns noch einiges zu erwarten,“ so ein zufriedener David Lademann nach dem Spiel. Mit diesem dritten Heimsieg festigen die Hessen ihren Platz im Mittelfeld der 1. Bundesliga und arbeiten sich Stück für Stück weiter nach oben. Das Thema Abstiegskampf ist nach diesem Erfolg mit nun 7 Punkten Vorsprung aktuell vom Tisch. David Lademann (3) , Jakub Bernad (2), Lambert (2), Berk, Forster und Gabler die Torschützen für die Hessen. Weiter geht es nun am 16.06. 18:00 Uhr erneut zu Hause gegen Düsseldorf.
Patriotsaufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner (ab 52.)
Feld Christian Unger, Marc Langer, Marco Forster, Jakub Bernad, Torben Reuner, David Lademann, Niko Lehtonen, Kilian Rohde, Dennis Berk, Sean Liechti, Thibout Lambert, Amandus Röttcher, André Gabler,
Strafzeiten Patriots 12 Minuten / Atting 6 Minuten
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Samstag 18:00 Uhr zu Hause gegen den IHC Atting. Das Südduell der 1.Bundesliga soll richtungsweisend für die weitere Saison werden. Patriots mit vollem Kader. Auch Topstürmer Jakub Bernad nach Verletzung zurück im Team. Frauen mit freiem Eintritt für Skaterhockey in Assenheim begeistern.
Am kommenden Samstag wollen die Niddataler einen wichtigen Schritt in Sachen raus aus dem Abstiegskampf und rein in die Play Offs machen.
Beim Südgipfel der 1.Bundesliga ist dafür allerdings ein Heimsieg gegen den IHC Atting Pflicht. Das Team aus Bayern hat einen sehr turbulenten Saisonstart hinter sich. Nach überraschenden und starken Siegen gegen Duisburg und in Köln gab es auch deutliche Niederlagen gegen Kaarst, Düsseldorf und Essen. Das sehr junge Team hat in der ersten Saisonhälfte noch große Schwankungen, was die Planungen für die Samstagsaufgabe nicht leichter machen. Aktuell liegen die Bayern 4 Punkte hinter den Hessen. Mit einem Sieg würde man den Abstand auf einen Mitkonkurrenten auf komfortable 7 Punkte wachsen lassen und kann sich Richtung Play Off Plätze orientieren. Genau das ist das Ziel der Niddataler, die mit einer sehr gut besetzten Truppe das wichtige Spiel am Samstag angehen können. Mit Jakub Bernad, der sich beim Auswärtssieg in Crefeld verletzte, kann Pfannmüller wieder auf einen Tor-Garant zurückgreifen. Ein sehr wichtiger Fakt schaut man auf die fehlende Durchschlagskraft im schwachen Überzahlspiel des darauffolgenden Auswärtsspiels in Duisburg. Neben Bernad sind die Patriots am Samstag mit den, vom Trainer gewünschten ausgeglichenen drei Reihen am Start, was weitere Zuversicht bedeuten soll. „Drei Punkte am Samstag und wir können uns in der Liga nach oben orientieren, aber Atting verfügt mit zum Beispiel Hillmeier (Topscorer)und Meichel (Nationalspieler) über den ein oder anderen starken Skaterhockeyspieler, die sich alle aufgrund der identischen Bodenverhältnisse unserer beider Heimspielstätten auch in Assenheim bestens bewegen können, daher wird es kein Selbstläufer“, ist Pfannmüller optimistisch aber dennoch warnend.
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Das Skaterhockey nicht nur Männersache ist, zeigt auch jede Woche unsere Damenbundesligamannschaft, so auch am Samstag. Bereits um 15:30 Uhr empfängt das Damenbundesligateam Tabellenführer aus dem Krefelder- Stadtteil Bockum. Der amtierende Europacupsieger ist das aktuell wohl beste Damenteam Europas und für unsere junge Patriots Mannschaft eine tolle Herausforderung zu sehen wie deren Entwicklung verläuft. Volles Bundesliga-Programm am Samstag in der Inlinehalle Patriots in Assenheim. Und weil das noch nicht genug ist, sind alle weiblichen Besucher am Samstag bei freiem Eintritt herzlichst eingeladen die beiden wichtigen und interessanten Bundesligaspiele zu besuchen.
Voraussichtliche Patriots-Aufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Marc Langer, Marco Forster, Jakub Bernad, Torben Reuner, David Lademann, Niko Lehtonen, Kilian Rohde, Dennis Berk, Sean Liechti, Thibout Lambert, Amandus Röttcher, André Gabler, Mika Junker
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Patriots holen Big-Points in Krefeld und in Duisburg war dann die Kraft weg
Niddataler gewinnen 9:6(2:1/4:1/4:3) beim Deutschen Vizemeister und unterliegen Duisburg in ihrem dritten Spiel in Vier Tagen mit 7:2 (3:1/0:1/4:0). Neuzugang Jakub Bernad fällt nach Verletzung aus Spiel in Krefeld mindestens drei Wochen aus.
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Im zweiten Abschnitt dann die Hessen mit ihrem bisher wohl besten Drittel in dieser Saison. Fokussiert und Zielstrebig die Patriots aus der Kabine gekommen war es Sean Liechti zum verdienten 2:2 nach 24 gespielten Minuten. Doch merkte man auch, dass Krefeld eine Spitzenmannschaft ist und die erneute Führung nach 28 Minuten für den CSC. Die weiteren Minuten des zweiten Drittels sollten aber alleinig den Patriots gehören. Lademann mit einem Doppelschlag binnen 50 Sekunden bescherte die 3:4 Führung der Hessen. Die Hausherren mit einer weiteren Strafzeit, welche die Patriots in Person von Nico Lehtonen zur 5:3 Führung erneut nutzten. Krefeld nun sichtlich beeindruckt mit einer 5 Minuten Strafe 90 Sekunden vor Ende des zweiten Drittels.
Mit einer 3:5 Führung ging es in den Schlussabschnitt und nach einer Minute das 3:6 durch Lademann nach abermals schönem Zuspiel von Neuzugang Jakub Bernad. Die 5-minuten Strafzeit noch nicht beendet erhöhten die Niddataler 30 Sekunden später sogar auf 3:7. Lambert mit seinem zweiten Treffer in Überzahl. Krefeld wieder komplett konnte auch im 4 gegen 4 nichts mehr Zwingendes entgegensetzen, war es dann wieder eine Überzahlsituation, die in der 49. Spielminute das 3:8 erneut durch den starken Lambert bedeutete. Im Anschluss dann eine Schrecksekunde bei den Hessen. Bernad mit einer unglücklichen Bewegung im Zweikampf verletzte sich am Oberschenkel und musste ins Krankenhaus. Eine Muskelverletzung, welche eine ca. drei-Wöchige Pause nach sich ziehen wird, so die Einschätzung der Ärzte. Die Patriots nun etwas geschockt nutzte Krefeld in den folgenden 6 Minuten die Unachtsamkeiten zu den Toren vier, fünf und sechs. Mit 6:8 ging es in die letzten zwei Minuten und da war es David Lademann, der mit seinem vierten Treffer zum 6:9 Endstand ins verwaiste Gehäuse der Skating Bars aus Krefeld einschoss und den wichtigen Sieg fest machte.
Patriotstore Lademann (4), Lambert (3), Lehtonen, Liechti
Strafzeiten Crefelder SC 13 Min. / Patriots 6 Min.
Im zweiten Spiel innerhalb von nur 30 Stunden und dem dritten Spiel innerhalb von vier Tagen sollte es dann nicht ganz für das erträumte 9 Punkte-Wochenende reichen. Waren die Patriots in den beiden ersten Spielabschnitten durch Tore von Julian Grund (14.) zum 2:1 und Nico Lehtonen (26.) zum 3:2 dran und hatten in der Folge zwei Mal die Chance auf den Ausgleich, doch war das Torgehäuse im Weg. Auch das Powerplay der Patriots sollte an diesem Tag nicht funktionieren. 7 Möglichkeiten blieben ungenutzt. So dass Duisburg im Schlussdrittel die Karte Kraft aussielte und den nun müden Patriots den Stecker zog. Die Folge eine 7:2 Niederlage, mit der aber Trainer Patric Pfannmüller nach den Erfolgen am Donnerstag gegen Iserlohn und Samstag in Krefeld gut leben kann. Acht starke Drittel waren am Ende eines zu wenig um mit einer makellosen Weste aus diesem Marathon Wochenende zu gehen. Somit bleiben 6 Punkte und die Erkenntnis auch Auswärts jedem Gegner auf Augenhöhe zu begegnen Ich muss meiner Mannschaft ein großes Kompliment für ihr Engagement und Leistung zollen. Sechs Punkte waren vor dem Wochenende aus diesen drei intensiven Spielen Wunschvorstellung und sechs Punkte sind es geworden, von daher bin ich absolut zufrieden“, so Patric Pfannmüller. Das nächste Spiel bestreiten die Rhein-Main Patriots nun am 01.06. um 18:00 Uhr zu Hause gegen den IHC Atting.
Patriotstore Grund und Lehtonen.
Strafzeiten Duisburg Ducks 14 Min. / Patriots 6 Min.
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Wichtiger 14:7 (3:1/7:3/4:3) Heimerfolg gegen Iserlohn am Vatertag. Ausruhen Fehlanzeige, Samstag und Sonntag warten zwei harte Auswärtsspiele in Krefeld und Duisburg auf die Niddataler. Neuverpflichtung Bernad setzt gleich in seinem ersten Spiel im Patriotstrikot mit drei Treffern ein Ausrufezeichen.
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Im zweiten Abschnitt wieder Iserlohn mit dem besseren Start und dem 3:2. 24 Minuten waren gespielt. Assenheim trotz des Gegentreffers unbeirrt war es erneut Lambert, der in der 26.die alten 2 Tore Abstand wieder herstellte. Weitere 90 Sekunden später war es dann Neuzugang Jakub Bernad, der mit einem platzierten Direktschuss auf 5:2 erhöhte. Die Patriots weiter am Drücker war es Lademann mit seinem dritten Treffer zum 6:2. Eine Unachtsamkeit in der Niddataler Hintermannschaft bedeutete das zwischenzeitliche 6:3, doch folgte die Antwort auf dem Fuße. Torben Reuner war es, der auf 7:3 in der 35. Spielminute wieder alle Sauerländer Hoffnungen zu Nichte machte. Auch das 7:4 wussten man umgehend zu beantworten. Diesmal in Person von Jakub Bernad, auf Zuspiel von Rückkehrer André Gabler, der ebenfalls ein sehr ordentliches Comeback im Trikot der erneut in knalligem orangenem Jubiläumstrikot aufgelaufenen Hessen. Dennis Berk und erneut Jakub Berna. der erneut sein Können aufblitzen ließ, ließen mit ihren Toren in der 40. Spielminute zum 10:4 keinen Zweifel mehr am Erfolg der Patriots in diesem Spiel aufkommen.
Im Schlussdrittel war es dann noch ein munteres und sehr ansehnliches Bundesligaspiel mit Chancen auf beiden Seiten, wobei man auch in diesem Abschnitt die spielerische Überlegenheit der Heimmannschaft erkennen konnte. Bei drei weiteren Torerfolgen der Iserlohner hatten die Patriots mit Lambert, Lademann, Liechti und Forster zum 14:7 Endstand immer eine passende Antwort parat.
Weiter geht es nun bereits am Samstag 16:00 Uhr in Krefeld und einen Tag später reist das Team nach Duisburg, welches ab 18:15 Uhr bei Sportdeutschland-TV im Livestream übertragen wird. Das nächste Heimspiel bestreiten die Rhein-Main Patriots dann am 01.06. um 18:00 Uhr gegen den IHC Atting.
Patriots Aufstellung
Tor Jannis Grundhöfer, Janis Wagner (ab 41.)
Feld Sean Lihti (1), Christian Unger, Jakub Bernad (3), André Gabler, Torben Reuner (1), David Lademann (4), Niko Lehtonen, Marco Forster (1), Dennis Berk (1), Marc Langer, Thibout Lambert (3), Amandus Röttcher, Kilian Rohde, Mario Willkom
Strafzeiten Patriots 13 Min. / Iserlohn 19 Min.
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Patriots empfangen am Donnerstag 16:00 Uhr Iserlohn. Mit nahezu komplettem Kader drei wichtige Punkte einfahren. Auch Neuzugang Bernad erstmals im Trikot der Hessen.
Am kommenden Donnerstag empfangen die Rhein-Main Patriots in eigener Halle in Assenheim den Traditionsverein IH Samurai Iserlohn.
Die Iserlohner ähnlich wie die Patriots in die Saison gestartet, aktuell mit 5 Punkten aus sechs Spielen am Ende der Tabelle, haben beide die Möglichkeit sich mit einem Sieg bis ins Mittelfeld der 1.Bundesliga zu schieben. Ein richtungsweisendes Spiel also für beide Teams. Die Patriots wollen dafür Nichts aufs Spiel setzen, sind gut vorbereitet und können mit Neuzugang und Inlinehockey-Weltmeister Jakub Bernad auf einen weiteren Topspieler zurückgreifen. Aber auch so ist der Kader der Hessen an diesem so wichtigen Vatertag gut besetzt. Pfannmüller kann nahezu aus dem vollen schöpfen und muss sich beim Abschlusstraining auf seine drei Reihen für diesen wichtigen Anfang des mit insgesamt drei Spielen knalle vollen Wochenendes entscheiden. Zwei weitere Auswärtsspiele warten auf die Niddataler. Am Samstag reist das Team nach Krefeld, bevor es am Sonntag in Duisburg weitergeht.
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Doch aktuell liegt der Fokus auf dem Spiel am Donnerstag, welchem eine hohe Wichtigkeit beigemessen wird. „Wir spielen zu Hause und dass gegen ein punktgleiches Team. Wir haben den Anspruch uns im Mittelfeld der Tabelle zu etablieren und dafür brauchen wir ohne wenn und aber am Donnerstag die drei Punkte. Es ist bis zum jetzigen Zeitpunkt das wichtigste Spiel in der Saison und das wollen und müssen wir gewinnen“, so ein direkter Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Um das angestrebte Ziel zu realisieren, ist es besonders in der Offensive wichtig, dass die Patriots gerade im Abschluss effektiver werden, haben sie doch zu viele Chancen und Einschussmöglichkeiten in den letzten Spielen liegen lassen. Mit bisher maximal sechs Toren in einem Spiel ist da noch viel Luft nach oben.
Auch diesmal haben die Verantwortlichen sich wieder etwas überlegt um eine gutbesuchte Inlinehalle zu erreichen. Am Vatertag haben Kids bis 15 Jahre freien Eintritt.
Voraussichtliche Aufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Janis Wagner
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Dennis Berk, Marc Langer, Mario Willkom, David Lademann, Torben Reuner, Nico Lehtonen, Julian Grund, André Gabler, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibout Lambert, Marco Forster, Jakub Bernad
![empty alt](/j4/images/2024/20240505_H.jpg#joomlaImage://local-images/2024/20240505_H.jpg?width=820&height=700)
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Niddataler reagieren auf die verletzungsbedingten Ausfälle von Marcel Brandt, der nun seine Genesung und Vorbereitung in der Heimat durchführt und Marcel Müller, der voraussichtlich erst ab Juni zur Verfügung steht, und verpflichten Tschechischen Inlinehockey-Nationalspieler Jakub Bernad.
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Als Nationalspieler gewann Bernad mit der Tschechischen Nationalmannschaft bisher 4 WM-Titel und auch die World Games 2017 in Wroclaw zudem noch die Silbermedaille 2022 in Birmingham. Auch in Deutschland war er bereits erfolgreich. Gewann er im vergangenen Jahr mit Berlin die Deutsche Inlinehockeymeisterschaft.
Für die Patriots ist die Verpflichtung nach den Verletzungsbedingten Ausfälle der Eishockey-Profis Brandt und Müller eine absolute Alternative und die Verantwortlichen sind sehr froh, dass es dann doch so schnell und unkompliziert mit der Verpflichtung realisiert werden konnte. „Mit Jakub haben wir besonders in der Offensive einen wichtigen Baustein, der unserer weitestgehend unerfahrenen 1.Liga-Mannschaft in den entscheidenden Situationen gefehlt hat. Natürlich bin ich froh und stolz, dass es geklappt hat einen solchen Spieler nach Assenheim geholt zu haben. Er ist einer der besten Inlinehockeyspieler der Welt so einen im Team zu haben ist immer etwas Besonderes. Jetzt ist es wichtig, dass er sich schnell akklimatisiert,“ so Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Hier die bisherigen sportlichen Erfolge des Neuzugangs Jakub Bernad:
Eishockey
2007-08 – Meister U18 Tschechien
2009-10 – Meister 3.Liga Tschechien
2016-2020 – Frankreich
Inlinehockey
GOLD- U19 Weltmeisterschaft 2010
GOLD- Weltmeisterschaft mit Tschechien: 2016,2018,2021 and 2022
GOLD- World Games 2017 in Wroclaw und SILBER- World Games 2022 in Birmingham
Meister Tschechische Extra-Liga: 2012,2016,2018,2019,2020 and 2023
Pokalsieg Frankreich 2017 (Yeti's Grenoble)
Gewinn-Super Copa Italien 2022,2023 (HC Milano Quanta)
Pokalsieg Italien 2023 (HC Milano Quanta)
Zudem gewann Jakub mit dem Team Mission Labeda Snipers (Eines der besten Profi-Inlinehockeyteams der Welt) 2023 bei den STATE WARS 2023 die Silber-Medaille. Er war der erste Europäer, welcher in dieses Team berufen wurde und sich in die Scorerliste eintragen konnte.
Deutscher Inlinehockeymeister 2023 (Hauptstadtjungs Berlin)
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- Herren
Patriots unterliegen zu Hause Crash Eagles Kaarst mit 5:12 (1:3/1:5/3:4). Kaarst einfach reifer in der Spielanlage und wesentlich effektiver im Abschluss. Ausfälle konnten zu dem nicht kompensiert werden.
Am Samstag war nicht der Tag der Niddataler. Von Beginn an zeigte der Gast aus Kaarst seine Qualität und besonders die Paradereihe mit Wuschech, Dietrich, Wolf und Otten wusste zu überzeugen. In den ersten Minuten konnte man das Spiel offen gestalten, hatte sogar durch Lademann die Chance zum 1:0, doch nach 5 Minitun war es Dietrich, der zum 0:1 für die Gäste einschoss. Kaarst immer besser ins Spiel kommend, erhöhte bis zur 11. Minute durch das wohl beste Überzahl der Liga auf 0:3. die Patriots nach einer ungenutzten Überzahl dennoch etwas besser im Spiel mit dem 1:3 durch David Lademann in der 17. Minute.
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Mit diesem Zwischenstand ging es dann auch in den zweiten Spielabschnitt. Ein Drittel zum vergessen für die Patriots. Kein Zugriff, die Abstände zwischen der Defensive und Offensive zu groß und zu viele einfache Fehler im Spielaufbau bedeuteten ein 2:8 nach gespielten 40 Minuten. Einziger Lichtblick war das 2:4 (24.) erneut durch David Lademann.
Im Schlussdrittel hieß nun die Devise Schadenbegrenzung. Die Niddataler etwas leidenschaftlicher aus der Kabine gekommen mit dem 3:8 (42.) in Überzahl durch Torben Reuner. Doch war an diesem Tag an Aufholen oder Ähnliches einfach nicht zu denken. Am Ende waren es in diesem Abschnitt 4 weitere Kaarster Tore, denen zwei weitere Achtungserfolge durch Lademann und Wellhausen gegenüberstanden.
„Wir hatten zwar auch gute Phasen, aber wenn man dem Gegner so viel Zeit und Raum lässt ist das auf diesem Niveau natürlich tödlich. Wir hatten über weite Strecken nicht die Laufbereitschaft und Passsicherheit, um auf Augenhöhe zu agieren. Zudem konnten unsere Ausfälle heute auch nicht adäquat ersetzt werden,“ so ein ernüchternder Patriotscoach Patric Pfannmüller. Nach dem schwierigen Auftaktprogramm, (alle vier Topteams in den ersten sechs Spielen) heißt es nun für die Patriots alle Kräfte zu bündeln und in den nächsten Wochen wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren. Ein wichtiger Gradmesser wird dabei das nächste Heimspiel gegen die aktuell punktgleichen Samurai Iserlohn am 09.05. um 16:00 Uhr sein.
Patriots Aufstellung
Tor Grundhöfer, Wagner
Feld Unger, Rhode, Wellhausen (1), Berk, Junker, Langer, Patejdl, Willkom, Lademann (3), Reuner (1), Lehtonen