Sommerpause beendet, Samstag 19:00 Uhr beim Meister Crash Eagles Kaarst. Urlaubsbedingte Ausfälle sind zu kompensieren. Spitzenspieler wird kostenlos im Livestream in Sportdeutschland TV übertragen.
 
Am Samstag geht es für den Wetterauer Skaterhockey Bundesligisten wieder rund. Unmittelbar nach der vier wöchigen Sommerpause reisen die Patriots zu keinem geringeren als dem aktuellen Spitzenreiter und Deutschen Meister Crash Eagles Kaarst. Eine absolute Bewährungsprobe drei Spieltage vor Ende der Vorrunde und dem Beginn der Play Offs. Im Hinspiel mussten die Hessen zu Beginn der Saison bei der 5:12 Niederlage noch Lehrgeld bezahlen, sieht sich die Mannschaft nach drei Siegen in Folge und der bereits sicheren Play Off-Teilnahme, besser Aufgestellt. Trotz einiger Urlaubsbedingter Ausfälle wollen sich die Patriots mit einem kleinen aber qualitativ guten Kader weitere Punkte im Rheinland sichern. Eine echte Herausforderung, spielt man auswärts gegen das wohl kompakteste und eingespieltes Team der Liga. „Wir haben nach einem für uns als Aufsteiger bisher sehr guten Saisonverlauf nichts zu verlieren, und das ist unsere Chance. Kaarst ist Favorit, spielt zu Hause und ist Meister. Der Druck ist somit ganz klar bei den Rheinländern. Alles was wir zählbares am Samstag holen ist ein echter Erfolg und Bonus für eine sehr gute Vorrundenbilanz“, so Trainer Patric Pfannmüller sichtlich entspannt. Die Tatsache, dass mit Jakub Bernard und Nationalspieler David Lademann zwei wichtige Kräfte zur Verfügung stehen, lassen natürlich auf eine kleine Sensation hoffen. Übertragen wird das Spiel am kommenden Samstag live und kostenlos im Stream bei Sportdeutschland-TV. Weitere Infos zum Link gibt es auf unseren Social Media Kanälen oder unserer Homepage.
 
Nur eine Woche später kommt es dann zu Hause 31.08. 18:00 Uhr zum wichtigen Spiel im Kampf um eine gute Ausgangsposition für die Play Offs gegen den Tabellennachbarn Duisburg Ducks.
 
Den Patriots stehen am Sonntag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Wagner, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Dennis Berk, David Lademann, Niko Lehtonen, Jakub Bernad, Torben Reuner