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Nach dem sicheren Klassenerhalt und den knapp verpassten Play Offs im letzten Jahr will man in diesem Jahr den nächsten Schritt machen und sich in der 1.Damen-Bundesliga weiter nach oben orientieren. Dabei setzt man bei den Patriots auf den Nachwuchs, und so stoßen erneut weitere Junge,
talentierte Spielerinnen dazu. Die im letzten Jahr neu eingebauten Talente haben sich hervorragend entwickelt, so dass die Zuversicht berechtigt ist.
talentierte Spielerinnen dazu. Die im letzten Jahr neu eingebauten Talente haben sich hervorragend entwickelt, so dass die Zuversicht berechtigt ist. Hohe Motivation und Vorfreude beim kompletten Team bestätigen den richtigen Weg eingeschlagen zu haben. Eine abwechslungsreiche Saison mit 11 Damenteams in der höchsten deutschen Spielklasse startet heute. Los gehts für unsere Mädels am heutigen Sonntag mit einem Auswärtsspiel in Menden. Gleich keine leichte Aufgabe, ist das Team aus dem Sauerland sehr erfahren und konnte schon einige nationale, wie internationale Titel einfahren.
Die Patriots spielten 2025 mit folgendem Kader
Tor Nicoleta Sabalin, Lennah Reichelt, Janine Blechschmied, Tanja Schreitz
Feld Dominic Napravnik, Melanie Mell, Marie Mayr, Rebecca Kliem, Leni Pfannmüller, Victoria Kettner, Marisa Weiland, Emilia Dolze, Daniela Sabalin, Sabrina Henkel, Toni Pfannmüller, Wanda Blechschmied, Daniela Gack, Michele Grünewald, Emily Pförtner, Lotta Hellwig
Trainer Stefan Napravnik
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Neu zusammengesetzte Mannschaft erreicht Achtungserfolg. Napravnik und Kliem mit Team Deutschland auf Platz 9 und haben eine überaus erfolgreiche WM gespielt.
21 Nationen aus 5 Kontinenten nahmen teil. Am Sonntag, 1. September begaben sich die zwei Assenheimer Damen Rebecca Kliem und Dominic Napravnik auf die Reise zur Inlinehockey-Damen-WM nach Roccaraso, Italien. Im Rahmen der WorldSkateGames kämpften hier 21 Nationen um den Weltmeistertitel.
8 dieser Teams im sogenannten A-Pool, Deutschland im B-Pool zum Siegen verdammt.
8 dieser Teams im sogenannten A-Pool, Deutschland im B-Pool zum Siegen verdammt.Platz 1. war Voraussetzung fürs Weiterkommen. Die Gegner waren Österreich, China und Chinesisch Taipeh. Mit dem Letztgenannten befand sich ein äußerst schwerer Gegner in der Gruppe. Eingespielt und sowohl läuferisch als auch technisch stark, hatten die Asiatinnen schon einige Erfolge gefeiert. Doch zunächst sollte es gegen Österreich und China zwei lösbare Aufgaben für das kurzfristig zusammen gestellte Deutsche Damenteam geben. Mit 3:0 gegen Österreich und 5:0 gegen China kamen die Mädels gut ins Turnier. Nun hieß es "Siegen oder Fliegen" gegen Chinesisch Taipeh. In einem engen Spiel konnte man sich im Penaltyschießen behaupten und gewann, doch etwas überraschend mit 3:2.
Ein Quervergleich gegen einen weiteren B-Pool-Gruppensieger sollte noch am gleichen Tag ausgespielt werden. Hier trafen die Mädels am Abend auf Belgien und konnten ungefährdet mit 4:0 gewinnen. Jetzt hatte man die Chance mit einem weiteren Sieg gegen den vierten des A-Pools in den selbigen aufzusteigen.
Früh am nächsten Morgen sollte dieses Spiel gegen Mexiko, eine junge und sehr lauffreudige Mannschaft mit deutlich mehr Erfahrung auf der internationalen Bühne stattfindet. Mit zwei Spielen mehr als die Gegnerinnen in den Knochen, hielten sich die Deutschen Mädels überraschend gut und kämpften bis zum Schluss um den Einzug ins Viertelfinale. Leider musste man sich am Ende mit 1:2 geschlagen gegeben. Doch die Köpfe hingen nur kurz, hatte man sich "aus dem Nichts" in die Top 10 der Welt hochgespielt.
Im Spiel um Platz neun gegen Columbien zeigte die Mannschaft einmal mehr eine top Mannschaftsleistung und gewann mit 5:0.
Verteidigerin Rebecca Kliem nach dem Spiel: "Der Neunte Platz ist ein super Erfolg, es hat riesen Spaß gemacht hier zu spielen." "Es war eine großartige, intensive Woche, in der die Mädels eng zusammengerückt sind. Ein großer Schritt für das Damenhockey in Deutschland, das wollen wir mitnehmen," so Dominic Napravnik nach dem Turnier.
Erfreulich auch die Tatsache, dass es Dominic Napravnik mit 2 Toren und 1 Assist in der Scorer-Wertung unter die Top 80 des Turniers schaffte. Beiden Herzlichen Glückwunsch zu diesem tollen Erfolg!
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1600 Kilometer und sechs Punkte, so die Ausbeute der Hessinnen an diesem Wochenende. Samstag in Brakel 10:3 und Sonntag in Berlin 15:3.
Doppelwochenende der Damen startete am Samstag bei Brakel Blitz.
Nachdem man nach der Sommerpause erstmal ins Spiel finden und sich an die Gegebenheiten der verhältnismäßig kleinen Spielstätte gewöhnen musste, gingen die Damen nach dem 1. Drittel mit einem 1:0 Rückstand in die Kabine. Ab dem Mitteldrittel verlief das Spiel deutlich besser und die Mannschaft drehte das Spiel und verließ den Platz mit einem verdienten 2:10 (1:0 / 1:6 / 0:4) Erfolg.
Nachdem man nach der Sommerpause erstmal ins Spiel finden und sich an die Gegebenheiten der verhältnismäßig kleinen Spielstätte gewöhnen musste, gingen die Damen nach dem 1. Drittel mit einem 1:0 Rückstand in die Kabine. Ab dem Mitteldrittel verlief das Spiel deutlich besser und die Mannschaft drehte das Spiel und verließ den Platz mit einem verdienten 2:10 (1:0 / 1:6 / 0:4) Erfolg.Es spielten Dominic Napravnik (1 Tor), Melanie Mell (3), Rebecca Kliem (2), Marie Mayr (3), Emilia Dolze, Emily Pfortner (1),Marisa Weiland, Viktoria Kettner, Nicoleta Sabalin (G)
Nach der Pflicht die Kür
Am Sonntag stand der 2. und schwierigere Teil des Wochenendes an um 5:30 Uhr ging es zu den Spreewölfen nach Berlin zum aktuell Viertplatzierten der 1.Damen Bundesliga. Wie bereits in Brakel entsprach der Platz der Berlinerinnen nicht den gewohnten heimischen Spielbedingungen, so dass man auch hier eine gewisse Eingewöhnungszeit benötigte um ins Spiel zu finden. Auch diesmal führten die Hausherrinnen nach dem ersten Drittel (3:2). Doch ab dann lief es - ein ums andere Mal musste die Torfrau der Spreewölfe hinter sich greifen und am Ende entschieden auch hier die Patriotsdamen die Partie mit einem ungefährdeten 15:3 (3:2 / 8:0 / 4:1) Erfolg für sich.
Es spielten Dominic Napravnik (1), Melanie Mell (1), Rebecca Kliem (2), Marie Mayr (4), Emilia Dolze (1), Leni Pfannmüller (6), Lennah Reichel (G)

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13 Sekunden fehlten den Patriots Damen zur kleinen Sensation. Im Auswärtsspiel in eigener Halle (die Pulheim Vipers müssen aufgrund einer prekären Hallensituation ihre Heimspiele in der Ferne austragen) mussten sich die Patriots mit 3:4 dem aktuellen Tabellenführer geschlagen geben.
In einem rasanten Spiel gingen die Vipers mit 1:0 in Führung, die durch Leni Pfannmüller ausgeglichen werden konnte. Im zweiten Spielabschnitt gar die 2:1 Führung durch Emilia Dolze.
Im Schlussabschnitt schien das Spiel zu kippen, die Puhlheimerinnen konnten das Spiel drehen und gingen mit 2:3 in Führung. Doch die kämpferisch starke Leistung der Patriots wurde durch Dominic Napravniks Ausgleichstreffer zum 3:3 belohnt. Als schon alles nach einer Punkteteilung und einem Penaltyschießen aussah, trafen die Vipers 13 Sekunden vor Schluß zum entscheidenden 3:4 Siegtreffer. Den zahlreichen Zuschauern wurde eine Damenspiel auf allerhöchstem Niveau geboten.
Dem jungen Team der Patriots blieb am Ende die Gewissheit, in der ersten Liga auch mit den weitaus erfahrenen Teams mithalten zu können.
Bereits am nächsten Sonntag (15 Uhr) steht das nächste Heimspiel auf dem Programm. Zu Gast sind die Samurai Iserlohn. Das Hinspiel konnten die Patriots für sich entscheiden. Hier gilt es auf die gute Leistung aufzubauen und die Punkte zu Hause zu behalten.

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Damen gewinnen zum Auftakt verdient 3:7 (1:2/0:4/2:1) in Iserlohn
Auswärtssiege sind schön, so auch zum Auftakt der 1.Damen-Bundesliga Süd für unsere Niddataler-Mädels.
Im ersten Saisonspiel zeigte das kleine aber feine Team Nehmer-Qualitäten und ließ sich trotz er robusten Spielweise der Hausherren nicht aus dem Konzept bringen. Im ersten Drittel noch eine knappe Führung konnten die Hessinnen mit Toren von Dominic Napravnik (1) und Leni Pfannmüller (3) bereits im zweiten Abschnitt die Weichen auf Sieg stellen. Im letzten Abschnitt brachte man den Sieg dann souverän über die Zeit.
Auswärtssiege sind schön, so auch zum Auftakt der 1.Damen-Bundesliga Süd für unsere Niddataler-Mädels.
Im ersten Saisonspiel zeigte das kleine aber feine Team Nehmer-Qualitäten und ließ sich trotz er robusten Spielweise der Hausherren nicht aus dem Konzept bringen. Im ersten Drittel noch eine knappe Führung konnten die Hessinnen mit Toren von Dominic Napravnik (1) und Leni Pfannmüller (3) bereits im zweiten Abschnitt die Weichen auf Sieg stellen. Im letzten Abschnitt brachte man den Sieg dann souverän über die Zeit.Es spielten
Tor Nicoleta Sabalin, Tanja Schreitz
Feld Dominic Napravnik (4), Leni Pfannmüller (3), Melanie Mell, Marisa Weiland, Marie Mayr und Sabrina Henkel
Tor Nicoleta Sabalin, Tanja Schreitz
Feld Dominic Napravnik (4), Leni Pfannmüller (3), Melanie Mell, Marisa Weiland, Marie Mayr und Sabrina Henkel


