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Patriots haben am Wochenende etwas vor. Verein kann nach 16 Jahren wieder Deutscher Meister werden. Siebten Deutschen Meistertitel im Inlinehockey als Ziel.
Am kommenden Samstag, den 27. Juli 2024, geht es für die Patriots wieder mit Puck zur Sache. In Ulm trifft die Truppe aus der Wetterau in der Gruppenphase auf die Uedesheim Renegades (11.00 Uhr), die Berlin Buffalos (16:20 Uhr) und den Gastgeber, die Devils Ulm/Neu-Ulm (19:00 Uhr).

Einen Livestream wird es auch geben - welcher noch über unsere Social Media Kanäle bekannt gegeben wird.
Am Sonntag wird dann in Form eines Halbfinales, Spiel um Platz 3 und Finale der Deutsche Meister ausgespielt. Dem Gewinner gebührt die Ehre, Deutschland bei der Europa-Liga des World Skates Europe im kommenden Frühjahr zu vertreten.
Die zweite Gruppe, also die möglichen Gegner im Halbfinale unserer Jungs, besteht aus den DEG Rheinrollers, den Hauptstadt Jungs Berlin, North East Stars und der U19-Nationalmannschaft, welche außer Konkurrenz zur Verbesserung der Nachwuchsförderung teilnimmt.
Stimmen aus der Kabine in Assenheim sagen, dass gute Chancen bestehen, den Pokal in diesem Jahr nach Hessen zu holen. Zum Vergleich, Mitfavorit und Vorjahresmeister, die Hauptstadt Jungs Berlin, haben in der Vorrunde zweimal knapp in der vereinseigenen Halle verloren. Die Wiederauflage des Spiels wäre sicher ein spannendes Aufeinandertreffen. Patriots-Trainer Marco Albrecht, drückt jedoch etwas auf die Bremse „es ist wichtig, dass wir einen Schritt nach dem anderen gehen - erst einmal müssen wir am Samstag mindestens zwei Spiele gewinnen, damit wir uns für Sonntag qualifizieren. Meisterschaft muss das Ziel sein, sonst hätten wir Vorrunde und Training auch ausfallen lassen können“, so der Coach aber mit einer klaren Zielsetzung.
Der IVA kann auch in der Urlaubszeit auf fast alle Spieler zugreifen, was zeigt, dass der Wettbewerb nach wie vor einen großen Stellenwert bei den Patriots. besitzt.
Die Rhein-Main-Patriots spielen in folgender Aufstellung
Tor Christian Heuzeroth, Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Noah Kragl, Christian Unger, Thibaut Lambert, Marc Langer, Niko Lehtonen, Kilian Rohde, Sean Liechti, Matteo Mahieu, Thomas Gauch, Amandus Rottcher, David Lademann, Mika Junker
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Die Rhein-Main Patriots gewinnen gegen die Köln Rheinos bei heißen 35 Grad mit 9:4 (1:1/4:2/4:1) und stehen zur Sommerpause auf Platz 4 der 1. Skaterhockey Bundesliga. Lademann mit drei Treffern erfolgreichster Patriot.
Bei sommerlichen Temperaturen am Samstagabend in der Inlinehalle Patriots in Assenheim konnten die Hausherren einen am Ende
dominanten 9:4 Erfolg für sich verbuchen. Doch den besseren Auftakt hatten die Gäste, die in der vierten Spielminute eine Überzahlsituation nutzten und mit 0:1 in Führung gingen. In der Folge die Patriots aber über nahezu das gesamte Spiel tonangebende. Mika Junker auf Zuspiel von Christian Unger in der 9. Minute glichen aus, doch war es die Chancenverwertung der Niddataler, welche die Gäste mit einem für sie glücklichen 1:1 in die Kabine gehen ließ.
dominanten 9:4 Erfolg für sich verbuchen. Doch den besseren Auftakt hatten die Gäste, die in der vierten Spielminute eine Überzahlsituation nutzten und mit 0:1 in Führung gingen. In der Folge die Patriots aber über nahezu das gesamte Spiel tonangebende. Mika Junker auf Zuspiel von Christian Unger in der 9. Minute glichen aus, doch war es die Chancenverwertung der Niddataler, welche die Gäste mit einem für sie glücklichen 1:1 in die Kabine gehen ließ.Im zweiten Abschnitt die Hessen fokussierter im Abschluss und Lademann nach 22 Minuten zum 2:1. Andre Gabler und Amandus Röttcher bauten die Führung weiter aus, bevor Köln zwei Unachtsamkeiten der Hausherren zum 4:3 nutzen konnte. Die Freude bei den Gästen weilte nur kurz konnte Niko Lehtonen auf Pass von Jakub Bernad noch vor der Pause auf 5:3 ausbauen.
Im Schlussdrittel die Patriots wieder auf Spur und dem 6:3 durch David Lademann. Mit seinem dritten Treffer machte dann der Topscorer der Patriots auch das 7:3 und beseitigte noch letzte Zweifel. In den letzten 10 Minuten war es dann ein entspanntes Runterspielen mit dem ein oder anderen schönen Spielzug. Einer führte dann auch zum 8:3 durch Jakub Bernard, ehe Köln, den nun für den nach seiner Verletzung sehr gut agierenden Janis Wagner im Tor stehenden Benjamin Dorn zum 8: 4 überwinden konnte. Der Schlusspunkt dieses Spiels blieb dann den Hausherren überlassen, welche in Person von Thibaut Lambert zum 9:4 einschoss.
„Ich denke es war aufgrund der schwierigen Umstände bei diesen Temperaturen ganz ordentlich, obgleich es aber definitiv nicht unser bestes Spiel war. Am Ende zählen die drei Punkte und die Möglichkeit sich in der Tabelle nach der Sommerpause weiter nach oben orientieren zu können“, so ein im Großen und Ganzen zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller.
Aktuell stehen die Niddataler mit diesem Sieg auf Platz vier der Bundesligatabelle welcher Heimvorteil in der ersten Play Off Runde bedeuten würde. Nächste Woche geht dann statt mit Ball mit Puck weiter, reist das Team zum DM-Finalturnier nach Ulm. Das nächste Spiel der Hessen in der Skaterhockey Bundesliga steigt dann nach der vier wöchigen Sommerpause am 24.08. beim Tabellenführer Crash Eagles Kaarst.
Patriots-Aufstellung
Tor Janis Wagner, Benjamin Dorn (ab 51.)
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Amandus Röttcher (1), Thibaut Lambert (1), Dennis Berk, David Lademann (3), Niko Lehtonen (1), André Gabler (1), Marco Forster, Mika Junker (1), Mario Willkom, Jakub Bernad (1)
Strafzeiten Patriots 10 Minuten / Köln 8 Minuten
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Die Rhein-Main Patriots empfangen am Samstag 20.07. um 18:00 Uhr in der 1.Skaterhockey-Bundesliga die Köln Rheinos. Team wollen nach unnötiger 5:6 Auswärtsniederlage in der Domstadt Wiedergutmachung.
Am Samstag empfangen die Rhein-Main Patriots mit den Köln Rheinos den fünffachen Deutschen Meister.
Aktuell auf Platz 9 und 11 Punkten sind die Rheinos nach 14 Spielen in Assenheim schon fast zum Siegen verdammt, wollen sie sich aus dem Abstiegskampf verabschieden.
Aktuell auf Platz 9 und 11 Punkten sind die Rheinos nach 14 Spielen in Assenheim schon fast zum Siegen verdammt, wollen sie sich aus dem Abstiegskampf verabschieden.Köln verfügt mit Hoffmann, Holzapfel, Wehrheit und Torhüter Kreutz über vier aktuelle Nationalspieler. Zudem ist Florian Holzapfel in den Top Ten der Topscorer der 1. Bundesliga. Dennoch kam das Team in dieser Saison noch nicht in den Rhythmus und kämpft um den Klassenerhalt.
Für den Aufsteiger aus Niddataler läuft dagegen die Saison absolut nach Plan. Lediglich die ärgerliche 6:5 Auswärtsniederlage nach einer 5:1 Führung bei eben diesen Kölnern zeigte zu Beginn der Saison noch einige Schwachstellen im Konstrukt der Hessen. Diese nun abgestellt wollen die Patriots am Samstag im Heimspiel die Auswärtsniederlage mit einem Erfolg bereinigen und ihrerseits in der Tabelle den Anschluss zu Platz vier herstellen. Heimvorteil in den Play Offs heißt nun das Ziel der Niddataler.
„Wir haben uns in diesem Jahr sehr schnell und gut entwickelt, jetzt können wir auch Spiele gegen Teams die immer eine Nummer zu groß waren für uns entscheiden, das gibt uns Selbstvertrauen“, so ein selbstbewusster Patriotscoach Patric Pfannmüller.
In Sachen Aufstellung muss Pfannmüller lediglich im Tor sicher einen Wechsel vornehmen, ist Nationaltorwart Grundhöfer verhindert, steht dafür nach langer Verletzung neben Youngster Benjamin Dorn wieder der er zweite etatmäßige Nummer eins Torwart Janis Wagner im Gehäuse der Hessen.
Mit einer Players Party im Anschluss an das Bundesligaspiel will der Liganeuling seine bisherige erfolgreiche Saison mit allen Gönnern, Freunden und Mitgliedern feiern.
Den Patriots stehen am Sonntag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Janis Wagner, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Marc Langer, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibaut Lambert, Dennis Berk, David Lademann, Niko Lehtonen, André Gabler, Marco Forster, Mika Junker, Mario Willkom, Torben Reuner, Julian Grund
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Doppelspieltag mit zwei Siegen und Pole-Position für die Patriots in den DIHL Playoffs. Die Rhein Main Patriots haben den Titel des Vorrundenmeisters gesichert und konzentrieren sich nun vollständig auf die bevorstehenden Playoffs.
Ihr erstes Spiel gegen einen starken belgischen Gegner war geprägt von schnellem und hochklassigem Hockey, bei dem beide Teams nur wenige Fehler machten.
Zur Halbzeit stand es 2:2, wobei Tore aufseiten der Wetterau von Kharitonov und Herling erzielt wurden.
Zur Halbzeit stand es 2:2, wobei Tore aufseiten der Wetterau von Kharitonov und Herling erzielt wurden.In der zweiten Hälfte des Spiels erhöhten die Patriots das Tempo und konnten durch Tore von Rottcher, Kharitonov und Herling auf 5:2 davonziehen. Obwohl die Belgier mit einem späten Doppelpack antworteten, setzten Rottcher und Rohde in den letzten fünf Spielminuten den Schlusspunkt - zum Sieg!
Nach dem ersten Spiel gegen die Panthers, wartete mit dem Vorjahres-Vizemeister aus Uedesheim die nächste anspruchsvolle Aufgabe auf die Patriots. Trotz der vergangenen 60 Minuten in den Knochen, zeigten die Patriots von Beginn an eine beeindruckende Leistung und konnten immer wieder gefährliche Angriffe auf das Tor der Renegades bringen. Der stark spielende Torhüter der Renegades verhinderte jedoch mehrfach den Führungstreffer, bis kurz vor Ende des ersten Viertels Rottcher schließlich die Patriots erlöste.
Im zweiten Viertel erhöhten Knack und Noah Kragl auf 3:0, bevor es in die Halbzeitpause ging. Auch nach der Pause setzten die Patriots ihren Lauf fort. Kharitonov, Rottcher und Kapitän Blum bauten die Führung auf 6:0 aus, bevor es in den letzten Spielabschnitt ging. Zu Beginn des letzten Viertels konnte dann Rottcher seinen Hattrick komplettieren. Jedoch waren es danach die Renegades welche den Anschlusstreffer erzielten. Der Ehrentreffer wurde aufseiten der Gäste besonders gefeiert; irgendwie hatte damit keiner mehr gerechnet - denn Dorn im Tor des IVAs spielte stark und strahlte nach seiner Verletzungspause stets Ruhe aus.
Darauf antworteten die Patriots aber gekonnt und so waren es Herling und Kharitonov, die zum insgesamt verdienten 9:1 Endstand trafen. Trotz der vielen erzielten Tore war es die geschlossene Defensivleistung der Patriots, die maßgeblich zum Erfolg beitrug. Besonders hervorzuheben sind hier Lambert und Rhode, die durch ihre gewonnenen Zweikämpfe und geblockten Schüsse immer wieder auffielen.
Das Rezept des IVAs steht auch auf dem Trikot... zusammen ans... jeder arbeitet für den anderen und somit gab es kaum Durchkommen für den Gegner. Mit dem System werden wir auch in den Playoffs Spaß haben; so die Tendenz aus der Umkleide.
Die Patriots waren auch erfreut, dass so viele Zuschauer in der Halle begeistert unterstützt haben.
Wir geben Bescheid, damit die Playoffsspiele unter ähnlicher Voraussetzung stattfinden dürfen.
Für die Patriots im Einsatz
Tor Pfeffer (Spiel 1) und Dorn (Spiel 2 /1Vorlage)
Feld Blum (1Tore/2Vorlagen), Rottche (5/7), Kharitonov (4/1), Herling (3/0), Rohde (1/2), Lambert (0/6), Kragl (1/1), Wiesner (0/1), Knack (1/0), Leci
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Die IVA Rhein-Main Patriots gewinnen am Sonntag in der Skaterhockey Bundesliga in Iserlohn mit 9:4 (2:0/4:3/3:1) und machen das erfolgreichste Wochenende der Vereinsgeschichte perfekt. 5 Spiele 5 Siege in drei Wettbewerben mit zwei Mannschaften innerhalb von 50 Stunden die überragende Ausbeute.
Eine dominante wie starke Patriots-Mannschaft gewinnt im Sauerland und klettert in der Tabelle auf Platz fünf.
Nach dem erreichten Klassenerhalt in der letzten Woche hat der Aufsteiger mit diesem Sieg auch die Play Offs bereits sicher. Gleich von Beginn an übernahmen die Hessen das Kommando in der ungewohnt kleinen Spielstätte der Sauerländer. 1:16 war gespielt, da gingen die Patriots durch Marcel Müller in Führung. In der Folge weitere gute Einschussmöglichkeiten der Patriots, doch mussten die Niddataler bis zur 14. Spielminute warten, ehe Jakub Bernad auf Zuspiel von Thibaut Lambert in Überzahl zum 0:2 einschoss.
Nach dem erreichten Klassenerhalt in der letzten Woche hat der Aufsteiger mit diesem Sieg auch die Play Offs bereits sicher. Gleich von Beginn an übernahmen die Hessen das Kommando in der ungewohnt kleinen Spielstätte der Sauerländer. 1:16 war gespielt, da gingen die Patriots durch Marcel Müller in Führung. In der Folge weitere gute Einschussmöglichkeiten der Patriots, doch mussten die Niddataler bis zur 14. Spielminute warten, ehe Jakub Bernad auf Zuspiel von Thibaut Lambert in Überzahl zum 0:2 einschoss.Mit diesem Ergebnis ging es auch in den zweiten Abschnitt. Dort Iserlohn mit dem besseren Start und das 2:1 durch den ex-Patriot Maximilian Faber. Fünf Minuten später war es erneut Faber, der eine Unachtsamkeit in der Assenheimer-Hintermannschaft zum 2:2 Ausgleich nutzte. Doch die Patriots berappelten sich schnell und konnten ihrerseits durch Niko Lehtonen in der 29. Spielminute wieder in Führung gehen. Drei Tore binnen 90 Sekunden zur Spielhälfte durch Dennis Berk, Thibaut Lambert und Jakub Bernad bescherte dann wieder eine komfortable 2:6 Führung für die Patriots. Iserlohn steckte nicht auf und kam in Überzahl zum 3:6. 34. Minuten waren gespielt. In der Folge ein souveräner Janis Grundhöfer im Tor der Niddataler, der alle Versuche der Hausherren zu Nichte machte.
Im Schlussdrittel die Samurais, welche tags zuvor einen wichtigen 9:5 Heimsieg gegen Mitabstiegskonkurrent Köln feierten noch mal mit dem Mute der Verzweiflung. Diesen Belohnt durch das 4:6 in der 48. Spielminute. In der Folge die Patriots äußerst clever und mit weiteren Treffern. Marcel Müller (2) und Jakub Bernad machten den verdienten 9:4 Auswärtserfolg perfekt und lassen die Patriots nun von einer guten Ausgangsposition für die Play Offs träumen.
Aber der Sonntagserfolg war nicht der Einzige der Hessen in den höchsten Deutschen Spielklassen der jeweiligen Verbände. Am Freitag zwei Erfolge der 1.Herrenmannschaft in der 1.Inlinehockey Bundesliga gegen Meister Berlin, am Samstag gewinnt die 2.Mannschaft zwei Mal in der DIHL und am Sonntag der beeindruckende Erfolg in der Skaterhockey Bundesliga. Erfolge, die in allen drei Ligen die Play Off-Teilnahmen bedeuteten. Ein beachtliches Pensum mit erfolgreichem Ausgang auf ganzer Linie.
Weiter geht es für die Patriots in der Skaterhockey Bundesliga am Samstag 20.07. beim letzten Spiel vor der Sommerpause zu Hause gegen die Köln Rheinos, wo man sich nach einer sehr ärgerlichen Auswärtsniederlage vor einigen Wochen, am Samstag in eigener Halle, rehabilitieren möchte. Spielbeginn in der Inlinehalle Patriots in Assenheim ist 18:00 Uhr.
Patriots-Aufstellung
Tor Janis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Kilian Rhode, Jakub Bernad (3), Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Sean Liechti, Thibaut Lambert (1), Dennis Berk (1), David Lademann, Marcel Müller (3), Niko Lehtonen (1), André Gabler, Mika Junker
Strafzeiten Iserlohn 6 Min. / Patriots 8 Min.


