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Samstag 19:00 Uhr Play Off-Rückspiel bei den Duisburg Ducks. Leider wie beim 7:2 Hinspielerfolg erneut mit kleinem aber Leistungsstarken Kader in die Wedau. Verletzungsbedingte Ausfälle gilt es zu kompensieren.
Am Samstag geht es für den Wetterauer Skaterhockey Bundesligisten im zweiten Spiel der best of three Serie des Play Off Viertelfinales zu den Duisburg Ducks.
Eine absolute Bewährungsprobe unterlag man im Auswärtsspiel der Vorrunde bei den Enten. An Selbstvertrauen und Motivation wird es bei den Hessen nicht liegen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller Duisburg im ersten Spiel der Serie mit 7:2 deutlich in die Schranken weisen. Doch verletzungsbedingte Ausfälle macht die schwere Auswärtsaufgabe nicht leichter. Trotz der Ausfälle wollen die Patriots, wie im Hinspiel mit einem kleinen aber qualitativ guten Kader, den Einzug ins Play Off Halbfinale perfekt machen. Verzichten müssen die Niddataler im Vergleich zu Spiel eins auf den gesperrten Niklas Lachmann und die verletzungsbedingt angeschlagenen David Lademann und Mario Willkomm. Wieder zurück im Team ist dafür Nico Lehtonen, Marc Langer und Kilian Rohde.
Eine absolute Bewährungsprobe unterlag man im Auswärtsspiel der Vorrunde bei den Enten. An Selbstvertrauen und Motivation wird es bei den Hessen nicht liegen, konnte das Team von Trainer Patric Pfannmüller Duisburg im ersten Spiel der Serie mit 7:2 deutlich in die Schranken weisen. Doch verletzungsbedingte Ausfälle macht die schwere Auswärtsaufgabe nicht leichter. Trotz der Ausfälle wollen die Patriots, wie im Hinspiel mit einem kleinen aber qualitativ guten Kader, den Einzug ins Play Off Halbfinale perfekt machen. Verzichten müssen die Niddataler im Vergleich zu Spiel eins auf den gesperrten Niklas Lachmann und die verletzungsbedingt angeschlagenen David Lademann und Mario Willkomm. Wieder zurück im Team ist dafür Nico Lehtonen, Marc Langer und Kilian Rohde.„Wir haben es selbst in der Hand und das ist gut so. Auch am Samstag werden wir stark genug sein das Spiel gewinnen zu können. Duisburg spielt zu Hause und muss gewinnen. Der Druck ist somit ganz klar bei den Ruhrpottlern.“, so ein zuversichtlicher Trainer Patric Pfannmüller Die
Folgende Spieler stehen am Samstag zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn
Feld Christian Unger, Jakub Bernad, Amandus Röttcher, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, Niko Lehtonen, Marc Langer, Kilian Rohde
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7:2 (1:2/4:0/2:0) Erfolg mit verletzungs- und urlaubsbedingtem Minikader gegen komplette Ducks in Spiel 1 des Play Off Viertelfinales.
Starke Teamleistung und souveräner Auftritt nach anfänglichem Abtasten bedeuten den ersten Schritt in Richtung Halbfinale.
Die Rhein-Main Patriots starten erfolgreich in die Play Offs. Standen die Vorzeichen zu Beginn des Spiels allerdings alles andere als gut. Nach den Ausfällen von Marco Forster, Marc Langer, Kilian Rohde, und Sean Liechti musste sich mit Niko Lehtonen ein weiterer Leistungsträger vor Spielbeginn noch verletzungsbedingt abmelden. Zudem gingen Mario Willkom und David Lademann angeschlagen ins Spiel. Dennoch startet das Team selbstbewusst und spielbestimmt in die Partie. Belohnt wurde das Auftreten dann in der 10 Minute mit dem 1:0 durch Amandus Röttcher in Überzahl. Doch im weiteren Verlauf verloren die Patriots den Faden und Duisburg agierte druckvoller. So war es dann Elias Nachtwey, der seinerseits eine Überzahlsituation für die Ducks zum 1:1 Ausgleich nutzen konnte. Nur eine Minute später Duisburg erneut durch Nachtwey mit der Führung und das Spiel schien zu kippen, doch der sehr starke Jannis Grundhöfer im Tor der Niddataler brachte sein Team ohne weiteren Schaden in die Pause.

Die Patriots sich neuformiert und mit leichten Umstellungen, wie ausgewechselt in Abschnitt zwei. Von der ersten Sekunde hell wach und zielstrebiger war es Vizeweltmeister Jakub Bernad mit dem Ausgleich zum 2:2 (22.). In der Folge Powerplay und wie sollte es anderes sein die Patriots wieder mit einem sehr starken Überzahlspiel und dem 3:2 durch David Lademann. Knapp 24 Minuten waren gespielt und Duisburg fand keinen Zugriff mehr und mussten die Mannen aus dem Ruhrpott eine weitere Strafzeit hinnehmen. 27 Minuten waren gespielt und die Hausherren erhöhten nach einer sehenswerten Kombination aller vier Patrioten durch Amandus Röttcher mit 4:2 in Führung.
Röttcher war es dann auch, der in der 35. Minute mit dem 5:2 den Deckel auf ein sehr starkes zweites Drittel der Patriots legte.
Lediglich der Ausfall von Niklas Lachmann, aufgrund einer Spieldauerdisziplinarstrafe wegen Faustschlag, zum Ende des Drittels, welcher eine rüder Kniecheck an David Lademann vorausging, gilt es für die Patriots im Rückspiel am kommenden Samstag zu verkraften. Doch auch Duisburgs Behlau wird aufgrund dieser Situation in Spiel zwei fehlen.
Mit drei gegen drei ging es daher in den Schlussabschnitt und die Patriots weiter mit einer souveränen Vorstellung. Folgerichtig das 6:2, wie sollte es anderes sein, in Überzahl. 47 Minuten waren gespielt und David Lademann war der Torschütze. In der Folge eine doppelte Unterzahl, doch die an diesem Tag starke Defensive der Hessen ließ nichts anbrennen und blieb auch hier unbeschadet. Duisburg mit dem Mute der Verzweiflung nahm fünf Minuten vor Ende der Partie den Torwart für einen fünften Feldspieler vom Feld, die Patriots zu diesem Zeitpunkt nur zu Dritt, doch nach 29 Sekunden war es erneut David Lademann, der den Ball ins verwaiste Duisburger Tor einschoss und den verdienten 7:2 Erfolg perfekt machte.
„Die Mannschaft hat sich heute taktisch hervorragend präsentiert. Stolzer und starker Erfolg trotz kleinem Kader, zeigt was in unserem Team steckt“, so ein zufriedener Patriotscoach Patric Pfannmüller. Positiv stimmt Pfannmüller für Spiel zwei am kommenden Samstag 19:00 Uhr in Duisburg das vier der fehlenden wieder zur Verfügung stehen werden und man sowohl mit drei Reihen agieren kann.
Spiel 2 in der „best of three Serie“ steigt am kommenden Samstag 19:00 Uhr in Duisburg.
Aufstellung Patriots
Tor Jannis Grundhöfer, (Thomas Teschner)
Feld Christian Unger, Jakub Bernad (1), Amandus Röttcher (3), Mario Willkom, André Gabler, Dennis Berk, Thibaut Lambert, Torben Reuner, David Lademann (3), Niklas Lachmann, Keanu Hoffmann
Strafen Patriots 21 Min. + Spieldauer N. Lachmann / Duisburg 18 Min. + Spieldauer P. Behlau
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Rhein-Main Patriots am Samstag 05.10. um 18:00 Uhr zu Hause gegen Duisburg Ducks. Vierter gegen Fünften im Modus „best of three“ verspricht spannende Duelle. Beide Teams mit Siegen in jeweiligem Heimspiel in der Vorrunde. Mit Heimsieg Grundlage für Halbfinaleinzug schaffen.
Am kommenden Samstag starten die Rhein-Main Patriots in die diesjährigen Play Offs um die Deutsche Skaterhockey Meisterschaft.
Mit den Duisburg Ducks trifft der Aufsteiger auf ein wahres Urgestein, zudem wurden sie in ihrer Vereinsgeschichte bereits Achtmal Deutscher Meister. Im letzten Jahr schafften es die Enten bis ins Halbfinale, wo man dem Crefelder SC in drei Spielen unterlag.
Mit den Duisburg Ducks trifft der Aufsteiger auf ein wahres Urgestein, zudem wurden sie in ihrer Vereinsgeschichte bereits Achtmal Deutscher Meister. Im letzten Jahr schafften es die Enten bis ins Halbfinale, wo man dem Crefelder SC in drei Spielen unterlag.In dieser Saison verspricht das Duell des Vorrunden Vierten gegen den Fünften wohl der interessante Vergleich des Viertelfinals zu werden.
In der abgelaufenen Vorrunde konnten beide Teams ihr Heimspiel für sich entscheiden und gerade das Heimrecht, welches sich die Hessen am letzten Spieltag sicherten könnte eine sehr wichtige Rolle spielen. Gibt es ein mögliches Drittes Spiel findet dieses erneut in Assenheim statt. Doch bereits in Spiel eins ist ein Erfolg besonders wichtig. „Nach drei Wochen Natio- und Pokalpause wollen wir gut in die Play Offs starten und mit einem guten Gefühl nächste Woche nach Duisburg reisen. Dafür ist ein Heimsieg natürlich fest eingeplant“, so Patriots-Trainer Patric Pfannmüller. Die Voraussetzungen sehen am Samstag schon mal recht gut aus, kann Pfannmüller in allen Positionen auf nahezu alle Leistungsträger zurückgreifen.
An Motivation soll und kann es nicht fehlen, sind alle Nationalspieler gesund und erfolgreich von ihren Events zurück. Mit David Lademann und Jannis Grundhöfer begrüßen wir zwei frischgebackene Skaterhockey-Europameister und auch Jakub Bernad als Inlinehockey-Vizeweltmeister, Amandus Röttcher als sensationelle Vierte mit Namibia und Thibaut Lambert für Deutschland sind wieder voll für die Patriots einsatzfähig. Verzichten muss Pfannmüller auf den Verletzten Sean Liechti, sowie Marco Forster, Kilian Rohde und Marc Langer.
„Das Team ist gut vorbereitet und der Fokus liegt ganz klar auf Sieg. Wir konnten gegen jedes Team der Liga in dieser Saison bereits punkten, genau das stärkt unser Selbstvertrauen und gibt Zuversicht“, so Pfannmüller weiter.
Aber auch Duisburg verfügt über Qualität. Mit Nationalspieler Elias Nachtwey verfügen die Ducks über einen sehr Torgefährlichen Stürmer, der sich mit 41 Punkten aus 17 Spielen unter den Top Ten der Bundesliga befindet. Auch im Tor verfügen die Ruhrpottler mit Jakob Theis über einen sehr erfahrenen und starken Rückhalt. Interessant wird zudem das Aufeinandertreffen der beiden Brüder Lachmann. Mit Jannis spielt der jüngere der beiden bei den Ducks und trifft so auf seinen Bruder Niklas. Viele Fakten, die ein wildes, emotionales und spannendes Viertelfinale versprechen.
Spiel zwei der best of three Serie steigt dann am 12.10. um 19:00 Uhr in der Sporthalle Süd in Duisburg. Sollten beide Teams jeweils ein Spiel gewinnen trifft man bei einem möglichen dritten Spiel erneut in Assenheim aufeinander. Spieltermin wäre da der 20.10. um 15:00 Uhr.
Natürlich wünschen sich die Verantwortlichen aufgrund dieser bisher überaus erfolgreichen Saison am kommenden Samstag zahlreiche Unterstützung von den Zuschauern.
Den Patriots stehen am Sonntag folgende Spieler zur Verfügung
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn, Thomas Teschner
Feld Christian Unger, Niklas Lachmann, Amandus Röttcher, Jakub Bernad, Dennis Berk, David Lademann, Niko Lehtonen, Torben Reuner, Andre Gabler, Marc Langer, Mario Willkom, Thibaut Lambert, Keanu Hoffmann
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Patriotsspieler kehren mit ihren Nationalteams als Vizeweltmeister und Überraschungsvierte zurück. Deutschland am Ende auf Platz 17.
Die
Deutsche Nationalmannschaft um Patriot Thibaut Lambert hat sich in der vergangenen Woche etwas unter Wert verkauft und belegt in
der Endabrechnung einen ausbaufähigen 17 Platz.
der Endabrechnung einen ausbaufähigen 17 Platz.Besser machten es unsere Patrioten in ihren Auswahlen anderer Nationen. Jakub Bernad marschiert mit
Tschechien ungeschlagen durch das Turnier und muss sich erst im Finale nach einer unglaublich knappen 1:2 Niederlage gegen die USA geschlagen geben. Dennoch starker Vizeweltmeister und wir sagen natürlich Herzlichen Glückwunsch zur Silbermedaille
Auch
Namibia überzeugte auf ganzer Linie. Mit den Patriots Sean Liechti und Amandus Röttcher in der Quali knapp vor Deutschland wurden anschließend im Achtel- und Viertelfinale große Hockeynationen aus dem Weg geräumt. Im Halbfinale kam es dann zum Patriots-Duell mit Tschechien um Jakub Bernad. Gegen den späteren Vizeweltmeister mit 2:5 das Nachsehen unterlag man im Spiel um Platz drei gegen den Ausrichter Italien. Trotzdem ein herausragendes Turnier mit einem sensationellen vierten Platz.
Wir freuen uns und sind stolz solche herausragende Athleten in unseren Reihen zu haben. Das macht natürlich richtig Lust auf die in der nächsten Woche startenden Play Offs.
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Geschlossene Mannschaftsleistung trotz einiger Ausfälle beschert 13:6 (7:1/3:3/3:2) Heimsieg gegen ebenfalls an diesem Tag dezimierte Duisburg Ducks. Platz vier zum Greifen nahe. Bessere direkte Vergleich nun auf Seiten der Hessen.
Auch im letzten Heimspiel der diesjährigen Hauptrunde der 1.Skaterhockey Bundesliga ist der Aufsteiger Rhein-Main Patriots nicht zu stoppen.
Von Beginn an das bessere Team stellten die Niddataler bereits in der dritten Spielminute mit dem 1:0 durch Lademann die Weichen auf Sieg. In der Folge die Patriots weiter zielstrebig im Vorwärtsgang schraubten sie das Ergebnis bis zur 17. Spielminute durch Tore von Lachmann (2), Lademann (3) und Lambert auf 7:0 nach oben. Alle Spekulationen schon über den höchsten Bundesligasieg, doch konnte sich Duisburg etwas lösen und kamen kurz vor der Pause noch zum 7:1.
Von Beginn an das bessere Team stellten die Niddataler bereits in der dritten Spielminute mit dem 1:0 durch Lademann die Weichen auf Sieg. In der Folge die Patriots weiter zielstrebig im Vorwärtsgang schraubten sie das Ergebnis bis zur 17. Spielminute durch Tore von Lachmann (2), Lademann (3) und Lambert auf 7:0 nach oben. Alle Spekulationen schon über den höchsten Bundesligasieg, doch konnte sich Duisburg etwas lösen und kamen kurz vor der Pause noch zum 7:1.Im zweiten Abschnitt die Patriots nicht gut aus der Kabine gekommen mit ihren schlechtesten 10 Spielminute. Wenig passte zusammen, zu verspielt im Abschluss und die der Serienmeister vergangener Tage mit drei Treffern zum zwischenzeitlich 7:4 nach 30 gespielten Minuten. Pfannmüller mit einer Auszeit und klaren Worten, die Niddataler wieder fokussierter. Röttcher, Lambert und Lehtonen stellten mit ihren Treffern den alten sechs Tore Abstand bis zur zweiten Drittelpause wieder her und die Hessen waren wieder auf Spur.
Im Schlussabschnitt war es dann eine Überzahl Situation, welche der erneut starke und neue Nationalspieler der Patriots David Lademann, mit seinem fünften Treffer zum 11:4 nutzen konnten. Auch in der Folge wieder die Dominanz der ersten 20 Minuten und Nico Lehtonen mit dem Treffer zum 12:4. auf den fünften Treffer folgte prompt die Antwort. Der kämpferisch starke Kilian Rohde, belohnte sich mit dem seinem Tor zum 13:5. etwas Am Ende konnte man auf Seiten der Ducks mit dem 13:6 noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Für die Patriots heißt es durch diesen deutlichen Sieg aktuell Platz Vier mit zwei Punkten Vorsprung und dem dadurch besseren direkten Vergleich vor dem Letzten Hauptrundenspieltag am kommenden Samstag es wird definitiv ein schnelles Wiedersehen mit den Enten aus Duisburg geben. Lediglich bezüglich des Heimvorteils in der „best of Three“-Serie wird sich am letzten Spieltag entscheiden. Da reisen die Niddataler zum Süd Duell der 1.Bundesliga nach Atting. Duisburg welche nur noch durch einen Ausrutscher der Patriots und Ihrerseits volle drei Punkte im Heimsieg gegen Krefeld eine Chance auf Platz vier haben. Holen die Patriots nur einen Punkt ist der Ausgang der Partie von Duisburg ohne Bedeutung.
Weiter geht es am nächsten Samstag 07.09. beim IHC Atting.
Aufstellung Patriots
Tor Jannis Grundhöfer, Benjamin Dorn (ab 41. Minute)
Feld Christian Unger, Kilian Rhode (1 Tor), Niklas Lachmann (2), Amandus Röttcher (1), Mario Willkom, André Gabler, Dennis Berk, David Lademann (5), Niko Lehtonen (2), Thibaut Lambert (2), Marc Langer


